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Die facettenreiche Wahrheit

Die facettenreiche Wahrheit

In der Klimadiskussion empfiehlt es sich, nicht auf das eigene Recht zu pochen und anderen zuzuhören — verschiedene Positionen können einander ergänzen.

Früher ...

Ja, ich muss gestehen: Ich war einmal eine Anhängerin der Klimapanikszenarien. Habe andere Meinungen nicht gesehen, andere Möglichkeiten nicht in Betracht gezogen, hatte keinen echten Diskurs mit anderen Positionen. Ich war der Meinung, auf der richtigen Seite zu stehen, unbedingt. Ich glaubte daran, dass Wissenschaftler immer ethisch handeln, immer sauber argumentieren, ihre Grenzen kennen und bedenken, und alle möglichen Erkenntnisse miteinander im Diskurs stünden.

Wo ich also keine andere Meinung höre, kann es diese folglich nicht geben. Auch kenne ich den Impuls, anderen Menschen die eigene Meinung aufdrängen zu wollen, aus der Überzeugung heraus, es besser zu wissen. Immerhin habe ich doch einen Titel, bin gebildet und belesen, weiß allgemein mehr als mein weniger gebildeter Mitmensch, der sich nicht mit der Thematik beschäftigt!

Ist das so?

Die Erfahrungen der letzten Jahre, das direkte Miterleben von Korruption und Manipulation, von Ideologisierung und von der gezielten Benutzung einseitiger Information zum Erreichen bestimmter Ziele, gerade auch seitens des Bildungsbürgertums, von „Akademikern“, war diesbezüglich sehr lehrreich. Lehrreich war es, zu erleben, wie konform und jenseits der eigenen Werte und sogar in Widerspruch zu davor etablierten methodischen Standards sich das akademische Umfeld verhält. Und dann war da die Erfahrung, dass es gerade weniger akademisch ge- (oder ver-?) -bildete Menschen waren, die Widersprüche bemerkten und mit denen eine offene Diskussion möglich war.

Illusionen sind gefallen. So kann ich nun die Einsicht zulassen, dass alle Menschen anfällig sind für Manipulation, für Heuristiken des Geistes, für Verführung. Die Einsicht, dass Wissenschaftler Menschen sind, die ihre subjektive Wahrnehmung haben, die fehlen können, bewusst oder unbewusst. Die Erkenntnis, dass es nicht immer hehre Ideale sind, an denen Menschen ihr Tun in der Realität ausrichten. Es sind banale psychologische Mechanismen, die breit und unbewusst wirken, wenn man sich ihre potentiellen Gefahren und die eigenen individuellen Anfälligkeiten nicht aktiv bewusst macht — zum Beispiel Gruppendenken, um nur ein harmloseres Beispiel zu nennen. Auch habe ich in der Erfahrung gelernt, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist.

Und nun zur aktuellen Diskussion.

Sich aufdrängende Fragen

Ein Gedankenspiel: Selbst wenn man annimmt, der „Klimawandel“ — ohne diesen Terminus hier, wie es geboten wäre, definieren zu wollen — sei anthropogen bedingt und so akut bedrohlich, wie in den schlimmsten der propagierten Szenarien gezeichnet, dann bleibt zu fragen: Warum bedienen sich die Medien, die Politik und die entsprechenden NGOs in ihrer Kommunikation mit der Öffentlichkeit billigster Manipulationsmethoden?

Beispiele:

  • Einfärben von Wetterkarten bei wärmeren Temperaturen in Orange/Rot; früher stattdessen: Deutschlandkarte mit — in Anlehnung an die Höhenlagen — mehr Grün oder Gelb-Beige, darüber je nach Wetter eine Sonne, Wolken, Regen oder Schnee
  • Dramatische Terminologie: Früher war ab 25 °C die Rede von „sommerlichen Temperaturen“, heute sind das „Hitzetage“
  • Wählen von Vergleichszeiträumen mit außergewöhnlich niedrigen Temperaturen, wie etwa das 19. Jahrhundert: In diesen Zeitraum fällt beispielsweise die Hungersnot in Irland aufgrund der kältebedingten Ernteverluste
  • Bewusste Nutzung von angstauslösenden Szenarien, um eine gewünschte Einstellung bei der Zielgruppe zu erreichen, unter manipulativem Auslassen relativierender Informationen — zum Beispiel über das Auftreten entsprechender Szenarien unabhängig vom Klimawandel — und von Kontextinformationen — zum Beispiel über die Rolle der mangelhaften Informationspolitik im unmittelbaren Vorfeld der Flut im Ahrtal — im Falle der Klima-App des WDR für Schulen (1).

