Zum Inhalt:
Dröhnende Drohnen

Dröhnende Drohnen

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Autoren Mathias Bröckers, Dirk Pohlmann und dem Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose über die unbemannten Flugobjekte, die zwischen Katar und Dänemark ihr Unwesen treiben.

Im Gebrüll der Gerechten verglühte dann ein Ereignis, das einen tatsächlich tief besorgen müsste: Am 9. September 2025 bombardierte Israel mal kurz ein Haus in Doha, Hauptstadt von Katar am Persischen Golf. Ziel soll die Führungsriege der Hamas gewesen sein, also die Männer, die über eine Waffenruhe in Gaza die Verhandlungen hätten führen sollen. Offenbar hat das nicht geklappt. Aber was sagt uns das über Israels Absichten? Mit Sicherheit hätte diese Aktion — ebenso wie das Gemorde im Gazastreifen — nicht ohne Zustimmung der USA stattfinden können. Was sagt uns das über die amerikanischen Absichten?


Walter van Rossum im Gespräch mit Mathias Bröckers, Dirk Pohlmann und Jürgen Rose

Manova sammelt keine nutzerbezogenen Daten. Auf YouTube, Spotify und Co. haben wir leider — noch — keinen Einfluss. Wenn Sie den Inhalt wiedergeben möchten klicken Sie bitte auf diese Box. Dann werden gegebenenfalls einige Ihrer Nutzungsdaten durch die jeweilige Plattform erfasst.


Hier können Sie das Buch bestellen: Buchkomplizen



Hier können Sie das Buch bestellen: Buchkomplizen


Finden Sie Artikel wie diesen wichtig?
Dann unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem kleinen Dauerauftrag oder einer Einzelspende unterstützen.

Oder unterstützen Sie uns durch den Kauf eines Artikels aus unserer Manova-Kollektion .

Weiterlesen

Die stille Strandung
Thematisch verwandter Artikel

Die stille Strandung

Sich häufende Sichtungen toter Wale an der Nordseeküste haben einen Grund: Das Militär, die Wissenschaften und das große Schweigen zersetzen das Wattenmeer.

Liebe, Musik und Politik
Aktueller Artikel

Liebe, Musik und Politik

Die Bewohner eines der gefährlichsten Viertels der Welt verwandelten Wohnungen in Kulturzentren, Hunger in urbane Landwirtschaft und Schmerz in Poesie — eine Geschichte, die in Zeiten des Zusammenbruchs Orientierung geben kann.

Mut zur Erkenntnis
Aus dem Archiv

Mut zur Erkenntnis

Wenn wir die Täter-Opfer-Dynamiken in unserem privaten und gesellschaftlichen Zusammenleben verstehen, können wir aus ihnen aussteigen.