Zum Inhalt:
Unterstützen Sie Manova mit einer Spende
Unterstützen Sie Manova
Gemeinwohl statt Gemeinheit

Gemeinwohl statt Gemeinheit

In Europa sind viele Menschen wohlhabend, aber arm an Beziehungen. Wir sollten uns zusammentun, um diesem Trend entgegenzuwirken.

Exkurs in die Vergangenheit: In und mit Amoltern zurück in die Zukunft

In Amoltern am Kaiserstuhl – ein erloschener Vulkan zwischen Colmar im Elsass und Freiburg im Breisgau – ist mir auf einer Wanderung etwas oberhalb des Dorfes bei der Kirche „zufällig“ auf einer kleinen Info-Tafel eine mögliche Zukunft begegnet, wie sie versucht hat, sich in der Vergangenheit zu etablieren: Was mich herzhaft und tiefgründig berührt.

Amoltern war im Jahr 1778 im Kleinen der Ort eines großen Experiments. Pater Romuald wollte in diesem Kaiserstuhldorf zusammen mit dem Arzt und dem Pfarrer eine Gemeinschaft für Arbeit, Bedarfsdeckung, Besitz und Gesundheit bilden. Die herrschende Obrigkeit sah darin jedoch den Versuch, die Ständeordnung aufzuheben. Ein Verbot beendete den idealistisch gemeinten Versuch.

Der Roman „Die Heiligen von Amoltern“ – verfasst 1886 von Wilhelm Jensen (1837 bis 1911) – basiert auf dem Hintergrund, durch eine Art „Kommune“ gegen die Armut der Bevölkerung etwas zu unternehmen.

Außerdem habe ich dazu unter dem Titel „Die Kommunisten von Amoltern, von wahrer, brüderlicher Christenliebe“ folgenden historisch begründeten Text gefunden:

„Amoltern? – Ein fremdklingender Name. Der freiburgische Kapuziner-Pater Romuald hatte den Ort gut gekannt, denn er lebte mit dem dortigen Pfarrer seit langem in vertrautester Freundschaft und besuchte ihn, so oft es anging. Pfarrer Ganter hatte es in den theologischen Wissenschaften nicht weiter als zum Kandidaten gebracht, genoß aber den Ruf eines „eifrigen Seelsorgers” und erfreute sich eines gründlichen Vertrauens und Ansehens im Volke, obgleich er nicht weither, d. h. nur von Kiechlinsbergen gebürtig war.

Seit 1766 versah Ganter die Seelsorge der Amolterer, ein nicht leichtes Amt, daher es ihm allezeit höchst erwünscht kam, wenn Pater Romuald zur Aushilfe erschien. Er belohnte alsdann dessen Predigten umso bereitwilliger mit einem Imbiss „gut und genug”, mit einem „Guten” vom Einheimischen dazu. Beider Gespräche waren aber nicht nur eine gewöhnliche Begleitung von Speise und Trank, sondern es ging dabei um weit etwas anderes, denn der Mönch hegte große Dinge in seiner Seele und Pfarrer Ganter hatte ein offenes Ohr für dieselben. Eines Tages jedoch erschien der Pater im Pfarrhofe zu Amoltern, um Abschied auf lange Zeit zu nehmen.

Er ging als Missionar nach Spanien. Dort glaubte er das Feld für seine Pläne zu finden. Er wollte dort seinen längst gehegten Plan einer „christlich-brüderlichen Brüderschaft” verwirklichen. Er hatte sich in Spanien mit dieser Idee viel Feinde gemacht und mußte enttäuscht und gedemütigt das Land verlassen. Da pochte es 1778 eines Tages an die Pfarrhoftüre zu Amoltern, und als man öffnete, streckte ein wohlbekannter Kapuzinermönch seine gebräunte Rechte zum Willkomm dar.

Freudig empfing man den alten Freund, welcher nach einer Reihe mühe- und sorgenvoller Jahre aus der weiten Welt wieder in den stillen Schoß brüderlicher Vertraulichkeit zurückkehren wollte. Was gab es da alles zu berichten und erzählen. Der Pfarrer und der Pater saßen sich jetzt als die alten Vertrauten am gastlichen Tische wieder gegenüber und die lange Zeit zwischen jenem Abschiede und diesem Wiedersehen kam ihnen wie der Inhalt eines Traumes vor. Die Gespräche von früher wurden jetzt wieder mit großem Eifer fortgesetzt.

Der Pater hatte sich in dem Gedanken einer „christlich-sozialen Brüderschaft”, wie sie unter dem ersten Bekenner des Evangeliums geherrscht, völlig verrannt, und predigte denselben mit der Überzeugung einer ehrlichen Haut und dem Mittel eines weitgereisten, vielerfahrenen Menschen. Pfarrer Ganter ging auf das Vorhaben seines Freundes freudig ein und was demselben in Spanien nach größerem Maßstabe nicht gelungen, wollten sie nunmehr ganz im Kleinen, zunächst mit der Gemeinde Amoltern, versuchen.

