Zum Inhalt:
Unterstützen Sie Manova mit einer Spende
Unterstützen Sie Manova
Lebensader und Geldstrom

Lebensader und Geldstrom

Der moderne Mensch will den Rhein bändigen und kanalisieren und ist dabei oft kläglich gescheitert.

Hier in Speyer, meinem Geburtsort, zieht er vorbei, der Rhein. Er macht noch eine kleine, eine verbliebene Biegung, wo früher enge Schleifen eine wunderschöne Landschaft formten. Mit den Jahreszeiten und ständig wechselnden Wasserständen veränderten sich die Windungen und formten ein wunderschönes lebendiges Auenland.

Begradigung

Diese Veränderungen der unbändigen Natur wollte man kontrollieren, kanalisieren, die Wasserwege verkürzen ... In den Jahren zwischen 1817 und 1876 wurde unter Johann Gottfried Tulla die natürliche Auenlandschaft in einer beispiellosen Anstrengung verschandelt, auf ein Flussbett eingeengt und begradigt.

Noch immer gibt es hier Überreste der Auenlandschaft und wunderschöne Ecken in den heutigen Altrhein-Armen, den früheren Mäandern, die einst bei der „Rheinbegradigung“ vom Strom abgeschnitten wurden. Doch heute möchte ich nicht von den verbliebenen, heute „geschützten Reservaten“ schwärmen, sondern meine kritische Betrachtung der Entwicklung wagen.

Mich schmerzt es seit Kindertagen, wenn ich an diesen Gewaltakt denke, der im Nachgang auch das Kernkraftwerk Philipsburg, die BASF und auch die Giftmülldeponie „Flotzgrün“ nach sich zog. Dem umliegenden Land ging es in der Folge auch nicht viel besser, die „Flurbereinigung“ hat mindestens genauso viele Schäden an der Natur angerichtet. Aus einer Kulturlandschaft wurde vielerorts eine Industrielandschaft.

Verschmutzung

Der Rhein ist in der Folge der Rheinbegradigung Ende des 19. Jahrhunderts zu einem der schmutzigsten Flüsse Europas geworden und er ist von der Lebensader zur Abwasserleitung verkommen. Erst in der jüngeren Vergangenheit wurden hier notwendige Verbesserungen vorgenommen.

Wer auf dem Rhein spät abends paddelt, der weiß, dass gelegentlich die Kläranlagen die Tore öffnen, wenn die Menschen schlafen. Zur Zeit einer Weltmeisterschaft, just als ein Deutschlandspiel über die Schirme flimmerte, saß ich mit meiner Familie einmal stromabwärts hinter Ludwigshafen am Rhein, als eine fürchterlich stinkende Brühe an uns vorbeifloss und wir fluchtartig das Ufer verließen ...

Mit der zunehmenden Industrialisierung sind die Städte rasant gewachsen. Man sagt heute, der Wohlstand sei gewachsen, zugenommen hat aber auch die Abhängigkeit der Menschen von der Industrie, während Landstriche und dessen Bewohner zunehmend vergiftet wurden.

Flüsse waren schon immer zur Reinigung, zum Transport et cetera verwendet worden, in der Zeit Tullas und danach ist man nach meiner Auffassung aber deutlich zu weit gegangen und hat Gott gespielt. Gerade die „Produkte“ der chemischen Industrie haben auch viele andere Flüsse vergiftet mit „Neben- und Abfallprodukten“, etwa beim Färben et cetera..

Waren noch vor der Industriellen Revolution die Abfallstoffe und Abwässer rein biologisch und natürlich abbaubar, änderte sich das plötzlich rasant.

Abhängigkeit

Warum ich das so kritisch sehe, schließlich profitieren wir alle davon? Mein Großvater Edwin wurde ein Opfer der 1865 gegründeten Chemiefabrik. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie er jeden Morgen den öffentlichen Bus nahm, um als Chemiefacharbeiter im nahen Ludwigshafen zu arbeiten. Ursprünglich waren meine Großeltern selbständige Bauern mit eigenem Hof und pflanzten Kartoffeln, Tabak, Spargel ...

