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Bausteine einer Pandemie

Bausteine einer Pandemie

Obwohl der PCR-Test keine Infektionen nachweisen kann, dient er noch immer als Basis für alle Freiheitseinschränkungen — die Aufklärung muss weitergehen.

Testen und Impfen sind seit zwei Jahren fester Bestandteil unseres Lebens. Wir lassen sie über uns ergehen — oder auch nicht —, wir streiten darüber, sie bestimmen, was wir machen dürfen und was nicht. Die Impfungen sind ein großes Diskussionsthema. Die einen vertrauen Herstellern, Politik und Medien, dass der Impfstoff sicher ist, die anderen zweifeln daran und erleiden im täglichen Leben immer mehr Diskriminierungen.

Die Zuverlässigkeit des PCR-Tests rückt bei all dem Impfwahnsinn in den Hintergrund, obwohl nach wie vor nur dieser Test bestimmt, ob es eine Pandemie gibt oder nicht. Wie viele Menschen wissen, wofür „PCR“ steht und wie der Test funktioniert? Wie kommt es, dass selbst gegenüber den Impfungen skeptische Menschen den Ergebnissen des PCR-Tests glauben und bei Erkältungssymptomen mit positivem Test sagen, sie hätten Corona, als gäbe es daran keinerlei Zweifel?

Bereits letzten Winter recherchierte der freie Journalist Walter van Rossum zur Entstehung des PCR-Tests und dessen Erfinder Christian Drosten und veröffentlichte die gewonnenen Einblicke im Buch „Meine Pandemie mit Professor Drosten“, das schnell zum Spiegel-Bestseller wurde.

Ein Jahr später ist noch immer Pandemie, und noch immer vertrauen die Menschen auf die Tests, die mehr als zweifelhaft sind und in der Zwischenzeit auch von der Fachwelt in einer Studie so eingeordnet wurden.

„Ende 2020 kam eine Truppe von Fachleuten — Virologen, Epidemiologen, Molekularbiologen — darauf, sich den Test mal genau anzugucken, wie der gebaut ist“, erklärt Walter van Rossum in einem Vortrag, wo er die sogenannte Pandemie noch einmal in ihre Einzelteile zerlegt und all seine Erkenntnisse rund um die Hintergründe übersichtlich darlegt. Die Wissenschaftler, deren Paper er vorstellt, kamen zu dem Ergebnis, dass „der PCR-Test von Drosten handwerklich schlicht und einfach Schrott ist“.

Die Tragweite dieser Erkenntnis dringt nicht einfach ins Gehirn vor, so unglaublich ist das Versagen sämtlicher Instanzen, die genau für einen solchen Fall existieren.

In seinem Vortrag für das Portal „Wissen ist relevant“, kurz W.I.R., zählt Walter van Rossum eins und eins zu sieben Bausteinen zusammen:

  • Baustein I: Ein absurder PCR-Test
  • Baustein II: Pandemie und Lockdowns
  • Baustein III: Die Philanthropen
  • Baustein IV: Der globale Polizeistaat
  • Baustein V: Pandemischer Terror
  • Baustein VI: Medien als Infektionspolizei
  • Baustein VII: Das Weltwirtschaftsforum

Bereits letzten Winter, kurz dem Erscheinen von „Meine Pandemie mit Professor Drosten“, sagte der Autor:

„Ich kann mir nur an den Kopf fassen, dass ich bestimmte Sachen nicht gesehen habe oder nicht ernst genommen habe, und ich halte mich für einen kritischen Kopf und auch einen Zweifler. Nur die Chance, sich gegen diese Leute durchzusetzen, da wird es mir ein bisschen angst und bange. Noch können wir ja hier reden, und Sie können das veröffentlichen, aber ich halte es für möglich, dass die Daumenschrauben gewaltig angezogen werden. In gewissem Sinne war das sehr erhellend. Aber mir wäre es lieber, ich wüsste das alles nicht“ (1).

Im Dezember 2021 legte er gemeinsam mit dem Datenanalysten Tom Lausen ein weiteres Werk nach. Darin beschreiben sie das ganze Ausmaß der institutionalisierten Korruption und organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen, nennen die Akteure hinter den Kulissen und enthüllen unglaubliche Fakten.

Doch was bringt all die Aufklärungsmühe, wenn wir noch immer von einer Mehrheit an Menschen umgeben sind, die von all dem nichts wissen wollen oder sagen: „Das kann ich mir nicht vorstellen.“

Van Rossum sieht unsere Zukunft düster. Meine Hoffnung ist, dass er dabei nicht ganz ehrlich mit sich selbst ist, denn sonst würde er sich wohl nicht all die Arbeit machen, um vielleicht doch noch mehr Menschen aufzuklären, dem organisierten Wahnsinn ein Ende zu setzen und das Lügengebäude für alle sichtbar zusammenbrechen zu lassen. Frei nach den Worten von Václav Havel:

„Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat — ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.“

Verbreiten wir seinen Vortrag und seine Bücher an so viele Menschen wie möglich, damit es vielleicht trotzdem gut ausgeht und wir den Druck auf die gekauften Massenmedien, vermeintlichen Philanthropen und verlogenen Politiker so lange aufrechterhalten, bis ihr Kartenhaus zusammenfällt und sie ein für alle Mal ihre Glaubwürdigkeit auch bei der Masse eingebüßt haben. Aufgeben ist keine Option, denn Aufklärung hat Sinn, egal wie es ausgeht.


Walter van Rossum: Bausteine einer Pandemie


Hier können Sie das Buch „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ bestellen: als Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch.


Hier können Sie das Buch „Die Intensiv-Mafia“ bestellen: als Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.rubikon.news/artikel/die-corona-aufklarungsoffensive


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