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Genug kann genügen

Genug kann genügen

Menschen, die immer mehr besitzen wollen, legen nicht nur den Grundstein für Armut, Elend und Krieg — sie machen sich auch selbst unglücklich.

In diesem Artikel geht es weniger um materiellen Reichtum.

Reichtum sehe ich als eine relative Größe an, die sich symbolisch durch einen Quotienten ausdrücken lässt.

Reichtum = Die Mittel zur Befriedigung der Bedürfnisse x 100 geteilt durch die Bedürfnisse eines Menschen

Je größer die Bedürfnisse eines Menschen sind, desto mehr Mittel benötigt er zur Befriedigung seiner Bedürfnisse. Sollte der Quotient mehr als 100 Prozent betragen, ist die betreffende Person reich.

In materieller Hinsicht würde das bedeuten: Wenn ein Mensch mehr Mittel zur Verfügung hat, als er zur Befriedigung seiner Bedürfnisse benötigt, ist er materiell gesehen gesegnet. Aber „ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld“, wie der Milliardär Aristoteles Onassis nach dem Tod seines Sohnes äußerte.

Es ist auch in Ordnung, wenn Menschen mehr Geld haben, als sie zum Bestreiten ihres täglichen Lebens benötigen. Nur: Geld allein macht nicht glücklich, da man Glück und Zufriedenheit oder andere wichtige Werte wie Freundschaft, Vertrauen, Freude, Liebe und Zeit nicht kaufen kann. Trotzdem laufen sehr viele Menschen dem Geld hinterher, da sie glauben, mit materiellem Reichtum würden sich all ihre Probleme in Luft auflösen.

Sicherlich — wenn die finanzielle Sicherheit für ein einigermaßen geregeltes Leben fehlt, nehmen in der Regel auch die Sorgen, der Stress und Auseinandersetzungen mit der Umwelt zu, die wiederum zu psychischen und letztendlich psychosomatischen Krankheiten führen können. Depressionen, Psychosen und eine erhöhte Suizidgefahr können mögliche Folgen sein, wenn die materielle Basis zu gering ist. Materiell unter einem erträglichen Level zu leben, ist der persönlichen Entwicklung kaum förderlich. Wer nicht genug zum Leben hat, wird sich erst einmal Gedanken machen, wie er — und gegebenenfalls seine Familie — diesen Tag überstehen kann.

Armut in Deutschland nimmt zu

Einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts vom 29. Januar 2025 und den Zahlen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands zufolge waren in Deutschland im Jahr 2024 knapp 21 Prozent der Bevölkerung — ungefähr 17,6 Millionen Menschen — von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. 15,5 Prozent — ungefähr 13,1 Millionen Menschen — lebten unterhalb der Armutsgefährdungsquote, das heißt, sie hatten weniger als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens zur Verfügung. 6,0 Prozent — also circa 5 Millionen Menschen — litten unter erheblicher materieller und sozialer Entbehrung.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband wies darauf hin, dass 2024 die relative Armutsquote auf 15,5 Prozent stieg, ein Plus von 1,1 Prozentpunkten gegenüber 2023. Rund 13 Millionen Menschen gelten als einkommensarm. Die Realeinkommen armer Menschen sanken seit 2020 von 981 Euro auf 921 Euro im Monat, was insbesondere der zunehmenden Inflation zuzuschreiben war. Die materielle Entbehrung betraf ungefähr 5,2 Millionen Personen — darunter 1,1 Millionen Kinder. Der sozialstaatliche Schutz in Form der Umverteilung der Einkommen der Reichen zu den Armen hat in den letzten vier Jahren stark nachgelassen. Die Reichen verdienen immer mehr, und die Armut nimmt zu.

Die Armen setzen sich zu einem großen Teil aus alleinerziehenden Müttern und deren Kindern sowie aus Rentnern zusammen — Bevölkerungsgruppen, die sich kaum gegen ihren elenden Zustand wehren können. Trauriges Deutschland!

Die Zahl der Armen wird unter der Führung von herzlosen und profitorientierten Politikern wie Friedrich Merz in Deutschland und Ursula von der Leyen in Europa noch weiter zunehmen. Fünf Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) — das entspräche beim aktuellem BIP etwa 225 Milliarden Euro und knapp der Hälfte des Bundeshaushalts — sollen auf Basis einer Lüge vom aggressiven Russland zukünftig in die Aufrüstung fließen.