Der konstanzische Generalvikar, v. Denring, hatte ihnen zur Gründung einer „christlichen Brüderschaft” daselbst bereits die Erlaubnis erteilt. Der Pater predigte daher öfters zu Amoltern von Gemeinschaft der Heiligen, von Gemeinschaft der Güter und der Arbeit. Es gelang ihm auch, mehreren Reichen des Ortes wegen ihres Güterbesitzes den Armen gegenüber das Gewissen zu rühren. Sie wurden ängstlich und erklärten sich bereit, auf eine „Gemeinschaft der Güter” einzugehen. Da veranlaßten die beiden Gründer der „christlichen Verbrüderung” eine Eingabe an die beiden Ortsherrschaften von Baden und von Wittenberg um Genehmigung der Gütergemeinschaft, die aber abschlägig beschieden wurde.

Das hinderte aber die Beiden nicht die Organisation fortzusetzen. Sie taten das geheim, wurden aber verraten und vor die Behörde gezogen. Eine landesherrliche Kommission erschien zu Amoltern, um die Sache zu untersuchen. Da erklärten die meisten Anhänger: „Sie seien nicht gewillt ihre Güter zusammen zu werfen!” Die Kommissäre erklärten: „Wenn der fromme Zweck des Paters auch ausführbar wäre, so würden gerade die Amolterer am wenigsten tauglich zu einer Gesellschaft sein, welche Tugenden erfordere, wie sie die ersten Christen gehabt!” Hiermit scheiterte der Plan der Kommunalisierung Amolterns! (1)

Ist wohl das Projekt „Amoltern” unter anderem an einer Zivilisation gescheitert, die schon damals nicht gehalten hat, was sie verspricht?

„Wenn Du schnell gehen willst, dann gehe allein. Wenn Du weit gehen willst, dann gehe mit andern.” (Altes Sprichwort)

In Schlaraffenländern wie beispielsweise der Schweiz leben viele Menschen im Überfluss und nennen es Wohlstand. Ich nenne es wohlstandsverwahrlost: Und wohlstandverwahrlost ist auch eine Gesellschaft ohne Gemeinschaft.

In solchen Ländern fühlt sich etwa ein Drittel der Menschen jeden Alters einsam. Menschen sind aber nicht geschaffen, um nur allein zu sein. Sie möchten sich begegnen, sehen und wahrnehmen, sich austauschen, einander zuhören und sich verstehen. Sich und ihre Welt gemeinsam weiterentwickeln: Und das geht nur mit anderen zusammen.

Was uns wirklich glücklich macht, sind – bei aller Unterschiedlichkeit – gute Beziehungen. Darin eingeschlossen sind nicht nur vertraute Beziehungen, sondern auch Nachbarschaftsbeziehungen und Zufallsbegegnungen. Bereits kurze, insbesondere leibhaftig persönliche Interaktionen mit anderen Menschen, verändern die Stimmung, reduzieren das Stresserleben und fördern das Wohlbefinden.

Ob Linke stinken oder ob Rechte Schlechte sind, scheint mir schon lange nicht mehr relevant.

Für das Ideal der Demokratie gilt: Alle teilen sich kokreativ-konstruktiv die Macht und sind gemeinsam zum bestmöglichen Wohl aller unterwegs. Real ist die Welt eine andere. Anstatt Demokratie: All überall „Clanokratie“.

Clanokratie bedeutet „Herrschaft eines Clans". So wie Demokratie „Herrschaft des Volkes“ oder Plutokratie „Herrschaft des Geldes“ bedeuten.

Ein Clan ist eine durch gemeinsame Interessen verbundene Gruppe. Seine Mitglieder sind nicht demokratisch gewählt. Bezüglich ihrer Machenschaften besteht keine Transparenz. Clan-Mächtige tragen keine politische Verantwortung. Sie können folglich für ihr Handeln höchstens juristisch zur Rechenschaft gezogen werden.

Noch einigermaßen gut für alle kann es mit Clan-Mächtigen werden, wenn sie friedfertig und vernünftig sind. Sind sie aber dumm oder/und brutal, wird es ein Desaster. Nur wegen des Geldes, und ansonsten unqualifiziert aktiv, können solcherart Mächtige hier und jetzt und für die Zukunft unsere Lebengrundlagen und unsere Lebensräume zerstören.

Wie schwierig es mit einem Clan werden kann, erlebe ich aktuell beispielsweise im Zusammenhang mit dem Bauen und mit dem Verkehr: Mit Medien und einer Politik, die angstvoll, gleichgültig oder mutlos de facto alle Entscheidungen der Clanokratie überlassen.

