Wissenschaftskult und Religion
Nicht erst in der Coronakrise wurde erkennbar, dass Wissenschaft zunehmend religiöse Züge gewann und sich zugleich dogmatisch verfestigte. Es wurde ein gelegentlich grotesk anmutender Wissenschaftskult betrieben, der wie eine Monstranz zur Schau gestellt wurde.
Im Ansatz gab es das schon früher, eigentlich seit der Etablierung der abstrakten Naturwissenschaft im 17. Jahrhundert. Aber der Coronawahnsinn hat das dann getoppt und zugleich entlarvt. Es ging zunehmend weniger um Wissenschaft im klassischen Sinn, sondern eher um staatshörigen Kotau, also um Ideologie und Dogma.
Wissenschaft als Fetisch
Auch kluge Kritiker der Coronamaßnahmen taten sich erkennbar schwer damit, den Fetischcharakter der Wissenschaft — meist als Naturwissenschaft verstanden — zu durchschauen. Die Wissenschaft selbst blieb der glitzernde Götze, dem fast alle dienten und den fast alle bewunderten. Hier ernsthafte Zweifel anzumelden, war kaum möglich beziehungsweise wurde für mehr oder weniger abwegig gehalten. Wer ernsthaft an die ideologische Kernsubstanz der Wissenschaft rührte oder diese in Frage stellte, sah sich schnell mit trüben Verdächtigungen konfrontiert. Ein eisiger Wind schlug dem entgegen, der den Großgötzen zu demontieren versuchte.
Das alles sind bekannte Dinge; diese noch einmal verschärft ins Bewusstsein zu ziehen, ist gleichwohl sinnvoll. Und zwar deswegen, weil der Zeitgenosse in der herrschenden Intellektualkultur sich hier auf sicherem Boden wähnt, den er nicht verlassen will und kann. Wenn es um wirkliche Erkenntnis der Welt geht, dann, so meint man, sei nur die Wissenschaft in ihrer mathematisch-abstrakten Potenz in der Lage, solide und verifizierbare Aussagen zu machen. Alles andere gilt als unseriös und spekulativ und gerät schnell in den Ruch der Spinnerei und des Sektierertums.
Die Wissenschaft und ihre Prämissen
Was ist überhaupt Wissenschaft, die diesen Namen verdient? Lässt sich das in begrifflicher Schärfe fassen und bestimmen? Und: Welcher Voraussetzungen und Prämissen bedarf es, damit ein forschendes Bemühen als wissenschaftlich gelten kann? Wichtig ist erst einmal, dass es überhaupt derartige Prämissen gibt, dass Wissenschaft also nicht voraussetzungslos dasteht. Diese Prämissen legen bestimmte Leitbahnen fest, die dann auch das jeweils erreichte Ergebnis beeinflussen. Wer diese Prämissen nicht akzeptiert oder andere setzt, kommt zu anderen Resultaten.
Wissenschaft ist ein Verfahren, über eine primär rationale und reproduzierbare Zugangsweise und am Leitfaden von Mathematik und Experiment gesicherte Naturerkenntnis zu erlangen. Die so gefundenen Ergebnisse gelten als solide und fundierte Erkenntnisse, bei denen es nicht um so etwas wie letzte Wahrheit im metaphysischen Sinne geht, sondern um meist abstrakt formulierte Annahmen über die reduktionistisch zurechtgestutzte Außenwelt ohne Innenwelt. Der wissenschaftliche Zugang ist subjektblind. Mit dem Leben hat er nichts zu tun.
Was ist Wirklichkeit?
Letztlich geht es um die ja abgründige Frage: Was ist Wirklichkeit? Denn diese muss stets vorausgesetzt werden. Ohne diesen großen Wirklichkeitsrahmen geht es nicht. Was wird diesem Sammelbegriff zugeordnet und — wichtig — was eben nicht? So wird also nicht jedes Phänomen als sozusagen wissenschaftswürdig erachtet. Warum eigentlich? Weil man von vornherein davon ausgeht, dass bestimmte Phänomene gar nicht als real gelten, auch wenn sie von vielen Menschen aus ihren Erfahrungen und Erlebnissen heraus so bewertet werden.