Was glauben Sie, werte Leserinnen und Leser, wo Friedrich Merz, Lars Klingbeil und Konsorten die Mittel dafür hernehmen? Sie werden die Sozialleistungen noch weiter beschneiden und die Steuern erhöhen — egal was diese eliteinstruierten Politmarionetten uns auch erzählen mögen! Dass Lars Klingbeil beziehungsweise der Großteil der SPD bei diesem Wahnsinn mitmacht, sehe ich als Verrat an ihren immer weniger werdenden Wählern an.

Die Politiker des Altparteienkartells in Deutschland sollten sich für ihre bellizistischen und gleichzeitig asozialen Aktivitäten schämen. Sie haben an der politischen Spitze Deutschlands nichts zu suchen!

Zerstörende Gier

Muss man im Überfluss leben, wenn ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung unter dem Existenzminimum vegetiert? Soll man Menschen und Institutionen dienen und deren meist materiell geprägte Werte übernehmen, wenn diese Institutionen dazu beitragen, die Schere zwischen Arm und Reich zu vergrößern und darauf bedacht sind, gierige und formbare Menschen mit „materiellem“ und nicht mit „wahrem“ Reichtum zu beglücken?

Sollte man den „maximalen Konsum“ nicht durch einen „vernünftigen Konsum“ ersetzen? Würde das nicht echten materiellen und seelischen Wohlstand bedeuten?

Aber der Teufel Mammon wütet nun einmal in den Herzen sehr vieler Menschen, und sie können sich seiner Herrschaft kaum erwehren, da sie sich seiner Macht meist nicht bewusst sind.

Je mehr Menschen sich über dieses nur scheinbare materielle Glück bewusst werden, desto stärker werden sie sich vom „Haben“ abwenden. Je mehr Menschen sich dem „Sein“ zuwenden, desto geringer wird die Macht der auf Gehirnwäsche spezialisierten Institutionen wie erwerbswirtschaftlich orientierte Unternehmen, Regierungen oder supranationale Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum, die WHO und so weiter.

Diese Institutionen müssen umdenken, wenn immer mehr Menschen dem rein materiellen Denken den Rücken zukehren. Spitzenpositionen in Unternehmen und in der Politik würden vermutlich mehr und mehr von Menschen besetzt werden, die sich verstärkt dem „Sein“ verschrieben haben — und so zu einer „besseren“ Welt beitragen.

Eine echte Win-Win-Situation würde entstehen! Die Menschen würden zufriedener und glücklicher werden — mit Ausnahme der eigentlich bemitleidenswerten Turbokapitalisten, die immer noch nicht realisiert haben, dass ihr Überfluss sie nicht „reicher“ macht.

Sie mögen mich vielleicht für einen Sozialromantiker halten, aber eines ist — denke ich — unstrittig: Wenn der Einzelne vornehmlich in „Habenkategorien“ denkt, werden Regierungen, Parteien, Unternehmen und sonstige mächtige Institutionen keinen Handlungsbedarf zu einer Umorientierung sehen.

Wenn der Einzelne umdenkt und sich vom übertriebenen Haben und Habenwollen befreien kann, ziehen auch große Institutionen vermutlich nach. Das Umdenken des Einzelnen setzt sehr wohl etwas in Bewegung.

Revolutionen beginnen in den Köpfen der Menschen — die aber zu einem großen Teil mittels Gehirnwäsche durch diese Institutionen vernebelt zu sein scheinen.

Sehen Sie sich doch einmal den „modernen“ Menschen an. Männer wie Frauen laufen teilweise wie Zombies herum, mit einem (lebens-)müden Ausdruck im Gesicht, hineingepresst in Anzüge oder Kostüme, die Hundeleine des Systems (= Krawatte) umgehängt, und ab vom „Arbeitsloch“ ins „Muckibudenloch“, oder für Frischluftfanatiker, in den Stadtpark oder ins Stadtzentrum, um in hechelnder Weise, den Leistungsdruck im Nacken, eine moderne Lebensform zu zelebrieren, die sie eigentlich nicht glücklich macht. Werte Leserinnen und Leser, wir sind doch nicht dazu geboren, um so zu sein, wie andere uns gerne hätten, oder?! Sollten unsere beschriebenen Halbtoten doch noch aus ihrem Dämmerschlaf erwachen, was ja bei manchen meist am Ende des Lebens durchaus der Fall sein kann, wird natürlich sofort nach Schuldigen für das verkorkste Leben gesucht. Man ist ja schließlich Opfer!

Schuld hat dann der Lebenspartner, der Chef, die Eltern, das Leben — das manch einer sich dann nimmt, um sich an ihm zu rächen — Putin, der Kapitalismus, und alles Mögliche, was diesem armen, wahrscheinlich kranken Gehirn sonst noch einfällt.