Für mehr Intelligente in der Politik

Auch in der Politik gibt es erstens die Dummen: Sie wissen nicht, was (sie) tun. Zweitens die Gleichgültigen: Sie tun nichts. Drittens die Intelligenten: Sie kümmern sich darum, dass es allen bestmöglich gut gehen kann. Viertens die Schlauen: Sie tun vor allem das, was ihnen selber nützt.

Merke: A: Diese vier Verhaltensweisen sind keine Frage der Parteizugehörigkeit oder abhängig vom Schul- beziehungsweise Studienabschluss.

Merke B: Wenn Intelligente in der Minderheit sind, wird es in der Welt schwierig.

Merke C: Es scheint oft so, als würden sie auf einem absteigenden Ast sitzen.

Die Politik, wie ich sie sowohl von innen als auch von außen erlebe, nehme ich als eine Art Theater wahr, wo vorne auf der Bühne alle Parteien von links über die Mitte bis nach rechts aufwendig, großartig und mediengeil Demokratie spielen.

Während hinter den Kulissen schweiz- und weltweit in Tat und Wahrheit mächtige Clans ohne politische Rechenschaftspflicht den Takt und den Ton angeben und bestimmen, wo’s lang geht. Das Interesse der Schlauen gilt primär ihrem Profit: Aber in Tat und Wahrheit handeln sie kaum im Interesse der Bevölkerung. Und das auch dann nicht, wenn sie dies mit ihrer allgegenwärtigen Propaganda versprechen.

„Es ist schwer, ehrenamtlich die Welt zu retten, wenn andere sie hauptberuflich zerstören.“ (Eckart von Hirschhausen)

Die Welt, wie sie ist, leidet unter der Herrschsucht und der Zerstörungswut von brutal kranken Mächtigen. Mein Mitgefühl für eine solch kranke Welt lässt mich manchmal mein Gleichgewicht verlieren. Dabei geholfen, es wieder zu finden, hat mir vor Kurzem der folgende Hinweis einer buddhistischen Nonne:

Wenn wir uns in Mitgefühl üben, können wir davon ausgehen,
dass wir die Angst unseres eigenen Schmerzes erfahren werden.
Mitgefühl zu praktizieren, ist gewagt.
Es bedingt, dass wir lernen,
uns zu entspannen und uns zu erlauben,
uns sanft auf das hinzubewegen,
was uns Angst macht.

Pema Chödrön

„Die Normalen sind die Kränkesten und die Kranken die Gesündesten.“ So drückte es der deutsch-amerikanische Psychologe und Philosoph Erich Fromm in den 1980er-Jahren aus. Schon damals waren viele Menschen nicht mehr in der Lage zu merken, dass etwas nicht stimmte. Schon damals konnten viele sich selbst nicht mehr spüren. Als so entfremdet beschrieb Erich Fromm sie, so instrumenten- und roboterhaft, dass sie keinen Konflikt mehr empfinden können, als so verkümmert, dass sie dem Bild einer chronischen Schizophrenie entsprechen.

Wenn Systeme zusammenbrechen, die ausgehöhlt und nicht mehr funktions- und tragfähig sind, muss zunehmend mit Krisen oder gar kriegsähnlichen Zuständen gerechnet werden. Je mehr die Welt zerstört wird, umso länger wird es brauchen, bis sie wieder heil ist.

Krieg ist mit viel Leiden auch für die Natur, für Tiere, Pflanzen, Boden und Luft, verbunden. Naturgegeben werden aus Erdgebieten, die durch Ausbeutung und Kriege zerstört sind, viele Millionen von Flüchtlingen in die Schlaraffenländer kommen, wo viele Menschen vom Raubbau an anderen Orten in Saus und Braus leben. Weltweit werden seit vielen Jahren solcherart Krisen sowie ihre Gründe und ihre Folgen großmächtig und kleinmütig geleugnet. Nach dem Motto: „Es ist alles nicht so schlimm.“

Exkurs in die Gegenwart: Elon Musk, Donald Trump & Co.

Elon Musk sehe ich wie beispielsweise auch Donald Trump als Beschleuniger im System der autoritär-hierarchisch und industriell-militärisch-technologisch begründeten Zivilisation. Diese ist ein gigantisch-grandioses Auslaufmodell: Denn es genügt nie und nirgends, sich im Sein vom Schein zu sonnen.

Während Trump vor allem auf die Autokratie-Tube drückt, macht es Musk mit der Technokratie. Beide sind sie keine Kümmerer sondern Trümmerer. Sie zertrümmern Gemeinschaften und sind nicht Gemeinwohl tauglich. Zwar ist insbesondere in den digitalisierten Ländern immer wieder von „sozialen Medien“ die Rede: Diesen fehlen aber für das Soziale vor allem das Herz sowie eine fuß- und handfeste Leibhaftigkeit.