In der Folge wurden die Äcker nur noch nach der Arbeit in der „Anilin“ bestellt und irgendwann wurde die Arbeit als Bauer ganz aufgegeben. Ein Hauptprodukt des Chemieriesen sind Düngemittel für die Landwirtschaft, was auch immer mehr Kleinbauern verdrängte und riesigen Maschinen den Weg auf den Acker bereitete. Hier schließt sich der Kreis von der Rheinbegradigung zur Flurbereinigung.

Was meinen Großvater allerdings krank machte, waren Lösungsmittel, die zur damaligen Zeit noch ohne ausreichenden Schutz der Mitarbeiter verarbeitet wurden. Nach über 25 Jahren Arbeit im Chemiewerk am Rhein wurde er schwer krank, begann zu zittern. Er bekam Parkinson, womit ein langes, immenses Leiden begann. Der ehemals freundliche, aktive Mann war nicht mehr wiederzuerkennen und musste Medikamente einnehmen, die auch zuvor das Chemiewerk passiert hatten. Meiner Oma war der Mann, meiner Mutter der Vater und mir der Opa genommen. Die Industrie fraß die Männer, die der Krieg übrig gelassen hatte. Was ist besser, frage ich mich, selbständiger Bauer oder abhängiger, kranker Industriemensch?

Nach uns die Sintflut

Einen Arm abschneiden und dann darin Giftmüll deponieren? In der Tat ist das so passiert. Durch die Begradigung des Rheins entstanden am neuen „Hauptstrom“ viele Inseln. Eine davon ist heute die Insel Flotzgrün, die zugleich „Naturschutzgebiet“ und eine der größten Giftmülldeponien Europas ist. In den 1960er Jahren wurde der hochgradig giftige Abfall aus Ludwigshafen dort einfach hingeworfen.

Die tödlichen Stoffe dieses Mülls sind heute auf dem Weg zum Grundwasser und drohen dieses zu verseuchen oder verseuchen es bereits. Der Chemieriese lässt verlauten, dass keine Gefahr für die Bevölkerung besteht, und entlastet freundlicherweise die Behörden mit eigenen Proben und Kontrollen. Das Grundwasser wird unter der Insel abgepumpt und mit Schiffen über den Rhein nach Ludwigshafen zur hauseigenen Kläranlage verschifft, die das gereinigte Wasser dann wieder in den Rhein ablässt. Unweit der Insel Flotzgrün liegt auch der Tafelsbrunnen der Stadtwerke Speyer, die die Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser versorgt.

Kritik in der lokalen Presse löst das alles nicht aus, schließlich hängt der gesamte Landstrich heute an den gewaltigen Geldflüssen des Riesen aus Ludwigshafen am Rhein. Ich hatte einmal gelesen, dass der Rückbau der Deponie etwa einen Jahresgewinn der Aktiengesellschaft kosten würde, darüber wird aber nicht weiter gesprochen. Nach uns die Sintflut!?

Entfremdung und Kies

Mein anderer Großvater wurde in Otterstadt geboren und war einst Fährmann über einen Nebenarm des Rheins. Abenteuerliche, malerische Geschichten meines Vaters gibt es hierzu. Auch hier habe ich die Verbindung zum Rheinstrom gefühlt in meinen Genen. Otterstadt lag einst direkt am großen Fluss und wurde aber davon getrennt. Wie schön es hier wohl einst war ...

Heute liegt Otterstadt am Altrhein, auf dem man sehr schön paddeln, surfen, segeln kann. Durch das industrielle Wachstum begünstigt, ist hier die bekannte Leberwurstinsel und der Kollersee entstanden, denn hier wurde neben dem ehemaligen Strom des Rheins massiv Kies gefördert.

