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Raus aus der Machtlosigkeit!

Raus aus der Machtlosigkeit!

Wir „Kleinen“ können große Wirkung entfalten.

Der Zustand unseres globalen Dorfes ist so prekär wie nie zuvor. Eine marktradikale Wirtschaftsweise und ein materialistisch-orientiertes Herrschaftsdenken, die als Anspruch auf Weltherrschaft, als Unterwerfung von Mensch und Natur daherkommen, führen sich vor unseren Augen gerade selbst ad absurdum. Francis Fukuyamas These vom Kapitalismus als dem „Ende der Geschichte“ scheint sich auf zynische Weise zu bewahrheiten (1).

Eine neue Art von (R)Evolution

Der globale Kapitalismus in seiner zugespitzen Form des Neoliberalismus herrscht als „anonym-alternativlose Gewalt“ über uns und lässt dabei die verantwortlichen Personen im Dunkeln. Es ordnet uns Zwecken unter, die nicht die unseren sind, mutet uns Arbeits- und Lebensbedingen zu, die wir nicht wollen, zwingt uns Kriege auf, die wir nicht wollen und so weiter. Statt als Subjekte unseres eigenen Lebens fühlen wir uns als hilflose Objekte einer über uns verhängten Struktur, an der wir leiden, der wir aber gleichzeitig unser Überleben verdanken.

Das System des Kapitalismus braucht unsere Bereitschaft zur Selbstverneinung, zum Verzicht auf unsere eigene Identität und unser eigenes, selbstbestimmtes Leben, um sich erhalten zu können. Er braucht unser Gefühl der Ohnmacht und ist bemüht, dieses immer wieder in uns zu erzeugen (2). „Das Gefühl der Machtlosigkeit“, so die Theologin Dorothee Sölle, „ist die tiefste Form der Entfremdung, die unsere Kultur hervorgebracht hat“ (3).

Ohnmacht und Selbstentfremdung sind zwei Seiten einer Medaille. Denn wenn wir nicht wissen, wer wir sind, wissen wir auch nicht, was in uns steckt.

Ohne das Wissen um uns selbst fehlt uns der Orientierungssinn. Wir werden zu Schachfiguren „übergeordneter“ Interessen, verfolgen fremde Ziele und glauben, es wären die unseren (4).

„Der Verlust des Wissens um uns selbst“, so der US-amerikanische Psychologe James Hillman, „lässt die demokratische Gesellschaft in eine Menge von Kaufwütigen zerfallen, die im Irrgarten eines Kaufhauses vergeblich den Ausgang suchen“ (5).

Wenn aber unser Gefühl von Machtlosigkeit, unser Zustand der Selbstentfremdung und Selbstverneinung nötig sind, um das System am Leben zu erhalten, dann liegt genau hier seine verwundbare Stelle und damit die Möglichkeit, ihm seine Grundlage zu nehmen.

Wenn wir verstehen, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen, werden wir unsere innere Macht wieder in Besitz nehmen und dem System mehr und mehr seine Energien entziehen. Diese Art der Revolution liefe nicht nur gewaltfrei ab, sie brächte auch eine große Anzahl selbstbewusster und freier Menschen hervor.

Was aber kann uns Menschen dazu ermutigen, die Konformität der Herde zu verlassen und den Weg in die Freiheit zu wagen? Die Energie dazu kommt aus einer Macht, die jeder und jedem von uns zur Verfügung steht (6).

„Gib mir einen Hebel, der lang genug ist, und einhändig bewege ich die Welt.“ Es ist keine Macht über jemanden oder etwas, es ist eine sanfte Macht, die sich mitteilen, die ermächtigen und verwandeln will – uns selbst und durch uns die gesellschaftlichen Verhältnisse. Sie macht es möglich, aus Ausweglosigkeit und Verzweiflung neue Lebensmöglichkeiten, aus Zerfall und Zerstörung eine menschenwürdige Zukunft zu kreieren.

Und dazu inspiriert sie unsere Phantasie. Es ist die evolutionäre, ordnende Kraft, die Zerstörungs- und Zerfallstendenzen entgegenwirkt. Sie bildet das Gegengewicht zu der bedrohlichen Schieflage, in die unsere Kultur und unser Planet geraten sind.

Die Macht der Kleinen

Diese Kraft ist in den „Kleinen“ mächtig, in denen, die meist ohne großen politischen Einfluss sind, sich aber dennoch die Möglichkeit einer gerechten, menschlichen Welt nicht ausreden lassen; die daran festhalten, dass sie Realität werden kann und muss. Es ist die „Macht der Kleinen“, die nicht groß tun müssen, die sich eingestehen können, dass sie verletzliche, entwicklungsbedürftige und oft hilflose Wesen sind.

