Das Evidenzfiasko
Das politische Management der Corona-Krise erscheint als Irrfahrt ohne Plan und Ziel.
Das politische Management der Corona-Krise erscheint als Irrfahrt ohne Plan und Ziel.
Die Politik fokussiert sich darauf, dass die Zahl der Coronakranken zunimmt und unterschlägt dabei, dass massiv geeignete Betten abgebaut wurden.
Klaus Schwab versucht, mit Visionen eines transhumanistischen Überwachungsstaats an seine Kindheit in Hitlerdeutschland anzuknüpfen. Teil 2/2.
Die britische Corona-Politik basiert auf Fehlannahmen der Wissenschaftler, die die Regierung in London beraten.
Bis tief in Familien hinein bewirkt die Corona-Frage eine wachsende Entfremdung — von Politik und Medien wird dies bewusst in Kauf genommen.
Ein würdevolles und selbstbestimmtes Lebensende statt medizinischer Überversorgung muss das Ziel von Gesundheitspolitik sein.
Wanderarbeit und Niedriglöhnerei gehören von Anfang an zur Geschichte der Europäischen Union. Exklusivabdruck aus „Imperium EU“.
Mit Zucker und Süßstoffen ködert die Lebensmittelindustrie die Verbraucher und schädigt deren Gesundheit.
In der Corona-Krise ist nicht alles schlecht — wir müssen es nur sehen.
Die aktuelle Stellungnahme der Nationalakademie Leopoldina beweist: Alter schützt vor Torheit nicht.
Der Klassenkampf ist längst Geschichte — so tönte es vor der Covid-19-Pandemie, die jedoch zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist.
Die Corona-Politik entfernt sich immer weiter von der Realität, sagt der Psychologe Harald Walach im Rubikon-Exklusivinterview.
So modern der Slogan vom „Great Reset“ klingt — im Kern ist es nur alter Wein in neuen Schläuchen.
Menschen mit jüdischem und israelischem Hintergrund erklären, was sie an der Corona-Politik stört. Teil 1/3.
Die Sicherheit ist wieder da — am Deich und überall. Eine Erzählung.
Mit bestätigten Demonstrationsverboten unterstützen Gerichte die Corona-Politik und ignorieren widersprechende Fakten.
Die Nominierung von Avril Haines als Geheimdienstchefin der USA zeigt die Bedeutung des Pandemie-Planspiels „Event 201“ von 2019.
Mit der Erzählung von einem Killer-Virus werden wir von der Macht in eine Opferposition gedrängt, die wir nicht annehmen dürfen.
Eine dänische Jungpolitikerin malt das Bild einer Zukunftsgesellschaft, gegen die Orwells und Huxleys Visionen fast wie Kindermärchen klingen.
Kunstschaffende schaufeln sich ihr eigenes Grab, indem sie gerade jene Aktivisten ausgrenzen, die sich auch für den Erhalt der Kulturszene einsetzen.