Über zwei Dutzend Freigeister mit viel Herz und Verstand schreiben in Form fester Kolumnen für Manova. Sie blicken über den engen massenmedial verordneten Tellerrand hinaus, klären auf und ermutigen. Jeder schreibt auf seine persönliche Art, ganz nach seiner eigenen Façon.
Junge Federn
Die Monokultur des Mainstreams sorgt nicht gerade für ein sehr beeindruckendes kritisches Potential. Grundregeln des journalistischen Handwerks scheinen in Vergessenheit zu geraten, wenn der herrschende Diskurs es erfordert. Leider gilt das auch für junge Alpha-Journalisten in spe, die auf den ausgelaugten Böden der vermeintlichen Qualitätsmedien nachwachsen. Jugendredakteurin Madita Hampe möchte deshalb auch jungen Federn der neuen Generation die Gelegenheit gegeben, Manova als Plattform jenseits des Mainstreams zu nutzen.