Dafür ein Beispiel. 1997 habe ich in der Berliner Urania einen Vortrag gehalten mit dem Titel „Wiedergeburt als wissenschaftliche Hypothese?“ Dieser Vortrag war gut besucht und hat viele bewegt. Da ich als „seriöser Vortragender“ in der Urania schon etabliert war, konnte ich es mir leisten beziehungsweise den Versuch wagen, dieses heikle Thema direkt anzusprechen. (Der Vortrag ist als Audiomitschnitt vorhanden und auf meinem Kanal aufzurufen.) In der Fragestellung setzte ich — implizit — voraus, dass es so etwas wie Reinkarnation tatsächlich geben könnte. Diese Prämisse wurde von der Urania-Leitung akzeptiert, also für wissenschaftswürdig erachtet. Also nicht als esoterischer Unsinn schon im Vorfeld abgetan, was man ja auch hätte tun können. Aber es geschah nicht. Was nicht heißt, dass Reinkarnation nun grundsätzlich zum wissenschaftswürdigen Thema erhoben wurde. Mein Beispiel war eher eine Ausnahme. Klar, dass ich nicht in der Lage war und das auch niemand von mir erwartet hatte, Wiedergeburt nun letztgültig als real beziehungsweise als windige Hypothese zu erweisen. Es blieb in der Schwebe. Mehr war nicht drin.
Urknallpodium
Ganz anders war die Situation im Frühjahr 2000. Die Physiker hatten das Jahr als „Jahr der Physik“ ausgerufen und wollten es gebührend feiern. Da bot sich die Urania an. Frohgemut zelebrierte man dann den berühmten Urknall als eine Art Happening mit als hochkarätig beworbenen Rednern auf dem Podium. Ranga Yogeshwar wirkte als Moderator. Die Veranstalter gingen von vornherein davon aus, dass es so etwas wie den Urknall tatsächlich gegeben hat. Kein kritisches oder irgendwie skeptisches Wort war im Vorfeld zu hören.
Ich war nicht als Urknall-Skeptiker auf das Podium eingeladen worden; davon wussten die Veranstalter nichts, sondern als ein Philosoph, der sich auch mit physikalischen Themen befasst und durch einige Artikel in Zeitschriften bekannt geworden war. Als ich, dazu aufgefordert, das Wort ergriff, etikettierte ich mich selbst, halb ironisch, als Agent Provocateur. Die Podiumsrunde wirkte etwas irritiert, auch der Moderator schien es zu sein, obwohl er sich relativ schnell wieder ins Gleis brachte. Doch der Sinn der ganzen Veranstaltung, also das selbstbewusste Zelebrieren des Urknalls zum „Jahr der Physik“, war nun dahin.
Die Veranstaltung als ganze war mitgeschnitten worden. Als ich den Mitschnitt, Jahre später, auf meinem Kanal bringen wollte, wurde mir dies untersagt. Eine Begründung dafür wurde nicht gegeben. Man ahnt, warum dies geschah …
Der Urknall galt und gilt offiziell als wissenschaftswürdiges Sujet, was ich nie akzeptiert habe. Ich bin da gründlich anderer Meinung. Für mich war und ist diese populäre Vorstellung eine quasi religiöse Idee, im Grunde eine Fiktion, die per se gar nicht bewiesen werden kann, weil die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind.
Wer denkt, rechnet nicht?
Das führt auf eine wichtige Unterscheidung, die meistens unbeachtet bleibt, weil sich die meisten Astrophysiker und Astronomen nicht mit erkenntnistheoretischen Faktoren befassen, die differenziertes Denken erfordern, das die Mathematik übersteigt.
Man kann vielleicht formelhaft sagen: Wer denkt, rechnet nicht, und wer rechnet, denkt nicht.