Zudem gibt es „erstaunliche Überschneidungen“ zu der Art der Kommunikation mit der „normalen Bevölkerung“ in den letzten drei Jahren (C-Thema):

  • Ausblenden anderslautender Meinungen, Vermitteln des falschen Bildes von einer absoluten Einigkeit in „der“ Wissenschaft, nur gleichlautende Meinungen werden als „wissenschaftlich“ bezeichnet, andere verschwiegen oder zumindest negativ konnotiert
  • Terminologische Ähnlichkeiten: asynchrone Wetterverläufe im Vergleich zu asymptomatischer Erkrankung; 4H-Maßnahmen — wie beispielsweise im Hitzeschutzplan des Saarlandes mit „Hut, Hemd, Hose, hoher Sonnenschutz“ und der Aufforderung, besonders auf die alten Menschen und die Kinder zu achten — im Vergleich zum 3G der Corona-Regeln (2); „Klimawandelleugner“ als Kampfbegriff für kritische Stimmen in Anlehnung an „Coronaleugner“...
  • Ähnliche visuelle Aufmachung der Kampagnenplakate: Einfache Piktogramme (Hut, Hose, Hemd, Sonnencremetube) — womöglich als Indiz für die Vorstellung von einer geringen kognitiven Fähigkeit der Adressaten?

Wieder wird ein ganz bestimmtes Bild erzeugt und wie in Dauerschleife aus verschiedenen Richtungen auf allen denkbaren Formaten, beispielsweise im Fernsehen, vom Kinderprogramm über Wissens- und Unterhaltungssendungen bis zu den Nachrichten, mannigfaltig wiederholt.

Dargeboten und bekräftigt von unterschiedlichen Akteuren, die bei der adressierten Öffentlichkeit Ansehen und Vertrauen genießen: sogenannte „Experten“, Politiker, Promis, Künstler, Moderatoren, Ärzte, Journalisten oder NGOs. Zugleich werden wichtige Kritikpunkte oder mit der Thematik assoziierte Fragen aktiv ausgeblendet, aus der Darbietung der möglichen Alternativen ausgelassen. Als gäbe es sie nicht.

Dazu gehören folgende Fragen (dies ist lediglich eine spontane, nicht repräsentative Auswahl):

  • Ist „Klimawandel“ erdgeschichtlich betrachtet ungewöhnlich beziehungsweise exklusiv für die jetzige Situation?
  • Wie ist die aktuelle Entwicklung erdgeschichtlich oder bezogen auf die Menschheitsgeschichte einzuordnen?
  • Welches sind mögliche Einflussgrößen?
  • Was genau ist dabei die Rolle von CO2? Warum wird allein dieser Faktor thematisiert?
  • Was ist die Grundlage der Vorhersagen — etwa Modelle?
  • Was ist der wissenschaftstheoretische und methodologische Hintergrund von Modellen?
  • Was determiniert deren Aussagekraft und Güte, wie lässt sich diese beurteilen, beziehungsweise sind alle Modelle „gleich gut“, bilden Modelle zwangsläufig „die Wirklichkeit“ ab?
  • Wer erstellt Modelle?
  • Welche Folgen des Klimawandels sind denkbar — positive wie negative?
  • Was sind die möglichen Alternativen bezüglich der Begegnung der (negativen) Folgen des Klimawandels?
  • Was ist mit der Umweltverschmutzung, und wie steht diese mit dem Klimawandel und mit den angepriesenen Maßnahmen in Beziehung?
  • Gibt es Profiteure der Diskussion/der beschworenen Maßnahmen/des Klimawandelthemas?
  • Was ist Ag One?
  • Was genau sind die „Grüne Revolution“, der „New Green Deal“ und der „Great Reset“, und wie hängen diese mit der „medial gehypten Klimahysterie“ zusammen, beziehungsweise wie werden diese in der Argumentation benutzt?
  • Wie passt das Ganze zum Neoliberalismus?
  • Was wollen WIR, als Mitglieder der Erdenfamilie?

Ich habe noch gelernt, wie wichtig der Boden ist, wie vielfältig seine Funktion, wie essentiell sein Schutz. Die maschinell-digital gesteuerte, sogenannte „revolutionierte“ Landwirtschaft, wie sie die Vertreter des „New Green Deal" (Stichwort Ag One) propagieren, führt durch die Zerstörung der Beikräuter und der Einbringung von Düngemitteln und Pestiziden zu einer Verarmung und Erosion der Böden (3, 4, 5).

Doch es gibt Alternativen. Eine andere Sichtweise auf die Landwirtschaft, ganzheitliche Methoden und der Schutz der Böden ist Kern der modernen Agrarökologie, die zu den auf Ausbeutung und Eindimensionalität gerichteten Vorhaben Alternativen entwickelt. Hierzu seien beispielsweise die Publikationen von Vandana Shiva/navdanya und Mathias Bröckers empfohlen (4, 5, 6).