Dann wird erst einmal gejammert und sich bei diesen bösen Menschen, Systemen und Institutionen beschwert, dabei merkt gar nicht, dass man sein Herz damit noch mehr „beschwert“. Manche checken dann doch, dass sie in der Regel keiner außer sie selbst zum Opfer gemacht hat, unter anderem auch deswegen, weil sie „mitgemacht“ haben. Und das ist doch schon mal was.

Der Blick in den inneren Spiegel ist dann meist alles andere als erquickend. „Was für ein jämmerliches, von noch jämmerlicherem Ehrgeiz geprägtes Leben habe ich eigentlich geführt, war nur „Mainstream“, war fremdgesteuert, auch wenn ich glaubte ein selbstbestimmtes Wesen zu sein“ wird sich dann der frustrierte Selbstbetrachter sagen und entweder in seiner Depression ersaufen, oder diese Selbsterkenntnis zum Anlass nehmen etwas Grundlegendes in seinem Leben zu ändern, und sein Ding zu machen.

Und das dürfte dann der Beginn eines erfüllten, zufriedenen und stellenweise auch glücklichen Lebens werden.

Er wird erkennen, dass alle Dinge, positive wie negative, die ihm widerfahren sind, er selbst geschaffen hat. Er wird sich ans Werk machen, und sein Leben positiv gestalten. Er wird die Krawatte an den Nagel hängen, am Morgen aufwachen und sagen:

„Guten Morgen, du schöner Tag, was hältst du heute für Überraschungen und Begegnungen für mich bereit? Ich möchte dich genießen, weil morgen bist du nicht mehr“ — anstatt meine Zeit zu vergeuden und totzuschlagen mit fremdgesteuerten Aktivitäten, um endlich ins langersehnte, fremdgesteuerte Wochenende zu starten. Man hat ja schließlich Verpflichtungen!

Viele Personen in seinem Umkreis werden dann sagen, er sei verrückt geworden, drehe völlig durch, weil sie selbst noch im Käfig hocken, ohne es zu merken, und dämlich herausglotzen.

Aber nun mal ehrlich, geschätzte Leserinnen und Leser, wessen Realität ist denn „ver-rückt“? Der Geläuterte wird auch bemerken, dass sein Körper und seine Psyche gesunden, da sein Körper und seine Seele sagen werden:

„Endlich hast du dich gefunden, und wir werden alles tun, um dich in deinem schönen Leben zu unterstützen. Wo warst du nur so lange?“

Mal ganz abgesehen von den erbärmlichen und ungerechten Zuständen auf der Schattenseite dieser Welt, die ja einige Menschen nicht besonders zu interessieren scheinen und letztendlich durch die Raffgier des Menschen verursacht werden: Ist es nicht erschreckend, wie stark das Handeln vieler Menschen vom Haben und Habenwollen bestimmt ist? Ist es nicht ebenso furchtbar, dass viele Institutionen und Personengruppen wie Macht- und Besitzeliten, Unternehmen, Staat, Parteien, die Werbeschaffenden und dergleichen dieses Habenwollen forcieren, um das Wirtschaftssystem mit seinem anachronistischen Wachstumsdenken aufrechtzuerhalten? Mir scheint, Wirtschaft und Politik befriedigen die wahren Bedürfnisse der Menschen nicht, sondern verstärken lediglich das nicht erfüllende Haben und Habenwollen noch ferngesteuerter Menschen. Wer haben will, konsumiert, und diesen Typus braucht die Wirtschaft, um das System aufrechtzuerhalten. Die Denkweise ist stellenweise auch nicht ganz verkehrt, da hierdurch Arbeitsplätze geschaffen werden bzw. erhalten bleiben — sie macht in meinen Augen aber nicht glücklich und zufrieden.

Neue vielversprechende Technologien — oft zum Nachteil der Menschen verwendet

Wie sieht es beispielsweise mit den großen Erfindungen der Menschheit aus? Nehmen wir einmal den Computer oder die Künstliche Intelligenz (KI). Diese Technologien schaffen viele Arbeitsplätze in der IT-Branche, der Computer ersetzt aber auch in einem hohen Maße menschliche Arbeitskraft. Die Existenz von Computern begrüße ich sehr, zumal ich gerade diesen Artikel darauf schreibe. Aber hätte man den Computer unter anderem nicht auch dafür verwenden können, dass Menschen weniger arbeiten und andernorts weniger Hunger leiden müssen? Menschen könnten sich vermehrt ihrer Freizeit und sozialen Angelegenheiten zuwenden, hätten weniger Burnouts und weniger Psychosen, die immer häufiger auftreten. So gesehen habe ich nicht den Eindruck, der Computer wurde nur zum Wohle der Menschen geschaffen. Den Rechner verstärkt für das Wohl der Menschen einzusetzen würde natürlich die Renditen der Wohlhabenden ein wenig schmälern. Aber sollten solche Errungenschaften der Menschheit nicht dazu dienen, das menschliche Wohlsein zu fördern und menschliches Leid zu verhindern?