Der Kies ist ein notwendiger Rohstoff für Beton und die Baubranche. Auch an anderen Stellen sind durch den Kiesabbau am Rhein Naturschutzgebiete entstanden. Der Zugang zu diesen wird aber neuerdings von der Politik erheblich eingeschränkt. Wer es sich leisten kann oder lokal gute Beziehungen pflegt, besitzt ein Wassergrundstück an den entstandenen Seen.

Der restlichen Bevölkerung wird in den letzten Jahren vermehrt zunehmend mit Parkverboten und Schranken der Zugang zur Natur erschwert bis gänzlich verwehrt. Auch auf dem neuen „Naherholungsgebiet“ Kollersee und an anderen Stellen der Region wird den Menschen auf kostenpflichtigen, in Stoßzeiten hoffnungslos überfüllten Parkplätzen das erarbeitete Geld aus der Tasche gezogen.

Das Naturerlebnis wird in der industrialisierten Gesellschaft zum raren Produkt. Was einst unser Naturrecht war, müssen wir heute mit unserer Arbeit in der Industrie wieder erkaufen ... Die Katze beißt sich in den Schwanz.

Ohne Strom kein Licht

Die weit sichtbaren Kühltürme des von 1979 bis 2019 in Betrieb genommenen Kernkraftwerks in Philippsburg wurden ENBW zufolge 2020 zugunsten einer Stromtrasse gesprengt. Lange Zeit kühlten sie in einem künstlichen Nebenstrom mit Rheinwasser die Reaktoren, und der Rhein wurde dadurch erhitzt, was schwerwiegende Schäden für im Wasser lebende Organismen und Fische verursachen kann.

Mit einem Freund konnte ich 2020 die Sprengung der Kühltürme aus der Ferne beobachten. Oft sind wir mit dem Boot oder Stand-up-Paddel daran vorbeigefahren. Jedes Mal hatte ich ein mulmiges Gefühl bei dem Anblick. So lange ich denken kann, standen diese weithin sichtbaren Landmarken für mich wie ein Mahnmal für den Raubbau des modernen Menschen an der Natur.

Eine weitere Theorie besagt, dass die Kraftwerke nur als Nebensache Strom produzierten und der eigentliche Zweck waffenfähiges Plutonium war ... Ein Schelm, wer Böses denkt. Aus den Augen, aus dem Sinn? Der Reaktor steht dort weiterhin, und auch ein Atommüll-Zwischenlager beherbergt dort noch viele tausend Jahre strahlenden Müll. Vielleicht wird eines Tages der Rheinstrom den Atommüll in die Nordsee spülen oder in Mäandern darum herumfließen.

So ist der moderne Mensch vom Strom entfremdet, den er versuchte zu kontrollieren. Wir leiden unter den Folgen der Industrie, in der wir arbeiten, um uns mit dem sauer verdienten Geld Medikamente aus der Industrie zu kaufen, die wir ohne die Industrie nicht bräuchten. Wir buchen Abenteuer und Natururlaub, um zu erleben, was unsere Vorfahren noch im normalen Alltag hatten. Wir bezahlen Unsummen für Nahrungsmittel, die mit „Bio“ etikettiert sind, und benötigen zuhause Wasserfilter, damit wir nicht noch kranker werden, oder kaufen das „Naturrecht auf Wasser“ gleich in Kunststoffbehältern abgefüllt ... wieder aus der Industrie.

Grenze und Kunst

Über den Rhein und das Wasser kann ich auch von meiner Arbeit in Ludwigshafen berichten. 2001 begann ich damit, ein ehemaliges Kriegsrelikt, einen LS-Bunker, zu einem Kunst- und Kulturzentrum umzubauen. Auf dem Bunker befand sich ein Wasserturm, der zunächst noch in Betrieb war, als ich mit dem Umbau begann.