Mahatma Gandhi nannte dies Satyagraha: die „Kraft der Wahrheit und Gewaltlosigkeit“, die das Freund-Feind-Denken überwinden und Gewaltspiralen durchbrechen kann.

„Nur die Macht, die der Schwäche der Kleinen entspringt“, so der Befreiungspädagoge Paulo Freire, „wird so stark sein, beide zu befreien − die Herrscher und die Beherrschten“ (7).

Platon sprach von „Eros“ (8). Eros ist die mitfühlende Macht in mir, die mich dazu drängt, nicht im Unfertigen stecken zu bleiben, mich nicht abzufinden mit dem Status quo, sondern das Gegebene schöpferisch zu überschreiten. Eros ist „Leidenschaft für Form“. Sie will alte verkrustete Haltungen, Denk- und Gefühlsmuster aufsprengen und durch neue lebendige Formen ersetzen. Leidenschaft ohne Form kann zerstören und verformen. Leidenschaft für Form bringt „neues Sein“, bringt Zukunft, bringt „Evolutionssubstanz“ (Joseph Beuys) hervor.

Diese Macht der Kleinen liegt als „Schöpferischer Urgrund“ allem zugrunde und will im Menschen zu Bewusstsein kommen. Die Quantenphysik spricht von der „Potentialität des immateriellen Welt-Hintergrundes“, einem nicht greifbaren, kreativen, informations-tragenden Beziehungsgefüge (9). Dieses Möglichkeitsfeld ist die „Wirklichkeit“, die wirkt, indem sie die Realität in Raum und Zeit hervorbringt.

Evolutionärer Wandel ist die Erfahrung des Wirkens dieser „Wirklichkeit“. Wie wir an der Macht der Kleinen, am evolutionären Wandel teilhaben können, soll anhand eines zentralen Merkmals der Evolution, ihrer „Fähigkeit zur Selbsttranszendenz“ gezeigt werden.

Das Paradigma des Lebendigen

Um evolutionären Wandel zu verstehen, muss man das Darwin’sche Denken im Wesentlichen hinter sich lassen und sich den Erkenntnissen der evolutionären Systemwissenschaften zuwenden (10). Danach liegt dem Universum neben seiner Eigenschaft der Selbstorganisation die „Fähigkeit zur Selbsttranszendenz“ inne. Sie bringt offene Systeme dazu, die Grenze ihrer bisherigen Identität schöpferisch zu überschreiten und so qualitativ neue Ganzheiten hervorzubringen. Sie zeigt sich als ein sich selbst hochschraubender Kreisprozess aus Differenzierung, Transzendierung und Integration in allen Bereichen der Evolution: Materie, Leben und Geist.

Der Quantenphysiker Hans-Peter Dürr spricht von dem „Paradigma des Lebendigen, das das Lebendige lebendiger macht“ (9).

Dieser Prozess braucht einen Zustand von Instabilität, Ungleichgewicht oder Chaos, um sich entfalten zu können. Instabilitäten ermöglichen es Holons (Teil-Ganzen wie beispielsweise Atomen) sich zu differenzieren und für ein kooperatives Zusammenspiel zu sensibilisieren. Dieses Zusammenspiel setzt eine Dynamik frei, die Holons unter Hinzufügen einer schöpferischen Neuheit, einer Emergenz, zu einer komplexeren, höheren Ebene verbindet.

Wenn sich zum Beispiel ein Sauerstoffatom unter bestimmten instabilen Bedingungen von seinem molekularen Verbund differenziert und auf zwei Wasserstoffatome trifft, entsteht durch die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz etwas qualitativ Neues − ein Wassermolekül. Die neue Ganzheit lässt sich nicht auf ihre Teil-Ganzheiten reduzieren. Sie ist mehr als die Summe ihrer Teile.

Eine sehr kleine Geschichte des Kosmos

Auf diese Weise brachte die Evolution immer komplexere Ganzheiten hervor: Aus physikalisch-chemischen Systemen entwickelte sich die Materie, aus der Materie die Biosphäre, aus der Biosphäre ging der Mensch hervor. Er vereint Materie und Leben in sich, überschreitet aber beide Bereiche, indem er eine schöpferische Neuheit hinzufügt: seine Fähigkeit zu selbstreflexivem, begrifflichem Denken. So entstand ein hierarchisch verschachteltes, unauftrennbares Ganzes von qualitativen Unterschieden mit einer äußeren Form und einer „empfindenden“ inneren Dimension (11).

Die innere Dimension entwickelte sich von einem „undeutlichen Etwas“, mit dem sich subatomare Teilchen untereinander registrieren, über einfache Wahrnehmungsformen zu immer komplexeren geistigen Fähigkeiten fort. Das Universum ist damit keine „seelenlose“ Informationsverarbeitungs-Maschine, sondern ein „bewusstes“ Ganzes, in dem alles mit allem im Austausch steht, jede Teil-Ganzheit von der andern „weiß“, jede Bedeutung für das Ganze hat und am nächsten Entwicklungsschritt beteiligt ist.