Ausdrücklich hinweisen möchte ich zudem auf die Erläuterungen von Felix Feistel mit ausführlicher Zitation (7).

Die ultimative Bedrohung?

Ein weiterer Gedanke: Wenn der Klimawandel uns alle global, massiv und akut bedroht, es sich dabei um die ultimative Bedrohung der Menschheit handelt — inwiefern machen daran gemessen kleinliche oder geostrategische oder moralisierend als notwendig bezeichnete Kriege Sinn? Diese binden doch Ressourcen, Kräfte, Kapital, Zeit, Menschen.

Welchen Sinn haben Sanktionen, die Ressourcen von Gesellschaften schädigen und im Endeffekt „klimaschädliche“ Systeme befeuern — siehe Wiederauferstehung des zuvor als klimaschädlich geächteten Energieträgers Kohle oder der früher als umweltgefährdend kritisierten Atomenergie?

Müsste man sich dann nicht auch mit vermeintlichen und echten, physischen und ideologischen Gegnern in Politik auf dem „Schachbrett der Macht“ und auf den Kriegsschauplätzen dieser Welt — inklusive China, Russland, Ukraine, Syrien und Jemen — zusammensetzen? Wäre das im Sinne der Argumentation nicht viel essentieller „für unser aller Zukunft“ als beispielsweise moralisierende Werteüberlegenheitsattitüden (8)?

Reflexion über „die Wahrheit“

Ja, Sprache ist wirkmächtig, weil wir darauf konditioniert sind, unseren Verstand über alles zu stellen und uns gleichzeitig blind auf das sprachlich Erfasste zu verlassen. Ganz so, als ob die Tatsache, etwas formulieren zu können, als Beweis dafür genüge, dass das Gesagte der „Wahrheit“ entspricht. Im Zweifelsfall, flüstert unser Ego, haben „wir“ ja eh recht, „wir“, die „Guten“, im Gegensatz zu der — daher auch existentiell notwendigen und von uns als solche definierten — Gegenposition.

Schwarz gegen Weiß: „Der (menschengemachte) Klimawandel ist pathologisch und wird uns umbringen“ versus „Es gibt keinen (menschengemachten) ungewöhnlichen Klimawandel, alles supi“. Was, wenn ich zugeben muss: Ich weiß nicht mit Sicherheit, was richtig und was falsch ist, was wahr ist. Ich versuche, Dinge zu verstehen und zu beurteilen, die außerhalb meiner direkt fassbaren Umwelt liegen. Dinge, die so komplex sind, dass ein einzelner menschlicher Verstand sie niemals vollständig zu erfassen vermag. Es ist so, wie wenn sich zwei Kinder streiten über ein Geschehen, bei dem ich nicht zugegen war.

Wer bin ich zu sagen: „Du hast recht, und du nicht“? Was, wenn das gar nicht angemessen wäre, wenn das gar nicht die richtige Frage ist? Was, wenn die „Wirklichkeit“ sich nicht um Sprache und Grabenkämpfe kümmert? Was, wenn aus verschiedenen Blickwinkeln die einzelnen Aussagen ebenso Sinn machen wie das dazwischen? Was, wenn es keine Entscheidung zwischen gegensätzlichen Positionen braucht? Was, wenn es ein „Sowohl-als-auch“ wäre, oder ein „Weder-noch“ — oder etwas ganz anderes?

Und was, wenn einzelne Menschen, nicht-verbundene, auf sich — und auf Gewinn, Macht und Kapital — fokussierte einzelne Personen, Institutionen, Körperschaften gar nicht das ganze Bild der Wirklichkeit fassen könnten, sondern jeweils nur ihren vereinzelten, egoistischen Standpunkt, ihren kleinen Ausschnitt aus der Welt mannigfaltiger Möglichkeiten?

Was, wenn tatsächlich ein verbundenes Miteinander-Denken notwendig ist, um globale Fragen zu klären und globale Probleme anzugehen? Ein Miteinander aller Betroffenen, auch der Unterprivilegierten aller Länder und der Indigenen, auf Augenhöhe, ohne Vorgaben und Einschränkungen? In dem demütigen Wissen um die Fehlbarkeit jeder einzelnen Überzeugung?

Dann wäre eine einseitige, von „oben“ gesteuerte Klimawandelvorgabe sicher nicht hilfreich.

Und nun? Was kann ich tun?