Der Mensch dient in erster Linie dem Wirtschaftssystem, und nicht etwa — umgekehrt — das Wirtschaftssystem ihm, und er tut sich damit nicht unbedingt etwas Gutes. Diese Verhaltensweise wird ihn letztendlich nicht zufrieden, geschweige denn glücklich machen. Die meisten Menschen lieben beispielsweise den technischen Fortschritt und bemerken gar nicht, wie sie sich immer weiter von sich selbst entfernen.

Der Mensch sieht fern und immer weniger nah. Sein innerstes Ich wird ihm immer fremder, und er wundert sich, dass er trotz seines Wohlstandes und seiner technischen Möglichkeiten nicht gerade zufrieden ist. Mensch, bist du wirklich das, was du hast? „Mein Auto, mein Haus, mein …“ Schon ein bisschen armselig, finden Sie nicht?

Ja, arm an Seele! Der Mensch in der materiell orientierten Welt hortet und hortet, und vergisst dabei ganz zu leben.

Und irgendwann — oftmals erst in seinen letzten Zügen — blickt er auf ein nicht erfülltes Leben zurück und fragt sich: „Ja, soll’s das jetzt gewesen sein?“ Ja, du Blindgänger, das war’s! Also mach die Augen auf — bevor du sie zumachst — und geh nicht mehr blind durchs Leben, sondern genieße jeden einzelnen Tag mit seinen Farben, seinen Begegnungen und Überraschungen. Morgen ist er nicht mehr! Wie schon gesagt: Erkenne dich selbst und werde der, der du bist! Ersetzen bzw. ergänzen Sie Wohlstand durch Wohlsein und hohen Lebensstandard durch hohe Lebensqualität. Was ist Ihnen wichtiger: am Samstag mit dem Porsche in die Arbeit zu fahren, oder mit dem Kleinwagen oder Fahrrad zum See? Machen Sie nicht mit in der Spirale, die den Menschen und diesen Planeten immer weiter nach unten zieht. Ist es erstrebenswert, eine noch größere Zahl auf seinem Konto vorzufinden? Ist es nicht wesentlich erfüllender, gut zu leben? Dazu gehören selbstverständlich auch materielle Güter — aber muss man die im Überfluss haben, angesichts dessen, dass andere wesentlich zu wenig davon besitzen? Tun Sie sich einen Gefallen und werden Sie zufrieden und glücklich. Das sind Sie sich und anderen schuldig. Motivieren Sie sich und andere, zu erkennen, was Ihnen wirklich wichtig ist, und werden Sie Sie selbst!

Bleiben Sie nicht länger ein Produkt fremdgesteuerter Machenschaften!

Entwicklungsländer — die Sklaven unseres Wohlstandes

Auf der Schattenseite der Welt sieht es anders aus. Um unseren Wohlstand — von Politik und Wirtschaft als höchstes Gut proklamiert — erhalten bzw. steigern zu können, müssen andere bluten. Entwicklungsländer, deren Bevölkerung unter der Armutsgrenze dahinkrebst, überlassen uns ihre Rohstoffe und Arbeitskraft zu niedrigen Preisen und haben kaum eine Chance es uns — den Industrieländern — gleichzutun.

Die Arbeiter dieser Länder sind die Sklaven unseres Wohlstandes. Wir betreiben so eine Art moderner Sklaverei. Der Großteil ihrer Bevölkerung wird meine „hochtrabenden Reden“ über persönliche Entwicklung und Selbstfindung vermutlich als Farce betrachten.

„Der Froschauer redet von Weltverbesserung und mein Magen, und der meiner Kinder haben schon seit längerer Zeit nichts Anständiges mehr zum Verarbeiten bekommen!“

Der Hunger auf dieser Welt könnte mit einem Teil dessen, was unsere Wegwerfgesellschaft an Lebensmitteln anscheinend bedenkenlos entsorgt, erfolgreich bekämpft werden. Aber das kümmert die Wirtschaft nicht, da Unternehmen — geführt von Renditekasperln und Effizienztussis — ansehnliche Erträge erwirtschaften wollen, um ihre Gesellschafter, wie beispielsweise die Aktionäre von Nestle oder BlackRock zufrieden zu stellen. Wegwerfen bedeutet frühzeitige Wiederbeschaffung und steigert die Gewinne der Unternehmen.

Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich Leute, die Lebensmittel bereits ein bis zwei Tage vor Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums wegwerfen. Muss das sein? Selbst ein bis zwei Wochen nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums sind die meisten Lebensmittel noch problemlos ohne Qualitätsverlust genießbar. Das Geld, das Sie durch vernünftigen Konsum sparen würden, könnten Sie denen zukommen lassen, die es nötig haben. Würden Sie so die Welt nicht ein wenig besser machen und sich selbst auch besser fühlen? Wenn jeder von uns jeden Tag nur eine kleine gute Tat in dieser Richtung vollbrächte, die uns wirtschaftlich ja nicht unbedingt ärmer machen würde, wäre die Welt — inklusive des Wohltäters — dann nicht wesentlich reicher?

Viele Menschen sitzen vor dem Fernseher und empfinden nur kurz Mitleid, wenn abgemagerte Kinder in Hungerzonen oder verletzte sowie traumatisierte Kriegskinder und Flüchtlingskinder gezeigt werden. Gott sei Dank gibt’s ja die Sportschau, „Germany's Next Topmodel“ oder die „Tagesschau“, auf die wir umschalten können. Diese Sendungen bringen uns dann schon wieder auf andere Gedanken. Das Problem sterbender Kinder ist damit aber nicht gelöst.

Auswirkungen der Gier

In einer Welt der Gier, des Neides und der Gleichgültigkeit entstehen seltsame Dinge wie Kriege oder Atomwaffen, die auch schon das eine oder andere Entwicklungsland sein Eigen nennen kann, obwohl ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung, wie beispielsweise in Pakistan oder Nordkorea Hunger leidet. Diese aktuellen und potenziellen Atomwaffen nicht-westlicher Länder — wie aktuell im Iran — stellen „selbstverständlich“ Bedrohungen für die westliche Welt dar. Viele Menschen schreien dann, man müsse ihnen das Handwerk legen, bevor sie Unfug mit dieser durch Atomwaffen verliehenen Macht betreiben. Dann erledigen die Israelis, gefolgt von den US-Amerikanern, die „Drecksarbeit“ wie der deutsche Kriegstreiber, BlackRock-Agent und Kanzler zweiter Wahl Friedrich Merz sich auszudrücken pflegt — und werfen ein paar friedensschaffende Bomben auf den Iran ab.

Den Atomwaffenbesitz der westlichen Welt stellt anscheinend keiner in Frage. Die Tatsache der bisher einmaligen unheilvollen Nutzung durch die USA will anscheinend kaum noch jemand wissen. Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt!

Die Frage ist, warum schaffen sich Menschen diese Menschenfallen an? Keine Maus käme auf die Idee, sich ihre eigene Mausefalle zu bauen (Einstein). Und warum tun wir es dann? Sind wir so viel dämlicher als Mäuse? Warum tun wir das wohl? Warum finden ehemalige Atomkraft- und Atomwaffengegner wie der ehemalige Bundesaußenminister und Vizekanzler Joschka Fischer Atomwaffen auch für Deutschland auf einmal ganz okay? Um unsere wirtschaftlichen, religiösen und kulturellen Pfründe und Systeme gegen andere verteidigen zu können? Oder um die persönlichen, unlauteren, von Raff- und Machtgier motivierten Ziele Einzelner erreichen zu können?! Die Gier, das Haben und Habenwollen stecken dahinter. Gier führt zu solchen Anwandlungen und letztendlich zu Kriegen und Vernichtung.

Macht- und Besitzgier — die wahren Gründe für den Ukraine-Krieg

Was ist der eigentliche Grund für den Stellvertreterkrieg der USA beziehungsweise der NATO in der Ukraine gegen Russland? Einzig und allein: Macht- und Geldgier!

Die Ukraine ist nicht nur ein Agrarland mit einer großen landwirtschaftlichen Produktion — die Kornkammer Europas —, sondern birgt auch viele Mineralien und Metalle in ihrer Erde. Das wissen die macht- und geldgierigen Kriegstreiber natürlich. US-Senator Lindsey Graham hat die Ukraine als „Goldmine“ bezeichnet, was sie zweifelsohne auch ist.

Im ukrainischen Boden kommen 117 der insgesamt 120 meistverwendeten Mineralien und Metalle vor. Besonders interessant für die Industrie sind seltene Erden und Lithium, die für die Umstellung von fossiler Energie auf nachhaltige Energiequellen sowie für IT und andere Technologien spielentscheidend sind.