Für das Gemeinwohl braucht es alle!

Ob Aus- oder Inländer: In Schlaraffenländern wie beispielsweise der Schweiz steckt eine Mehrheit in der Sackgasse der Wohlstandsverwahrlosung. Und wer diese Krise als eine solche benennt, wird einer Verschwörungstheorie bezichtigt.

Ein Einwohner, der mitbekommt, dass und warum ich für und in meiner Wohnortgemeinde Allschwil in diversen konkreten Handlungsfeldern alltäglich und konkret für eine Welt unterwegs bin, in der sich Pflanzen, Tiere und Menschen wohl fühlen und gut gedeihen können, hat mir kürzlich folgende Parabel gemailt:

Das Feuer und der Kolibri. Als im Urwald ein Feuer ausbricht, erstarren alle Tiere vor Entsetzen. Bis auf den kleinen Kolibri, der mit seinem Schnabel ein paar Tropfen Wasser fängt, um die Flammen zu bekämpfen. „Kolibri, du bist verrückt!“ sagt das Gürteltier, „mit den paar Tropfen wirst du den Brand nicht löschen!“ Doch der Vogel antwortet: „Ich weiß, aber ich trage meinen Teil bei.“

Normal ist das Übliche: Also das, was und wie es viele haben wollen und tun. Deshalb macht es auch die Politik zum Thema: Um Wahlen zu gewinnen und um die Macht zu erlangen. Denn um in der gängigen Demokratie zu herrschen, braucht es eine Mehrheit. Und wo bleiben dabei die Minderheiten? Für das Gemeinwohl braucht es alle!

Warum Gemeinschaft?

Damanhur im Piemont in Italien ist eine der größten Gemeinschaften der Welt. Vor 40 Jahren gründete der spirituelle Lehrer Oberto Airaudi aus Turin die „Föderation von Damanhur“. Christa Dregger vom ZE!TPUNKT hat mit Macaco Tamerice darüber gesprochen, wie es nach dessen Tod vor zehn Jahren weiterging (2).

Die Sonne blickt ...

Die Sonne blickt mit hellem Schein
so freundlich in die Welt hinein.
Mach's ebenso!
Sei heiter und froh!

Der Baum streckt seine Äste vor;
zur Höhe strebt er kühl empor.
Mach's wie der Baum —
im sonnigen Raum!

Die Quelle springt und rieselt fort,
zeiht rasch und leicht von Ort zu Ort.
Mach's wie die Quell —
und rege dich schnell!

Der Vogel singt sein Liedlein schnell,
freut sich an Sonne, Baum und Quell.
Mach's ebenso!

Sei rüstig froh!

Johann Gottfried Herder 1744-1803

Exkurs: 2025 ...

2025 ist festgestellt worden, dass es das Gerede und Gezänke um die sogenannte Klimagerechtigkeit nicht bringen kann und wird. Es wurden per Gesetz eine Gemeinwohlprüfung (GWP) und eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) eingeführt. Projekte und/oder Unternehmen, die Bedingungen der GWP und/oder der UVP nicht erfüllen, werden nicht mehr subventioniert und/oder müssen hohe Steuern bezahlen.

... und dann für heute und für morgen noch dies:

Die Rohfassung einer Sammlung von Projekten für das Gemeinwohl wird beim Friedenskolleg in Pratteln bei Basel anlässlich des Netzwerktreffens vom 16. September 2023 für den Austausch als Grundlage dienen (3).

Rohfassung will heißen: Diese Sammlung mit Good-Practice-Beispielen wird noch weiter bearbeitet und ergänzt. Wer sich diese Sammlung mit bisher 29 Projekten aus diversen Handlungsfeldern des Lebens in Europa zu Gemüte führen möchte, möge sie bitte mit einer Mail bei mir bestellen: ue.keller@bluewin.ch.


Anmerkungen und Quellen
(1) Mein Kaiserstuhl, Heimatklänge aus alter u. neuer Zeit, Karl Meyer 1997
(2) https://zeitpunkt.ch/warum-gemeinschaft
(3) Einladung und Programm siehe: https://www.einestimme.ch/_files/ugd/ae805e_c6c00eba409f4b09bedf4b594c883858.pdf


Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.

Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.

Weiterlesen

Das goldene Jetzt
Thematisch verwandter Artikel

Das goldene Jetzt

In einer unsicheren und komplexen Welt sind das Bewusstsein, die Freiheit des Geistes und das Gold in der Seele drei zeitlose Geschenke, die jeder Mensch in Anspruch nehmen kann.

Office go home!
Aus dem Archiv

Office go home!

Von zu Hause aus zu arbeiten, scheint eine bequeme Lösung zu sein — in Wahrheit ist es der nächste Angriff auf die Lebensqualität der Arbeitnehmer.