Mit den hier in 20 Jahren erlebten Geschichten könnte ich Bände füllen. Welche Parallelen sich hier aber speziell zum Rhein und seiner neueren Geschichte ergeben, ist in diesem Kontext unbedingt erwähnenswert. Vom obersten Stockwerk des Wasserturms in knapp 47 Metern Höhe hatte man einen wunderschönen Blick auf die Rheinebene, auf Ludwigshafen und Mannheim. In der Ferne lag der Odenwald und auf der anderen Seite der Pfälzer Wald bis zu den Vogesen. Oft stand ich auch hier und spürte meine Verbindung zum Rhein, der hier kanalisiert durch die Städte floss. Mit Blick auf die „Anilin“ wurde mir hier auch immer das Schicksal meines Großvaters Edwin bewusst.

Bei mehreren „Nacht der Museen“, die alljährlich in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg stattfanden, konnte ich viele Besucher mit Installationen zum Thema Wasser begeistern. Das Thema der Installation „Ludwigsheim-Mannhafen“ war die natürliche Grenze Rhein, die hier gleichzeitig Landesgrenze und Stadtgrenze ist. Aus der Perspektive des Wasserturms nahm man auf den ersten Blick nur eine Stadt wahr, und so waren viele Besucher oft erstaunt, wie groß Ludwigshafen ist. Nach der Stilllegung des Wasserturms 2010 hatte ich die Idee zur Installation „Dichteanomalie“. Diese pumpte in einem Kreislauf Wasser durch ehemalige, beleuchtete Chemiebehälter in der Form einer Doppelhelix, um auf die besonderen Eigenschaften des Wassers hinzuweisen.

UFO über dem Bunker

In „UFOsession“, einer Ambient- und Lichtinstallation, nutzte ich mit Mikrofonen den riesigen leeren Wassertank als „Instrument“, um die Besucher mit natürlichen Biohall, Wassertropfen, Gong, Gesang und analogem Synthesizer durch den Weltraum schweben zu lassen. Das Stockwerk schwebte so zu Beginn der blauen Stunde über der Stadt und dem ehemaligen Bunker.

Ohne den Rhein und die Großindustrie wäre wohl sicher kein Bunker notwendig gewesen, dachte ich gelegentlich. Der Wasserturm war notwendig, um die wachsende ehemalige „Rheinschanze“ mit Wasser beziehungsweise dem nötigen Leitungsdruck zu versorgen. Vor der Industrialisierung waren hier malerische kleine Städte, Dörfer und bäuerliches Leben vorherrschend. Bei Rundgängen durch die Region kann man vieles entdecken, was auf diese vorindustrielle glänzende Geschichte hinweist, beispielsweise das Schillerhaus in Oggersheim.

Auch der Rheinkies, über den ich zuvor sprach, fand hier beim Bau des Bunkerturms Verwendung. 2 Meter starke Wände wurden damit in Verbindung mit viel Zement und Stahl gegossen. Beim mühevollen Aufsägen der Wände wurden diese ehemaligen Rheinkiesel sichtbar, die der Fluss formte. Von den Ketten und Sägeblättern ganz glatt geschliffen, ergab es eine wie Terrazzo anmutende Fläche. Fast magisch war es für mich, nach der oft monatelangen Arbeit an den Öffnungen, wieder Licht in das Innere dringen zu sehen. Nach der Kriegszeit war im Bunker ein Hotel untergebracht worden. Ein Arbeiterhotel. Der Krieg hatte die Stadt umfassend zerstört, und so wurde der noch intakte Bunker in der Nachkriegszeit umgewidmet, um Arbeiter, auch viele bei der Chemiefabrik tätig, unterzubringen.

Im Stadtarchiv konnte ich Bilder meines Turms finden, auf denen Arbeiter zu sehen sind, die gerade das Bunkerhotel betreten, als der Auslöser gedrückt wurde. Auf dem Schwarzweißfoto erkannte ich einen Mann, der von der Seite sehr an meinen Opa erinnerte. Der gleiche förmliche Anzug, die gleiche schwarze lederne Aktentasche in der Hand.

