Unzureichender Bargeld-Schutz
Die Schweizer Landesregierung will Bargeld ins höchste Gesetz schreiben. Wichtige Grundvoraussetzungen dafür sollen aber nicht von der Verfassung garantiert werden.
Die Schweizer Landesregierung will Bargeld ins höchste Gesetz schreiben. Wichtige Grundvoraussetzungen dafür sollen aber nicht von der Verfassung garantiert werden.
Die Schweiz beteiligt sich an der Finanzierung von Atombomben. Ihre Führung weigert sich bis heute, den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen.
Der Schlüssel für eine friedliche Menschheit liegt im Lernen und Verstehen von vermeintlich unvereinbaren Positionen und Meinungen. Hierzu wird Ende September das dritte Prattler Friedenskolleg in der Schweiz ausgetragen.
Die einst neutrale Schweiz ist als Folge ihres zunehmenden Verlusts an Souveränität parteiisch geworden — zu ihrem eigenen Schaden.
Streubomben und andere Sprengkörper kosten auch noch viele Jahre nach Beendigung von Kampfhandlungen Tausende von Menschen das Leben.
In der Schweiz hielt man eine Friedenskonferenz ab, ohne eine der beiden Kriegsparteien einzuladen — dies diente allenfalls der Selbstvergewisserung der „Guten“.
Trotz ihrer vermeintlichen Unabhängigkeit ist die Schweiz tief in die Kriegshandlungen der NATO verstrickt — eine Initiative will das jetzt ändern.
Der Schweizer Bundesrat versucht, die Coronamaßnahmen im neuen Epidemiengesetz zu verewigen.
Die Schweiz hat eine neue Regierung. Wie sich diese zu den aktuellen kriegerischen Konflikten und zu Waffenexporten verhält, darf mit Spannung erwartet werden.
Auch in der Schweiz hat gewaltfreie Erziehung jetzt Gesetzesrang. Gut so, denn Leibesstrafen begünstigen die Entwicklung autoritärer Charaktere.
Enthauptungen gehen heute schnell und blutlos vor sich, das ist so vollkommen alltäglich. Ein Gespräch.
Die ständige Umdeutung des Demokratiebegriffs kann für Verwirrung sorgen.
Alle Religionen sprechen vom Frieden und von der Liebe — das hinderte die meisten nicht daran, für gewalttätige Regierungen den ideologischen Überbau zu liefern.
Die weltweiten Atomwaffenfabrikationen wurden zu einem beträchtlichen Teil von Schweizer Banken finanziert, dabei sind in der Schweiz Kreditvergaben zu diesem Zweck illegal.
Was uns stets als „Demokratie“ verkauft wird, ist bei Licht betrachtet nur deren Simulation.
In der Schweiz wurde das COVID-19-Gesetz zum dritten Mal angenommen — das ist Ausdruck eines kulturellen Verfalls, vor dem nicht einmal das Vorzeigeland direkter Demokratie gefeit ist.
Als erstes Land der Welt schickt sich die Schweiz an, ein Recht auf Banknoten und Münzen in die Verfassung zu schreiben. Noch gibt es Hürden zu überwinden.
Vor fünfzig Jahren wurde das World Trade Center in New York eröffnet — neue Erkenntnisse über seinen Einsturz lassen die offizielle Version obsolet erscheinen.
Die Glaubwürdigkeit der Mächte in Politik und Finanzwesen ist schwer erschüttert — dennoch ist eine lebenswerte Welt nur möglich, wenn wir vertrauen können.
Das vermeintlich neutrale und friedfertige Land gehört zu den größten Waffenexporteuren der Welt.
Im Gespräch mit Tom-Oliver Regenauer beschreibt Stefan Hubschmid, wie er die direkte Demokratie in der Schweiz für ein menschlicheres Wirtschaftssystem nutzt.
Wie schon im Zweiten Weltkrieg gehört die Schweiz auch heute wieder zu den Profiteuren des Kriegs.
Unzählige Menschen wurden bereits mit Produkten aus eidgenössischen Waffenschmieden getötet und verletzt.
Mithilfe von Kriegsmaterial aus der Schweiz wird die Sicherheit der Fußballweltmeisterschaft in Katar gewährleistet.
In der Schweiz blüht das Geschäft mit Kriegsmaterial.
Das von drei mutigen Unternehmerinnen gegründete Schweizer Schulprojekt Campus Vivere gibt Anlass zum Nachdenken, was Schule heute sein soll.
In einem der reichsten Länder der Welt leben abgewiesene Asylsuchende oft jahrelang unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Der Theologe Theodor Ziegler skizzierte bei der Jubiläumsveranstaltung des Schweizerischen Friedensrates die Umrisse einer neuen Friedensordnung.
Die Schweizer Bevölkerung stimmt nicht nur über die Geschicke ihres Landes ab, sondern auch über die Zukunftschancen der demokratischen Idee.
Der sicherheitspolitische Bericht der Schweiz eröffnet dem Leser einen düsteren Ausblick — dabei trägt das Land selbst zur globalen Unsicherheit bei.
Die Schweiz exportiert Waffen in die ganze Welt, möchte sich aber gleichzeitig symbolisch der rassistischen Überbleibsel ihrer Geschichte entledigen.
Ein Schweizer Heimbewohner wurde trotz Impfunverträglichkeit gegen Corona geimpft und verstarb — weltweit verschleiern die Medien diesen Zusammenhang.
Die Konzernverantwortungsinitiative fordert, dass Schweizer Unternehmen Menschenrechte und Umweltstandards einhalten.
Obwohl in der Schweiz die Armut grassiert, sollen für Milliarden neue Kampfjets eingekauft werden.
Die Schweiz engagiert sich für den Frieden und betreibt gleichzeitig Geschäfte mit Kriegswaffen und Giftstoffen.
Obwohl die Corona-Epidemie praktisch zuende ist, aktiviert die Schweiz „Notstandsrecht“, um Zwangsmaßnahmen durchzusetzen.
„Neutralität“ bedeutet für die Schweiz teilweise nur, dass Rüstungsgüter wahllos in alle Welt geliefert werden.
Die Auswüchse des Corona-Terrors zeigen sich auch in der Schweiz.
Nicht nur in der Schweiz wird zunehmend klar, dass der Corona-Exit einem dauerhaften Notstands-Regime den Weg bereiten soll.
Der Schweizer Verleger Christoph Pfluger plädiert für eine neue Maßeinheit zur Bestimmung der Volksverdummung.
Die Schweiz zieht nicht in den Krieg, sie finanziert ihn — mit Investitionen von fast 9 Milliarden Dollar in Atomwaffen.
Die scheinbar so neutrale Schweiz lässt sich als Rüstungslieferant für die Kriegspläne der USA einspannen.
Die erste Bank unterstützt die Schweizer Vollgeld-Initiative.
„Wer soll unser Geld schöpfen?“, fragt man sich in der Schweiz.