Die Steigerung von tot
Grund für das Aussterben der Spezies Mensch werden nicht so sehr die anstehenden Herausforderungen sein als unsere Unfähigkeit, ihnen entschlossen zu begegnen.
Grund für das Aussterben der Spezies Mensch werden nicht so sehr die anstehenden Herausforderungen sein als unsere Unfähigkeit, ihnen entschlossen zu begegnen.
Die Ausweitung des Tiefseebergbaus hätte massive Schäden an der Unterwasserflora und -fauna zur Folge. In einem Roman hat Dirk C. Fleck schon vor dieser Gefahr gewarnt.
Die neueren Gesetzesvorhaben Nancy Faesers erinnern stark an die Verfolgungsbetreuung von Staatskritikern in der Zeit der 68er-Revolte.
Gründe, entrüstet gegen etwas zu protestieren, gibt es zur Genüge; selten aber ist dies von Erfolg gekrönt. Besser ist es, die geschenkte Zeit zu genießen.
Hollywood-Stars geben sich gern ökologisch und sozial engagiert. Wie viel davon ehrlich gemeint ist und wie viel nur Imagepflege, ist schwer zu sagen.
So wichtig wir uns auch fühlen mögen, irgendwann werden wir vergessen sein ― und das ist gut so.
Die Geschichte der Schauspielerin Jean Seberg dokumentiert, wie eine mutige Künstlerin, die sich politisch einmischte, vom FBI vernichtet wurde.
Obwohl der Mensch weiß, dass der Niedergang des Planeten auch seinen eigenen bedeutet, kommt er nicht zur Besinnung.
Ein Öko-Thriller weist den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Exklusivabdruck aus „Das Tahiti-Projekt“.
Die Öko-Diktatur könnte unausweichlich sein, denn es interessiert die Erde nicht, ob wir über ihren Zustand verschiedener Meinung sind.
Dirk C. Fleck und Jens Lehrich im Gespräch mit Florian Kirner über sein erstaunliches Roman-Debüt „Leichter als Luft“.
Anstatt nach Lösungen zu suchen, wie dem drohenden Ökozid noch zu begegnen wäre, verstricken wir uns in einen irrwitzigen Glaubenskrieg.
Der Tod würde überflüssig, wenn wir anfangen würden, im vollständigen Sinn des Wortes zu leben.
Die Wechselfälle des Lebens verlangen uns extreme emotionale Flexibilität ab.
Das ökologische Engagement vieler Filmstars dient vor allem der Imagepflege.
Wer die Zeichen der Zeit jetzt verschläft, wird in einer Ökodiktatur aufwachen.
Die Evolution könnte uns schon bald als ein gescheitertes Experiment aussortieren.
Im Vergleich zur universellen Wahrheit hat die von uns Menschen wahrgenommene Realität den Tiefgang einer Badeente.
Mit allen Mitteln versuchen die Profiteure der Klimakatastrophe die positiven Impulse Greta Thunbergs zu diskreditieren.
In der Hitze einer mexikanischen Halbinsel verenden viele Grauwale.
Auf einmal brechen die Sedimente der Erinnerung auf und zeigen, was im Leben wichtig war.
Ein literarischer Sabotageversuch gegen die Programmierer unserer Realität.
Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft mitten durch unser Herz.
Gedanken eines Melancholikers aus einer anderen Zeit. Exklusivausschnitte aus dem Buch „La Triviata“.
Die Taten des Westens beschämen zutiefst.
Statt zu vermeintlich vernünftigen Erwachsenen heranzuwachsen, sollten wir uns wieder mehr Geschichten erzählen.
Unser Zorn über die Zerstörung der Natur ist eine wichtige Kraftquelle im Ringen um eine bessere Welt.
Dirk C. Fleck plädiert für eine Ökodiktatur.
Nur wenn wir uns selbst als Teil der Natur verstehen, können wir sie wirksam schützen.
Der Klimawandel wird auch das gesellschaftliche Klima radikal verändern.
Ein Sommergespräch zwischen Julia Szarvasy und Dirk C. Fleck.
Sind die Zuhälter der Globalisierung noch zu stoppen?
Raus aus der Ohnmacht — leben wir die Utopie!
Was unsere innere Stimme uns zu Bewusstsein bringen könnte.
Rund um den Globus wächst die Sehnsucht nach einer besseren Welt.
Außer uns selbst.
An einem solchen Tag sollten wir uns verschwören.
Über die Bedeutung der Zeit in unserem Leben.
Wir trauern um die von Macht und Dummheit ermordeten Worte und Utopien.
Beobachtungen eines Couch-Potatos in einer belagerten Stadt.
In der Auster unseres Bewusstseins.
Unsere sogenannte Realität hat den Tiefgang einer Badeente.
Eine Entschuldigung an die nächsten Generationen.
Angesichts der Umstände, die eine durchgeknallte Finanz- und Politelite zu verantworten haben, drohen wir zu resignieren. Das dürfen wir aber nicht!