Wasser findet seinen Weg

Wenn ich mir die Karten unserer einst so schönen Region ansehe, spüre ich diesen Schmerz über diesen Raubbau seit der Rheinbegradigung. Noch immer gibt es hier auch schöne Naturplätze, schöne historische Orte.

Auf der anderen Seite geht der Wahnsinn aber weiter. Hier in Speyer schießen derzeit wieder Wohnklötze aus Beton in den Himmel. Das Rheinufer wird zugepflastert. Die Politik hat bezahlbaren Wohnraum versprochen. Dieser „bezahlbare“ Wohnraum am Rhein kostet aber gut und gerne siebenstellige Beträge.

Was für ein Betrug. Nebenbei hat sich die Silhouette nachhaltig verschlechtert. Massenmenschhaltung, denke ich. Die neue Bebauung hat die Anmut von verwaisten Hotels an spanischen Stränden, und dahinter thront majestätisch der historische Kaiserdom. Was hat der Dom nicht alles erblickt auf seiner Anhöhe. „Das einzige Dauerhafte ist die Veränderung.“

Wenn wir versuchen, die Natur zu kontrollieren und auszubeuten, fällt das auf uns zurück. Was hat uns die Industrialisierung gebracht? Wir werden zunehmend abhängig von Konzernen, geben Autarkie auf für scheinbare Sicherheit und Kontrolle. Welche Folgen haben die schändlichen Versuche mit Erbinformationen, wie etwa der Genschere CRISPR, mRNA, et cetera? Insgeheim träume ich davon, die Mäander des Rheins wiederherzustellen, die Kanalisierung aufzuheben. Die Natur zu befreien, zu renaturieren.

Wasser findet seinen Weg!


Foto: Lichtinstallation Bernd Albert „UFOsection“ im kulTurm ehem. Wasserturm, Quelle: Bernd Albert


Foto: Kunstinstallation mit Licht und Wasser „Dichteanomalie“ von Bernd Albert, Quelle: Bernd Albert


Foto: Arbeiter betreten das Bunkerhotel etwa 1953, Urheber unbekannt, Quelle: Stadtarchiv Ludwigshafen, Scan von Bernd Albert


Am 22. März ist wieder der jährlich wiederkehrende Weltwassertag. Es ist wichtig, dass Medien es nicht dabei bewenden lassen, stets nur auf den neuesten Wahnsinn in der Welt zu reagieren, sondern selbst in das Agieren kommen. Deshalb setzen wir zusammen mit einer Reihe von weiteren Medienportalen selbst ein Thema auf die Agenda. Die beteiligten Medienpartner, bei denen in der Woche vom 18. bis 24. März im Rahmen des #Wasserspezial Beiträge zu finden sein werden, sind derzeit:

Manova
Zeitpunkt
Fair Talk
apolut
Radio München
Punkt.Preradovic
Terra Nova


Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem Dauerauftrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen.

Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent unmittelbar unserer Arbeit zugutekommen.


Quellen und Anmerkungen:

Weiterführende Links:

Weiterlesen

Krieg und Frieden in Kolumbien
Thematisch verwandter Artikel

Krieg und Frieden in Kolumbien

Das südamerikanische Land wird von brutalen Paramilitärs terrorisiert. Eine kleine Gemeinschaft hat sich konsequent dem Prinzip der Gewaltfreiheit verschrieben — derzeit wird sie erneut bedroht. Teil 3.

Aller guten Dinge
Aktueller Artikel

Aller guten Dinge

Es ist offensichtlich, dass Bellizisten einen dritten Weltkrieg vom Zaun brechen wollen. Rätselhaft bleibt nur, warum so wenige Menschen etwas dagegen unternehmen.