Man kann das anzweifeln, aber das hierin gegebene Problem wird dadurch nicht gelöst, noch nicht einmal adäquat beschrieben.
Es gibt, idealtypisch gesprochen, drei Arten von Naturwissenschaft: Durchgängig oder überwiegend empirische, also auf Erfahrung beruhende Wissenschaft. Und dann auf Hypothesen aufbauende Wissenschaft, also eine solche, die ohne erkenntnisleitende Prinzipien jenseits der puren Empirie nicht auskommt, die als Arbeitshypothesen gelten, also als Annahmen, die allem Forschen und Suchen vorausgehen und zu mehr oder weniger guten Näherungen führen.
Schließlich gibt es, als dritte Rubrik, eine rein fiktive Naturwissenschaft, die die Dunkelstellen der eigenen Weltbetrachtung mit fiktiven Größen füllt, die unbeweisbar sind. Sie sind, entgegen dem, was gemeinhin behauptet wird, der größte Teil der naturwissenschaftlichen Forschung. Natürlich gibt es auch Mischformen. Aber der Hauptakzent ist meist klar erkennbar.
Ist die Welt rational erkennbar?
Bei all dem muss stets die Basisfrage berücksichtigt werden, die auf die Erkenntnismöglichkeiten überhaupt abzielt und die sich wie folgt begrifflich bestimmen lässt: Ist die Welt in Gänze rational erkennbar oder auch nur zuverlässig beschreibbar?
Die Frage lässt sich ohne großen Scharfsinn verneinen. Sowohl der Raum als auch die Zeit, als auch das Bewusstsein, als auch der Wurzelgrund der Materie, die Gravitation oder die kosmische Bewegung und vieles mehr sind intellektuelle Abgründe und Sphinxe, die den menschlichen Geist heillos überfordern.
So leben wir in einem unfassbaren System von Mysterien und Rätseln, das den so kühn voranschreitenden Intellekt in den Abgrund des Nicht-Wissens reißt.
Wir leben in Mysterien, wir sind selbst ein Mysterium. Wissenschaftlich ist da nichts zu holen, was wirklich substanziell ist, nur aus einer anderen Tiefe heraus, die das eigene Bewusstsein mit dem kosmischen Bewusstsein verschmilzt und verschränkt, wäre es möglich.
Prämissen als Wertesetzungen
Ich möchte noch einmal auf die Prämissen zurückkommen. Ohne diese Prämissen ist höheres Denken und Forschen unmöglich. Prämissen haben auch einen wertesetzenden Charakter. Ich kann die Prämisse setzen, dass wir in einem rundum lebendigen, bewusstseinserfüllten, unendlichen und von unzähligen bewohnten Gestirnen erfüllten Universum leben. Von dieser Prämisse aus leuchtet und funkelt gleichsam die Weltwahrnehmung. Alles strahlt dann vibrierende Lebendigkeit aus.
Wir sind lebendig als integrale Teile und „Mit-Akteure“ des lebendigen Kosmos, der uns nie entlässt, sondern immer umschließt, hält, durchströmt, durchatmet und durchklingt. Wir sind in der letzten Tiefe kosmische (geistig-kosmische) Wesen, die nur hierin ihre menschliche Würde gewinnen können. Die Kümmerform des Menschen, die uns gewöhnlich serviert wird, noch dazu im Bezugssystem einer durch und durch nihilistischen Geistigkeit, ist absurd und desaströs.
Wenn der Mensch sich darin erschöpfte, wären wir auf ewig eingesperrt in eine unentrinnbare Farce oder Posse. In das Irrenhaus einer sinnlosen, freudlosen und im Grunde dämonischen Welt. Diese Welt gibt es nicht, hat es nie gegeben, wird es nie geben.
Sie ist eine Phantasmagorie eines durch und durch pervertierten und kranken Geistes, der uns bedroht und fast in den Irrsinn treibt. So sieht die Welt nicht aus. So nicht, liebe Leser und Leserinnen. Und das wissen Sie auch in der Tiefe Ihres lebendigen Seins, was immer „die Wissenschaft“ dazu sagt.