Ich bin der Überzeugung, dass das Leben auf diesem Planeten wunderbar und vielfältig und eben nicht eindimensional und linear ist, sondern komplex, vielschichtig, unterschiedlich, vielfältig, ineinander verwoben, interagierend, kommunikativ und kooperativ. Auch wenn es eine anderslautende Geschichte gibt ... Und das Leben ist, so empfinde ich es, weise, konstruktiv, sich-selbst-erneuernd, resilient, kraftvoll, kreativ, intelligent. In seiner Gesamtheit so viel mehr als ein einzelner Mensch, mag er auch noch so reich, machtvoll oder (vermeintlich) intelligent sein.

Andernfalls wäre doch im Angesicht der Zerstörung, welche die Menschheit schon vorangetrieben hat, häufig auch gegen sich selbst, das Leben schon längst erloschen ... Ist es aber nicht.

Wir werden das Leben auf dieser Erde im Ganzen sicher nicht auslöschen, aber — wenn wir weiter mitspielen in diesem Spiel des Gegeneinander, des Anbrüllens, vom „Kampf des Stärkeren“, von Gewalt, Konkurrenz, Demütigung und Selbsterhöhung, von Angst, Macht, Hybris und Gier — womöglich uns selbst.

Mal wieder stellt sich die Frage: Will ich darauf warten, dass „jemand anderes“, fern meines Handlungsraums und meiner Verantwortung, tätig wird und das Ruder umreißt? Oder gehe ich in die Eigenverantwortung, da, wo es mir möglich ist? Was beispielsweise bedeuten kann, mich quer zu informieren, mental offen zu bleiben, bewusst zu wählen, worauf ich meinen Fokus richte, welche Information ich aufnehme, ob ich mich passiv treiben und beeinflussen lasse oder selbst entscheide, was ich konsumiere, wen und was ich unterstütze. Bewusst zu sein, in Gedanken, Worten und Handlungen. Ob ich nach außen horche oder nach innen. Ob ich mich vom Schlachtfeld abwende und einfach „nur“ ... achtsam ... bin.

Es kann bedeuten, dass ich mich in die Perspektive des Anderen versetze. Es kann die Bereitschaft sein, zuzuhören. Still zu werden, wo es sinnvoll ist, und mich zu äußern, wo es nötig ist. Meine Unwissenheit anzuerkennen im Angesicht der unendlich vielen Standpunkte, Vorstellungs- und Lebenswelten und Positionen neben den meinigen.

Aufhören, die Kraft auf ein Gegeneinander, einen Konkurrenzkampf im Denken, Sprechen, Handeln zu richten.

Habe ich recht, ist meine Position richtig? Ist meine Wahrnehmung richtig? Sicher, es ist meine. Ist deine Wahrnehmung richtig? Sicher, es ist deine. Und jetzt?

Einander begegnen im Anerkennen, dass für jedes Ich die eigene Wahrnehmung richtig ist.

Das ist anstrengend, sicher, aber es wird einfacher mit der Übung, wie bei einem untrainierten Muskel. Und es weitet den eigenen Rahmen, die eigene Welt. Ich muss nur den Mut aufbringen, mir meine Souveränität zuzugestehen — und sie zu leben.

Denn jeder noch so kleine Schritt zählt, trägt bei zum Ganzen, ist ein Anfang.

Ergänzung

Besonders hinweisen möchte ich, angeregt durch die Mitteilung meiner hochgeschätzten und sprachgewandten Kollegin Dorothea Fischer, auf die Methode des Tetralemmas (als PDF auf ihrer Webseite).


Quellen und Anmerkungen:

(1) Klima-App des WDR für Schulen
https://www.nachdenkseiten.de/?p=102220#h14 und https://norberthaering.de/propaganda-zensur/wdr-klima-app/)
(2) Plakat „Hitzetipps“ in Kooperation der Kassenärztlichen Vereinigung des Saarlandes, der Ärztekammer des Saarlandes und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes
https://www.saarland.de/masfg/DE/service/publikationen/publikationen_msgff_einzeln/hitzetipps_plakat.pdf?__blob=publicationFile&v=3
(3) Vandana Shiva (Hrsg.): Philanthrokapitalismus und die Aushöhlung der Demokratie. Neue Erde 2023.
(4) David Goeßmann und Fabian Scheidler (Hrsg.): Der Kampf um globale Gerechtigkeit. Promedia 2019.
(5) https://navdanyainternational.org/
(6) Mathias Bröckers: Klimalügner. Vom Ende des Kaputtalismus und der Zuvielisation. Westend 2020
(7) Felix Feistel: Heiß- oder Eiszeit? Veröffentlicht am 5. September 2023 unter https://apolut.net/heiss-oder-eiszeit-von-felix-feistel/
(8) Michael Lüders: Moral über alles? Warum sich Werte und nationale Interessen selten vertragen. Goldmann 2023.


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