Diese Mineralien und Metalle werden beispielsweise für Batterien, für Hightech-Produkte, für Elektroautos, für Windturbinen und Solarpanels benötigt.

Der militärisch-industrielle Komplex (MIC) sowie bereits in der Ukraine investierte Finanzgiganten wie BlackRock sehen bei vorzeitiger Beendigung des Ukrainekonflikts ihre Felle davonschwimmen. Diese Aasgeier werden — neben den riesigen Agrarflächen der Ukraine — vornehmlich durch Rohstoffe, insbesondere Seltene Erden, angelockt. Sie sind nicht an einer Beendigung, sondern an einer Eskalation des Krieges — notfalls auch global — interessiert. Selbst eine atomare Auseinandersetzung schließen ein paar geisteskranke Politiker und Militärs nicht aus. Menschenleben interessieren diese ruchlosen, persönlich unterentwickelten Geschäftemacher und Schwachmaten nicht.

Ihre Politmarionetten, wie zum Beispiel Roderich Kiesewetter, sprechen das teilweise auch offen aus. In der Ukraine ging es keine Sekunde um Freiheit und Demokratie — zumal die Ukraine zu keinem Zeitpunkt ein demokratisches Land war. Im Dezember 2023 ließ sich Kiesewetter im „Bericht aus Berlin extra“ über die Rohstoffvorkommen im umkämpften Donezk-Lugansk-Gebiet aus. Europa sei auf die dortigen Lithiumreserven angewiesen, wenn es „die Energiewende vollziehen“ wolle.

„Eine mögliche Kompromisslinie würde Geländeverzicht bedeuten. Und das wär’ für Putin der Sieg“, so Kiesewetter. Deshalb müsse die Bundesregierung Taurus-Marschflugkörper nach Kiew ausliefern. Da spricht das Soldatenherz!

„Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen“, meinte Kiesewetter.

Nun, zumindest lässt er keinen Zweifel an der wahren Intention seiner Haltung. Möglicherweise ist ja die Rohstoffsicherung auch wichtiger, als weiteres unnötiges Blutvergießen zu vermeiden, oder, Herr Kiesewetter? Es geht unter anderem um Rohstoffe — keine Frage —, und die gibt es nicht nur in der Ostukraine, sondern auch in Russland. Davon wollen insbesondere die USA einen Happen abhaben.

„Krieg
Krieg ich dein Land?
Krieg ich dein Wasser?
Krieg ich dein Öl?
Und wenn du’s mir nicht gibst,
dann gibt es Krieg,
dann nehme ich es mir!“

(Helga Schäferling, deutsche Sozialpädagogin)

Menschen, die Kriege anzetteln, oder solche Machenschaften unterstützen oder aus Profitgier in solchen Zeiten Rüstungsaktien kaufen, sind in meinen Augen psychisch krank. Eine gesunde Seele würde meines Erachtens aus ethischen Gründen keinen einzigen Krieg unterstützen. Es gibt keinen gerechten Krieg!

Das Entfernen von sich selbst

Der Einzelne entfernt sich immer mehr von sich selbst und wird dabei psychisch und körperlich krank sowie alles andere als zufrieden und glücklich. Uninformierte und orientierungslose Menschen bringt man relativ leicht dazu, in den „Hasskanon“ von meist geistig minderbemittelten Gruppen wie Rechts- oder Linksradikalen, islamistischen Terrorgruppen oder sonstigen geistig Verwirrten einzustimmen sowie den Narrativen der Politiker vom Berserker Putin oder dem gefährlichen Coronavirus zu glauben.

Die Macht- und Besitzeliten sowie ihre politischen und medialen Marionetten spalten die Bevölkerung durch Themen wie den menschengemachten Klimawandel, Corona oder den Ukrainekonflikt. Die Menschen verlieren zunehmend die Orientierung in diesem Geflecht aus Lügen und Halbwahrheiten und werden zu einer steuerbaren Verfügungsmasse. Wahrheit wird als Lüge diffamiert. Lüge mutiert zur Wahrheit, wenn man sie oft genug hört. Zwischen den Völkern und den Bevölkerungsschichten entsteht Neid und Hass , der letztendlich zu Spaltungen und auch Krieg führt.

Jeder Einzelne von uns macht sich mitschuldig an diesen Mechanismen, wenn er seinen zerstörerischen Drang des Habenwollens nicht in den Griff bekommt. Gier und Neid enden schlussendlich in der Selbstzerstörung des Einzelnen, der Gesellschaft und irgendwann der Zivilisation.