Evolution hat Licht und Schatten. Jede höhere Ebene löst bestimmte Probleme der vorherigen, bringt aber auch neue Risiken mit sich. Je höher die Lebensform, desto mehr kann schief gehen. Ein Hund kann Krebs bekommen, ein Atom nicht. Ein Krieg in einer Freibeutergesellschaft ist weniger zerstörerisch als der in einer Industriegesellschaft. Wie können wir das Spiel der Evolution so mitspielen, dass möglichst wenig schief geht? Und wie können wir das, was schief gegangen ist, wieder in eine Balance bringen?

Aufhebung von Selbstentfremdung

Jede Form von Neuschöpfung geht mit Differenzierung und Sensibilisierung durch Instabilitäten einher. Emanzipation oder die Aufhebung von Selbstentfremdung ist ein solcher Prozess. Ich differenziere mich, heißt: Ich löse mich von allem, was ich nicht wirklich bin und was ich nicht wirklich will. Ich werde wieder Herr/Herrin im eigenen Haus, Herr/Herrin meiner eigenen Kräfte. Ein Gefühl von Stimmigkeit und Selbstidentität, ein Zugewinn an Intensität und Lebendigkeit sind die Folge.

Daraus erwächst der Mut, meine Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Es ist eine Courage (abgeleitet von „coeur“, das Herz), die aus dem Herzen kommt und hinter der der ganze Mensch steht.

Erfahrungen gesellschaftlichen Ausgeliefertseins oder persönliche Lebenskrisen können zum Katalysator für diesen Prozess werden.

In Situationen, in denen ich meine Machtlosigkeit am deutlichsten spüre, bin ich am sensibelsten und am kreativsten. Es sind Situationen, in denen ich weiß: Um mir selbst treu zu bleiben, muss ich das Alte loslassen. Ich muss mich auf schwankenden Boden wagen, ohne zu wissen, ob er trägt.

Oder wenn ich weiß: Ich kann nicht länger vor mir selbst davonlaufen. Ich muss den Mut haben, mich in das Chaos meiner Gefühle zu begeben, mich den Verformungen aus Kindertagen, den falschen Selbstbildern, verdrängten Ängsten, verschütteten Wünschen zu stellen. Denn wenn ich nicht bereit bin, meinen Verwundungen ins Auge zu sehen, werden sie weiter meine Wahrnehmung verzerren. Und ich werde nicht aufhören, meine eigenen Probleme auf andere zu projizieren und sie im Außen zu bekämpfen.

Martin Buber drückt diesen Prozess so aus: Nichts in der Welt kann sich von einer Realität in die andere verwandeln, ohne dass es zunächst durch ein Chaos, einen „Zwischenzustand“ hindurchgeht und zu einem Nichts wird. „Das ist ein Zustand, den niemand fassen kann, denn er stellt die Kraft dar, die der Schöpfung vorausgeht“ (12).

Tanz und Tänzer sind eins

Öffne ich mich diesem Augenblick von Unsicherheit und Hilflosigkeit, gibt er seine heilenden Bilder, Ahnungen und Zukunftsvisionen frei. Hier verstehe ich, dass ich Teil dieser Macht bin, die das Ganze trägt und entfaltet, die mich verwandelt, indem ich mich verwandele − dass ich „Tanz und Tänzer“ zugleich bin. Hier verstehe ich, dass ich Bedeutung habe für das Ganze und die Entwicklung des Ganzen und dass ich heute schon Teil des gemeinsamen zukünftigen Neuen sein kann. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst.“ (Mahatma Gandhi)

Jeder echte kreative Prozess, ob in der Kunst oder Wissenschaft, führt mehr oder weniger intensiv durch solche „Todeszonen“. Kreativität kann aber auch zu einer Lebenshaltung werden. Dazu ist es gut, das „Schweben im Geiste“ zu lernen, um jenen sensiblen „Zwischenzustand“ aufrechtzuerhalten, durch den das Neue jederzeit möglich wird.

Das gemeinsame evolutionäre Spiel

Die Einzigartigkeit des Einzelnen, seine Heilung und Emanzipation, ist ein wesentlicher Teil des gemeinsamen evolutionäres Spiels und damit des qualitativen Fortschritts der Gesellschaft. Meine Einzigartigkeit macht dabei mit deiner Einzigartigkeit ein Spiel, indem wir zusammen die Zukunft neu erfinden. Auch hier liefert die Bereitschaft, Altes loszulassen und sich auf Neues einzulassen, die Energie, die den Prozess befeuert.