Leitwissenschaft als Götze
Die abstrakte Naturwissenschaft ist nach wie vor die eigentliche Grund- und Leitwissenschaft unserer Intellektualkultur, ohne die gar nichts läuft und die alles durchdringt. Da sie, vor allem in technischer Hinsicht, durchaus erfolgreich daherkommt, liegen unzählige Menschen vor ihr auf dem Bauch und beten sie an.
Sie ahnen nicht, dass sie ihre eigenen Projektionen anbeten, ja vergötzen. Und sie ahnen nicht, dass diese Projektionen ruinös sind, dass sie in eine Sackgasse führen, dass sie langfristig schlicht mörderisch sind. Sie töten uns. Alles Schöpferisch-Lebendige verdampft, wenn es vom giftigen Atem dieser Wahnideen getroffen wird.
Corona und die Todesangst
Viele Zeitgenossen halten sich für aufgeklärt und kritisch. Sie geben sich selbstbewusst und glauben zu wissen, was es auf sich hat mit dieser Welt. In weitgehend naivem Realismus — „Was ich sehe, ist wahr“ — haben sie eine künstliche Welt aufgebaut und technisch perfektioniert, die jedweden Zaubers entbehrt, die öde und leer ist, trostlos und trügerisch. Umgürtet vom Tod, der überall lauert. Die Coronajahre haben die Todesangst zum Äußersten getrieben. Die Coronaregime waren unermüdlich dabei, diese Angst zu füttern und politisch zu missbrauchen.
Auch der Transhumanismus zehrt von dieser Angst. Und das ist auch die Angst vor den eigenen (wahnhaften) Projektionen, denen man nicht entkommen kann, denen man ausgeliefert ist in der rundum zermalmenden Wucht auf dem Grunde der Seele, die Angst und Schrecken verursacht.
Nun kann man natürlich sagen: Wenn wir den vermeintlich sicheren Boden der abendländischen Rationalität verlassen, der ja unsere Intellektualkultur maßgebend bestimmt — wo landet man dann? Wohin trägt es uns dann? Treiben wir dann nicht im Richtungslosen und Ungewissen?
Die entseelte Weltbetrachtung
Deswegen hat Wissenschaft einen so hohen Stellenwert. Man glaubt sich hier auf sicherem Boden, um das noch einmal zu sagen. Dem des Wissens. Was Menschen glauben und meinen, tritt dem gegenüber in den Hintergrund, ja wird zunächst einmal irrelevant. Dieses Wissen ist zum großen Teil nicht existenziell oder im menschlichen Erfahrungskreis beheimatet, sondern dort, wo das kalte Reich der Mathematik und der Abstraktion zu finden ist.
Galileo Galilei war der erste Forscher, der die lebendige Wirklichkeit in ihrer Komplexität in Gänze ignorierte und stattdessen ein Geisterreich errichtete, das den machtförmigen Zugang zur Welt ermöglicht und ohne das Leben auskommt. Die Wirklichkeit wird mathematisch beschrieben, niemals erklärt und aus einer kausalen Lebendigkeit heraus abgeleitet.
Was zählt und wirkt, ist das leblose Objekt, das ausgedehnte Ding, das kein Innen kennt, also schlicht tot ist und auch so betrachtet wird. Wer die Welt so sieht, wird früher oder später im Nihilismus landen und erdrückt werden von seinen eigenen Projektionen, die einen eisernen Ring um uns bilden, den wir ständig füttern mit unseren lebendigen Energien. Würden wir diese Energien hier abziehen, würde das ganze monströs aufgeschichtete Gebäude wie ein Kartenhaus zusammenfallen.
Lebendige Wesen in einer lebendigen Welt
Nur seelisch-geistig und im tiefsten Wortsinn leiblich ist diese Welt zu erschließen. Dann würden wir begreifen, dass wir als lebendige Wesen aus einer rundum lebendigen Welt hervorgegangen und von dieser auch in jeder Sekunde abhängig sind. Eine Welt ohne Leben und Bewusstsein ist ein Wahn. Und die herrschende Naturwissenschaft dient diesem Wahn.
