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Heinrich Leitner Heinrich Leitner

Heinrich Leitner

Heinrich Leitner, Jahrgang 1958, lehrte mehr als zehn Jahre Philosophie, unter anderem an der Universität Erlangen-Nürnberg und wechselte dann in die IT. Zuletzt war er im IT-Management einer großen Bundesbehörde tätig. Nun ist er seit einigen Jahren wieder philosophisch unterwegs und betreibt die Seite Philosophisches zur Zeit.

Kultur & Medien
Unvollendet, aber vollkommen

Unvollendet, aber vollkommen

Franz Kafka, der vor hundert Jahren starb, schuf mit „Das Schloss“ eine Parabel auf die Verlorenheit des modernen Menschen, der in Konfrontation mit einem überwältigenden „Apparat“ scheitert.

Gesellschaft & Soziales
Mit Brecht auf der Flucht

Mit Brecht auf der Flucht

Flüchtlinge — das sind heute nicht nur Menschen, die nach, sondern auch solche, die aus Deutschland flüchten. Ein Schriftsteller des 20. Jahrhunderts hat sich ihrer angenommen.

Innen- & Außenpolitik
Trotzdem Pazifist

Trotzdem Pazifist

Selbst wenn man die Schuld Russlands und die des Westens am aktuellen Ukrainekrieg nicht korrekt gewichtet, ist es möglich, radikal für den Frieden zu votieren.

Kultur & Medien
Gewissenlose Moral

Gewissenlose Moral

Rembrandts Gemälde „Die Opferung Isaaks“ von 1636 warnt uns davor, die Menschlichkeit „ethischen“ Grundsätzen zu opfern.

Kultur & Medien
Das unprovozierte Böse

Das unprovozierte Böse

Kriege kann man führen — „gewonnen“ werden kann jedoch nur der Friede. Das begründet Daniela Dahn in einem lesenswerten Buch.

Kultur & Medien
Übersehene Warnsignale

Übersehene Warnsignale

Der Begriff „Menetekel“ bezeichnet das Vorzeichen eines drohenden Untergangs — wie in biblischen Zeiten verschließen auch heutige Machthaber davor die Augen.

Krieg & Frieden
Die Menschenrechts-Bellizisten

Die Menschenrechts-Bellizisten

In der Ukrainekrise braucht es realpolitische Perspektiven, die die tatsächlichen Interessen aller Parteien berücksichtigen — erhobene Zeigefinger helfen da wenig.

Ideologiekritik
Tyrannen im Weißkittel

Tyrannen im Weißkittel

Totalitäre Systeme haben viele Gesichter, doch alle Erscheinungsformen haben eine Gemeinsamkeit: Sie versuchen ihre jeweilige Ideologie wissenschaftlich zu untermauern.