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Hitze als neuer Kampfbegriff

Hitze als neuer Kampfbegriff

Im Manova-Einheizpodcast diskutieren der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff mit dem ehemaligen Piloten Peter Haisenko darüber, wie durch Medienmanipulation ein gewöhnlicher Sommer zu einer Hitzewelle umgedeutet wird.

Dass sich Piloten mit dem Wetter sowie dem Klima zwangsläufig beschäftigen müssen, beweist Peter Haisenko: Er meint, vieles, was uns heute einerseits als Hitze-Sensation verkauft wird, wird viel zu groß aufgeblasen und gab es auch schon in der Vergangenheit. Anderseits fällt auf, dass Kältewellen, wie aktuell in Südafrika, medial zumeist unter den Tisch fallen.

Doch woran liegt es, dass Wetterkarten in den GEZ-Medien oft knallrot sind, in kaum einem anderen Land so viele Windräder stehen wie in Deutschland — und weiterhin errichtet werden, Umweltschutz hin oder her —, Flüssigerdgasterminals gegen den Willen der Bevölkerung beispielsweise auf Rügen gebaut werden, und die sogenannten „Klimakleber“ Otto Normalbürger drangsalieren dürfen und von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst werden?

Peter Haisenko hat darauf eine Antwort: „Das, was als Klimadebatten bezeichnet wird, sind gar keine Debatten. Es sind Propagandaveranstaltungen mit dem Ziel, zielführende Diskussionen zu verhindern.

Sie sollen so die letzten Zweifel daran ausräumen, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt, und den gibt es nicht. Am radikalsten sind natürlich wieder die deutschen Ökosekten dabei.“

Ob es „menschengemachten Klimawandel gibt“ oder nicht: Es fällt auf, dass besonders die deutsche Wirtschaft unter den hohen Preisen für „grünen“ Strom und diversen „Klimaschutzmaßnahmen“ leidet — während in Washington, Neu-Delhi und Peking, wo die Wirtschaft derzeit brummt, weiterhin die Sektkorken knallen.


Sven Brajer und Aron Morhoff im Gespräch mit Peter Haisenko


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