Dass man die uns umgebenden Phänomene — und uns selbst — gründlich anders betrachten kann, habe ich seit Jahrzehnten versucht der Öffentlichkeit zu beweisen. Und einen gewissen Erfolg kann ich durchaus für mich verbuchen. Kaum mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein allerdings. Aber erste Schritte sind gegangen worden … Wer sich dem Thema nähert, muss nicht bei null anfangen.
Fiktive Prämissen
Ein wesentliches Manko der herrschenden Sicht auf das Universum besteht darin, dass sich die Matadore der Astrophysik und Astronomie mehr oder weniger für den Gipfel der irdischen Intelligenz halten und gleichzeitig an wenig intelligenten Prämissen festhalten, die sich längst als Fiktionen herausgestellt haben.
Zunächst der methodische Atheismus, der davon ausgeht, dass in irgendeinem Sinne göttliche Wirkfaktoren nicht existieren beziehungsweise keine Rolle spielen dürfen, zum Beispiel als Prinzipien der Erklärung. Dann der methodische Nihilismus, also die grundsätzliche Verneinung der tiefer verankerten Sinndimension des Kosmos. Nach dem Motto: Diesen Sinn gibt es nicht, darf es nicht geben. Drittens der methodische Geozentrismus, der schlicht besagt: Alles muss „dort“, in den Weiten des Alls, genauso sein beziehungsweise genauso aussehen wie hier auf der Erdoberfläche, abzüglich des hier vorhandenen Lebens (merkwürdige Inkonsequenz).
Damit wird eine letztlich geheimnislose Ödnis unterstellt, die alles auf das Tote reduziert. Fünftens: Wir sind immer die ins All Blickenden: Dass wir unsererseits auch Angeblickte sind oder sein können, wird rigoros verneint. Sechstens: Die methodische Monotonie und Ideenlosigkeit.
Das heißt: Alles wird irgendwie banal oder trivial. Siebentens: Licht wird von glühenden Gaskugeln abgestrahlt. Damit werden subtilere Ansätze zur Erklärung und Ableitung des kosmischen Lichts ausgeschaltet, etwa die über ineinandergreifende Raumenergiefelder, die erst im Gegeneinanderwirken das kosmische Licht hervorrufen. Achtens: Die Einengung des Bewusstseins, anstatt es universell und als Wirkung einer Weltseele zu verstehen, wie dies Giordano Bruno, Schelling, Helmut Krause und Jochen Kirchhoff sahen beziehungsweise sehen. Und viele andere.
Der neugefundene Glanz der Dinge
Schon wenn man diese acht Faktoren, die sich erweitern ließen, nicht mehr als Prämissen begreift, sondern als das gerade Gegenteil von ihnen, verlebendigt sich der Blick.
Es wird hell und wirklich interessant, die Dinge zeigen sich in neuem Glanz. Und wir könnten begreifen, dass wir es immer gewusst haben, dass wir immer schon dort waren und immer sein werden. Und: Dass wir nie wirklich getrennt waren.
Und sein werden. Dass es das Du-bist-nicht-gemeint-Universum gar nicht gibt. Genauso wenig wie den wilden Schwachsinn der Kosmologie des Toten und Sinnlosen, der uns lange genug gequält und ruiniert hat.
Alles könnte ganz anders sein, als die herrschende Kosmologie behauptet. Alles ist ganz anders. Alles ist anders, wir sind anders. Der Himmel über und in uns ist ganz anders. Wir durchstoßen den Wahn, der uns bisher im Griff hatte. Wir stoßen vor ins Weite. Wir werden essenziell und substanziell. Und aller materialistische Krampf fällt von uns ab. Endlich, endlich … Wir werden wesentlich und öffnen uns zum oder dem allein Wesentlichen im Weltall. … Wer weiß, wohin es uns trägt ...
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