So, und jetzt noch eine nette kleine Science-Fiction Geschichte zur Abrundung dieses Themas:

Wenn die menschenleeren Städte vom Dschungel der Endzeit überwuchert sind, mutierte zwei Meter lange Insekten die Welt bevölkern und Außerirdische auf unserem Planeten landen und sich fragen, wie die Menschen auf dieser Welt wohl gelebt haben, werden sie vielleicht einen Film über die Simpsons finden, und sich denken, lustig waren sie, die Menschen. Warum existieren sie nicht mehr?

Dann werden sie Aufzeichnungen vom deutschen Bundestag, vom Weltwirtschaftsforum, von der WHO und so weiter entdecken und glauben, es handle sich um eine Comedy-Serie. Sie werden sich amüsieren über die dümmlichen Denkweisen dieser Leute, letztendlich aber erkennen, dass diese Denk- und Verhaltensweisen ernst gemeint waren.

Sie werden begreifen, dass die Menschheit alles getan hat, um sich selbst zu zerstören. Sie werden verstehen, dass Menschen die Atomenergie entdeckt und den Computer entwickelt, aber leider gegen sich verwendet haben, und werden sich über die Dummheit der Menschen wundern.

Bei ihrer Ursachenforschung werden sie darauf stoßen, dass letztendlich Habgier, Neid und Angst dazu führten, dass schreckliche Waffen zum Einsatz kamen — und die Menschheit ausgelöscht wurde.

Sie werden erkennen, dass der Teufel Mammon wütete, und seine Verführungen des Habenwollens und Machtstrebens — Kennzeichen einer extrem unterentwickelten Zivilisation im Universum — die Existenz der einstigen Herrscher dieses Planeten beendet haben.

Sie werden sagen, sie hatten doch alles diese Menschen — einen wunderschönen Planeten, die Simpsons und Pausenclowns wie Reagan, Bush, Merz, Merkel, Macron, Starmer, Trump und Konsorten. Wie konnte man nur so dämlich sein, und alles zerstören?

Erst werden sie sehr traurig über diese Entwicklung sein. Dann aber kommen sie zu der Erkenntnis: Selbst schuld, ihr Menschlein — ihr Knalltüten!

Der große Geist des Universums hat euch den freien Willen gegeben — und ihr habt euch gegen euch entschieden.

Sie werden wieder davonfliegen und für ihr extraterrestrisches Museum die Aufzeichnungen vom Bundestag, vom Weltwirtschaftsforum, von der WHO, von den Atomwaffen und den Simpsons mitnehmen — als Andenken an diesen Planeten, bevor sie die Erde, die im Raum-Zeit-Kontinuum keinen Zweck mehr erfüllt, pulverisieren.

Würden sich die Menschen mehr mit dem „Sein“ beschäftigen und weniger mit dem „Haben“ könnten wir wahrscheinlich in Frieden miteinander leben. Keiner müsste Hunger leiden, Kriege lägen in weiter Ferne, und Extraterrestrische würden uns nicht pulverisieren. Die Menschen würden wesentlich zufriedener und vielleicht sogar glücklicher leben. Sie würden den Augenblick mehr genießen, den heutigen Tag — das Leben.

Geben Sie dem Tag mehr Leben. Sie können Ihrem Leben in der Regel nicht zusätzliche Tage geben aber Sie können ihm mehr Tiefe verleihen.

Die Philosophie des Buddhismus beispielsweise fordert die Menschen auf, im Sein zu leben, und das Leben so zu gestalten, dass er seine positiven Kräfte entfalten kann. Der Mensch soll zu sich selbst finden — und das aus sich machen, was in ihm steckt.

Was jedoch geschäftemachende Kräfte in Form von Gurus und spirituellen Vermarktungsprofis als „Buddhismus“ verkaufen, hat mit der Lehre Buddhas herzlich wenig zu tun.

Viele Menschen sind heute bereit, einen Weg zu suchen und zu beschreiten, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt und zu echter Erfüllung führt — so wie es einst der Humanismus tat. Sie spüren, dass ein Leben, das sich dem Haben, dem Habenwollen, dem Geld, der Ausbeutung und dem Konkurrenzdenken verschreibt, sie in Wirklichkeit auf Dauer unglücklich macht.

Zeit ist wichtiger als Geld

Können Sie Geld leihen? Ja!

Können Sie Geld speichern? Ja!

Können Sie Zeit leihen? Nein!

Können Sie Zeit auf einem Konto speichern? Nein!

Warum laufen dann die meisten Menschen wie ein Besessene dem Geld hinterher, obwohl doch die Zeit das kostbarere Gut ist?

