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Über Geld spricht man!

Über Geld spricht man!

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der IT- und Finanzexperte Gregor Gregersen die Fragilität des derzeitigen Finanzsystems sowie die Chancen und Risiken von Alternativen.

Warum rückt der Dispo immer näher? Warum stehen immer größere Beträge auf meinem Kassenzettel? Welchen Wert hat mein Geld morgen noch? Welche Alternativen gibt es?
Das sind Fragen, die in Zeiten heftigster Instabilität der Finanzwelt vielen Menschen durch den Kopf schießen. Denn die Auswirkungen bleiben nicht nur in für den Verbraucher abstrakten Kurvendiagrammen in den Börsennachrichten sichtbar, sondern zeigen sich schmerzlich fühlbar im Alltag.

Es mit dem Geld so bewenden zu lassen, wie man das früher tat, funktioniert augenscheinlich nicht länger. Das Altbewährte bewährt sich nicht mehr. Und so steigt die Nachfrage und das Streben nach Alternativen, um das eigene Ersparte in Sicherheit zu bringen. Bail-Outs wie in der Finanzkrise 2007/08 oder gar Bail-Ins sind realistische Drohszenarien.

Vor diesem Hintergrund führte Jens Lehrich ein Gespräch mit dem Finanzexperten Gregor Gregersen. Dieser machte als IT-Fachmann mit Finanz-Background in aller Welt Erfahrungen, so auch bei Großbanken wie der Commerzbank. Die Finanzkrise 2007/08 erlebte er hautnah mit. Nun hat er sich in Singapur auf den Handel und die Aufbewahrung von Edelmetallen — vornehmlich Silber — spezialisiert. Im Rubikon-Exklusivinterview ließ er uns an seinem Erfahrungsschatz über monetäre Alternativen — von Edelmetallen, Anleihen bis hin zu Kryptowährungen — teilhaben.

Disclaimer

Der Videoredaktion ist es an dieser Stelle ganz besonders wichtig, darauf hinzuweisen, dass dieses Interview in keiner Weise als Anlagetipp oder Finanzberatung betrachtet werden darf. Im Gegenteil ist es das Ansinnen der beteiligten Redakteure, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich auf Grundlage dieser und anderer Informationen einen eigene Meinung bilden und monetäre Souveränität entwickeln können.


Gregor Gregersen im Gespräch mit Jens Lehrich.


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