So wird aus einer Diskussion ein konstruktiver Dialog, ein Raum, in dem jeder Beteiligte gewinnen kann. Werden die einzelnen Standpunkte differenziert, bewahrt und in einem höheren, weiteren Kontext zu einer neuen Erkenntnis, einem gemeinsamen Zukunftsbild und so weiter verbunden, dann ist das Ergebnis mehr als die Summe der Teile. Niemand hätte es alleine hervorbringen können.

Auf dem Gebiet der Konfliktlösung zeigt sich das Plus-Summen-Spiel, wenn die Konfliktpartner bereit sind, das Problem als Gelegenheit zum gemeinsamen Wachstum zu sehen. Dazu müssen sie die Repräsentationsebene verlassen, auf der sich der Konflikt zeigt, und sich auf die tiefere, seelische Ebene begeben, der er entspringt.

Mit der Bereitschaft der Beteiligten, die alte Position loszulassen, das Bewusstsein für das zugrundeliegende Problem, beispielsweise einem unerfüllten Bedürfnis nach Wertschätzung, nach Selbstachtung, zu öffnen, dringen mit dem alten Schmerz auch heilende Bilder und Gefühle ins Bewusstsein. Sie liefern die Energien für das Emergieren eines umfassenderen Bewusstseins, eines tieferen Verstehens. Die neue Sichtweise ermöglicht es, die eigenen Bedürfnisse und die der andern als gemeinsame menschliche Bedürfnisse zu erkennen, die verbinden und nicht trennen (13).

Mitspieler werden

Gerade das Chaos von Gewalt, Kriegen, weltweiten Spannungen und Krisen bietet uns die Bedingungen dafür, den evolutionären Sprung auf die nächst höhere, geordnete Ebene zu wagen. Diese neue kollektive Ebene, die nach Gestaltung ringt, ist die Ebene dialogischer und dialektischer Vernunft. Sie vermag unterschiedliche Perspektiven und Gegensätze in einem größeren Kontext, in einem stimmigeren Bild zu vereinen (14).

Das evolutionäre Spiel auf dieser Ebene mitzuspielen, heißt verstehen zu lernen, wie die auseinander gebrochenen Teile, die unversöhnten Gegensätze von Arm und Reich, Mensch und Natur, Inländern und Ausländern, Wirtschaft und Menschlichkeit und so weiter so zusammenpassen, dass alle davon profitieren.

Lasst uns unsere Macht und damit unsere noch unentdeckten menschlichen Möglichkeiten voll in Besitz nehmen und zu Mitspielern werden. Wir werden eine gewaltige Woge von Lebendigkeit und Kreativität hervorbringen, die das alte System, das „Paradigma des Tödlichen“ mit seinen endlosen Minus-Summen-Spielen schöpferisch, gewaltfrei und mitfühlend überschreiten wird.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Fukuyama, Francis (1992): Das Ende der Geschichte. München: Kindler-Verlag.
(2) https://www.youtube.com/watch?time_continue=6&v=aK1eUnfcK4Q
(3) Sölle, Dorothee (1980): Wählt das Leben. Stuttgart/Berlin: Kreuz-Verlag.
(4) Fromm, Erich (1988): Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. München: DTV.
(5) Hillman, James (2002): Charakter und Bestimmung. Eine Entdeckungsreise zum individuellen Sinn des Lebens. München: Wilhelm Goldmann Verlag.
(6) Ich verwende im Text aus Gründen der Lesbarkeit weitgehend die maskuline Form.
(7) Freire, Paulo (1991): Pädagogik der Unterdrückten – Bildung als Praxis der Freiheit. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt-Verlag.
(8) Platon (2008): Symposion. Frankfurt a. Main: Fischer Taschenbuch Verlag.
(9) Dürr, Hans-Peter (2009): Warum es ums Ganze geht. Neues Denken für eine Welt im Umbruch. München: Oekom Verlag.
(10) Zu den evolutionären Systemwissenschaften zählen die Chaostheorien, die Theorie sich selbstorganisierender Systeme (E. Jantsch), die Autopoetische Systemtheorie (U. Maturana, F. Varela) u.a.m.
(11) Wilber, Ken (1996): Eros, Kosmos, Logos. Eine Vision an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend. Frankfurt a. Main: Wolfgang Krüger Verlag.
(12) Buber, Martin (1992): Die Erzählungen der Chassidim. Zürich: Manesse Verlag.
(13) Parry, Danaan (1998): Krieger des Herzen. Eine Schulung zur friedlichen Konfliktlösung. Freiburg i. Breisgau: Verlag Alf Lüchow.
(14) Gebser, Jean (1999, 2003): Ursprung und Gegenwart, Bd.1 u. 2. Schaffhausen: Novalis Verlag AG.


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