Vielleicht, weil der Teufel namens Mammon ihr Herz fest im Griff hat?

Dann wäre es höchste Zeit, diesem Spießgesellen einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten zu verpassen — und sich stattdessen mit einer sinnvollen Nutzung der eigenen Lebenszeit zu beschäftigen.

Hierzu eine nette, kleine Geschichte

Ein Philosophieprofessor bereitet kurz vor Beginn seiner Vorlesung eine ungewöhnliche Anordnung auf dem Pult vor: eine große, durchsichtige, leere Schüssel und drei weitere Behälter stehen bereit.

Nach der Begrüßung der Studenten nimmt er den ersten Behälter, gefüllt mit Golfbällen, und füllt sie bis zum Rand in die Schüssel. Dann fragt er die Studenten:

„Ist die Schüssel voll?“

Die Studenten antworten einstimmig: „Ja, die Schüssel ist voll!“

Daraufhin greift der Professor zum zweiten Behälter, der mit kleinen Kieselsteinen gefüllt ist. Er schüttet sie vorsichtig in die Schüssel und rüttelt leicht. Die Steine fallen in die Zwischenräume zwischen den Golfbällen. Wieder fragt er:

„Und jetzt — ist die Schüssel voll?“

Die Studenten lachen und sagen: „Ja, jetzt ist sie voll!“

Der Professor nimmt nun den dritten Behälter, diesmal mit feinem Sand gefüllt. Er kippt den Sand langsam in die Schüssel, bis auch die kleinsten Lücken zwischen den Kieselsteinen und Golfbällen gefüllt sind. Dann wieder die Frage:

„Ist die Schüssel jetzt voll?“

Die Studenten antworten: „Ja, nun ist sie endgültig voll!“

Schmunzelnd greift der Professor in seine Tasche und holt zwei Dosen Bier hervor. Er öffnet sie, gießt ihren Inhalt vorsichtig in die Schüssel — und das Bier sickert zwischen Sand, Steinen und Bällen hindurch.

„Jetzt ist die Schüssel wirklich randvoll,“ sagt er, „und ich hoffe, Sie haben verstanden, was ich Ihnen damit zeigen wollte.“

Der Professor lässt die Studenten schmunzeln, staunen, lachen und nachdenken — bis einer schließlich fragt, was das Ganze denn bedeuten solle.

„Nun“, meint der Professor, „die Schüssel versinnbildlicht euer Leben, und die Golfbälle stehen für die wirklich wichtigen Dinge darin — wie Liebe, Freundschaft, Gesundheit, Kinder und Familie. Selbst wenn alles andere verloren ginge, bliebe euer Leben dennoch erfüllt.“

„Die Kieselsteine symbolisieren Dinge wie einen guten Job, Vermögen, ein schönes Zuhause oder ein Auto — auch wichtig, aber eben nicht so grundlegend wie die Golfbälle. Und der Sand steht für all den übrigen Kleinkram, den manche fälschlicherweise überbewerten.“

Wieder legt der Professor eine Pause ein. Dann meldet sich ein Student und meint, der Erkenntnisgewinn sei doch eher überschaubar.

Der Professor erwidert:

„Falls Sie zuerst den Sand in die Schüssel füllen, bleibt kein Platz mehr für die Golfbälle oder die Kieselsteine. Genauso ist es mit Ihrem Leben!“

Aus dieser Geschichte können Sie jetzt folgende Lehren ziehen:

• Wichtige und gleichzeitig dringliche Aufgaben sollten von Ihnen sofort erledigt werden. Kein Aufschub gestattet!

• Kümmern Sie sich um Ihren Partner, spielen Sie mit den Kindern, lassen Sie sich nicht zu sehr stressen und geben Sie Acht auf Ihre Gesundheit. Es wird sich immer noch Zeit finden, um Ordnung im Haus oder der Wohnung zu schaffen und sonstigen Kleinkram zu erfüllen. Lassen Sie sich bezüglich der scheinbar dringlichen Aufgaben nicht von Ihrer Psyche oder anderen unter Druck setzen.

• Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in unwesentliche Kleinigkeiten investieren, werden Sie nicht genügend Zeit haben für die wirklich wichtigen Dinge. Vielleicht lassen sich weniger wichtige, aber dringende Aufgaben auch delegieren.

Zeit ist wesentlich kostbarer als Geld. Nutzen Sie Ihre Zeit, Denn: Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres Lebens!

„Und warum die zwei Dosen Bier?“ will eine Studentin noch wissen.

„Na ja, für zwei Bierchen ist immer Platz“ entgegnet der Professor.

Ja, da hat er wohl recht — das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen!


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