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Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten!

Wir vom Rubikon lieben, was wir tun — und arbeiten kontinuierlich an einer besseren Welt. Zum Fest der Liebe machen prominente Persönlichkeiten uns und unserer Arbeit eine Liebeserklärung und bitten um Ihre Unterstützung für unser Projekt.

Wir freuen uns sehr darüber, dass immer mehr Menschen die vorgefertigten Autobahnen des Mainstreams hinter sich lassen und sich auf unebene Pisten wagen.

Der Rubikon serviert keinen grauen Einheitsbrei, sondern bunte Vielfalt. Wir sind nicht in allem einer Meinung, aber bei uns gilt grundsätzlich: Wie in jeder wirklichen Demokratie darf jeder zu Wort kommen, sofern seine Inhalte fundiert sind und er Andersdenkende respektiert.

„Über Rubikon kann man streiten. Sich aufregen. Schon wieder der. Was hat die hier zu suchen? Das Land braucht Rubikon. Das Land braucht Medien, an denen man sich reiben kann. Medien, die mehr bieten als das, was die Mächtigen uns wissen lassen wollen. Und Rubikon braucht neben dem Streit, zu dem Toleranz für all das gehört, was nicht in das eigene, immer viel zu enge Weltbild passt, Spenden. Damit wir weiter streiten können.“
— Prof. Michael Meyen

Das macht uns aus und unterscheidet uns von allen anderen Publikationen: Der Rubikon kennt keine Denkverbote, keine Zensur. Keine Redaktion verhindert abweichende Meinungen, kein Chefredakteur, kein Geldgeber, kein Investor, kein Anzeigenkunde.

„Die wohl gefährlichste Bastion des alten Regimes ist die Beherrschung der Köpfe durch Infiltration, Tabu und Propaganda. Genau dort setzt der Rubikon an. Er ist der Schraubenschlüssel, der ins Getriebe der Megamaschine geworfen wird. Ein sprühender Geist, der die repressive Meinungsbildung entzaubert. Informieren, analysieren und die großen Zusammenhänge darstellen: Daraus entwickeln sich die menschlichen und sozialen Perspektiven für die Zukunft. Es ist der entschlossene Schritt zur Befreiung von den Fesseln eines destruktiven Systems. Lest den Rubikon unter diesem Aspekt und unterstützt die Medienarbeit, die für das Neue steht.“
Gunther Sosna

Rubikon ist kein Club der Rechthaber und Gleichgeschalteten. Hier geht es nicht darum, sich auf die „richtige“ Seite zu stellen und dann die „falsche“ zu beschießen. Wir sind kein Rückzugsort für Besserwisser und Abhebende. Wir sind mittendrin im Geschehen.

Unsere Autoren leben in Deutschland und in verschiedenen Teilen der Welt. Jeder von uns erlebt die Ereignisse auf diesem Planeten von seinem Standpunkt aus. Wir verstehen uns nicht als Objekte dessen, was mit uns geschieht, sondern als Akteure. Als solche wagen wir auch Persönliches. Wir tasten uns vor auf rutschigem Terrain, mit Herz und Verstand.

„Der Rubikon ist wichtig, weil er Ruhe bewahrt, wo andere die Nerven verlieren, weil er Meinungspluralität abbildet, während man anderswo zum geistigen Gleichschritt verdammt wird, weil er differenziert, wo andere vereinfachen, weil er sachlich bleibt, wo andere Ängste schüren, weil er zum gemeinsamen Handeln und Leben einlädt, während allenthalben gesellschaftliche Spaltung betrieben wird, weil er Mut macht, während überall Ohnmachtsgefühle entstehen!“
— Dr. Matthias Burchardt

So beschränken wir uns nicht darauf, kleine Brötchen zu backen. Wir prüfen die Rezepte. Unser Anliegen ist dabei, möglichst viele zum Nachdenken, zum Hinterfragen und Handeln zu motivieren.

Bei diesem Abenteuer weiß niemand, wohin es uns führt. Denn wir alle zusammen sind es, die unserer Zukunft eine Gestalt geben, in Gedanken, in Wort und Tat. Nur gemeinsam kann es uns gelingen, die zur Kursänderung in Richtung Frieden, Demokratie und Zukunft erforderliche kritische Masse zu erreichen.

„Eine freie und wirklich demokratische Gesellschaft braucht freie, unabhängige und plurale Medien, die ihre politische Kritik- und Kontrollfunktion wahrnehmen und zu politischer Partizipation und Bildung beitragen. Genau diesen Zielen hat sich der Rubikon verpflichtet. Mehr denn je braucht es heute solch mutigen, kritischen und investigativen Journalismus. Bitte helfen Sie mit, die Arbeit des Rubikon sicherzustellen und unterstützen dieses wichtige gesellschaftliche Projekt mit einer regelmäßigen Spende.“
— Prof. Rainer Mausfeld

Von Facebook bis ARD, von Spiegel online bis ZDF, von Stern bis Apotheken-Umschau — Gleichschaltung, Manipulation und Gehirnwaschanlagen sind preisgünstig bis gratis, kommen uns aber am Ende teuer zu stehen.

Unabhängigkeit und Vielfalt hingegen sind nicht umsonst zu haben, und „Über Geld spricht man nicht“ ist kein höfliches Motto, sondern das Credo des Geldes selbst. Wer den Rubikon schätzt, kann das nicht nur lesend, nickend und gelegentlich kopfschüttelnd demonstrieren, sondern auch in Form eines Dauerauftrages. Denn die Freiheit sollte uns nicht nur lieb, sondern auch teuer sein. Das heißt, sie sollte uns etwas wert sein; die Höhe des Beitrags kann natürlich jeder selbst bestimmen.

Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung. Wir finanzieren uns ausschließlich aus kleinen Spenden. Es gibt bei uns keine Werbung, keine Datensammelei, keinen Datenverkauf, keine Großsponsoren, keine Institution, keinen Geldgeber, der uns regelmäßig unterstützt. Wir sind niemandem Rechenschaft schuldig, wir schreiben, recherchieren und berichten ausschließlich nach eigenem besten Wissen und Gewissen. Und so soll es bleiben.

„Die Ansichten alter weißer Männer mit SUV und Reihenhaus, alles bezahlt von der Industrie, lese und höre ich flächendeckend. Im Rubikon höre ich unabhängige Stimmen, junge Stimmen, mutige Stimmen. Nicht zensiert, nicht gefiltert von den 10 Prozent, die sehenden Auges unsere Freiheit, unseren Frieden und unsere Zukunft opfern. Und mögen unsere Meinungen auch manchmal als Freunde auseinandergehen: Ich will nicht nur hören und lesen, was ich schon weiß, ich will herausgefordert werden. Deshalb unterstütze ich die laute, klare, junge Stimme des Rubikon.“
Sven Böttcher

Das Lesen dieser vielfältigen Standpunkte jenseits des Mainstreams ist wie der Gang in ein Bad, das uns von Illusionen reinigt und uns ermöglicht, im Dickicht der Manipulationen unsere eigene Haltung zu finden und Mut zu schöpfen.

„Die offizielle Presse verbreitet systemkonforme Regierungspropaganda — was sonst? Für das Ausland fällt uns das leicht auf, für das Inland mögen wir es nicht glauben, so wie Kinder nicht glauben können, von ihren Eltern belogen und ausgenutzt zu werden. Wer daher anderes will, muss sich selbst auf die Suche nach Wahrheiten machen und tut gut daran, andere bei diesem Bemühen zu unterstützen und zu fördern.“
— Prof. Franz Ruppert

Der Rubikon ist Nahrung, geistige Nahrung, die uns erlaubt, hinter die Dinge zu sehen, Missstände aufzudecken und individuelle wie kollektive Lösungs-Impulse zu recherchieren und weiterzuvermitteln.

Lebensmittel haben ihren Preis. Für 5 Euro bekommt man zum Beispiel eine große Packung Bio-Reis, regionales Gemüse für den Tagesbedarf, eine Packung Zigaretten oder einen Hamburger. Einen dieser Hamburger im Monat für den Rubikon zu opfern, ist vielleicht im Bereich des Möglichen, auch wenn man sonst sehr aufs Geld achten muss, was bei den meisten von uns der Fall sein dürfte.

Das ist nur ein Beispiel — wenn jemand mehr spenden kann und möchte, umso besser.

„Es kann nicht oft und deutlich genug hervorgehoben werden, wie wichtig das Bestehen von ernsthaften Alternativen zu den hegemonialen medialen Institutionen im deutschen Politdiskurs ist. Gerade in einer Zeit, in der die Erörterung von Prekärem durch Raumverbote für Veranstaltungen und ideologische Selbstzensur bewusst umgangen und vermieden wird, können die möglichen Plattformen für alternative Diskurse nicht hoch genug geschätzt werden. Großer Dank gebührt da dem Rubikon. Andere Medien verlangen monatliche Beiträge. Die Unabhängigkeit des Rubikon ist nur durch viele kleine Spenden der Leser zu gewährleisten.“
— Prof. Moshe Zuckermann

Der freie Wille bleibt freiwillig — was sonst? Weder werden wir Ihre Daten sammeln und verhökern, noch werden wir Bezahlschranken einrichten. Wir leben für die Freiwilligkeit — und von der Freiwilligkeit. Sowohl bei der Mitarbeit als auch bei der Finanzierung unseres gemeinsamen Projekts, dem Rubikon.

Sofern Sie also gelegentlich denken „Ohne den Rubikon geht es nicht“, geben wir dieses Kompliment von Herzen an Sie zurück:

„Ohne Sie geht Rubikon nicht.“

„Liebe Leser des Rubikon, nun ist wieder Weihnachten und Sie haben hoffentlich für Ihre Lieben alle Geschenke schon besorgt. Schön eingewickelt kommen die dann unter den Weihnachtsbaum, Kerzen, besinnliche Weihnachtslieder, feierliche Stimmung — wie schön ist das! Doch Vorsicht! Manchmal ist es gut, ein wenig weiterzudenken. Denn so schön eingewickelt und festlich arrangiert, wird dem Inhalt Ihrer Pakete eine Bedeutung verliehen, die er eigentlich gar nicht hat. Besser lassen sich Menschen, vor allem Heranwachsende, nicht zu überzeugten, sich später dann auch immer wieder selbst beglückenden Konsumenten machen. Mir ist es wichtig, dass es immer mehr Menschen gibt, die durchschauen, was sie mit anderen machen und was andere mit und aus ihnen machen. Deshalb unterstütze ich die Bemühungen von Rubikon und bitte Sie, dies ebenfalls zu tun.“
— Dr. Gerald Hüther

„Ich bin ehrenamtlich im Rubikon-Beirat, weil der Rubikon sich für Frieden und Aufklärung engagiert. Natürlich hat er viel weniger Geld als die großen Medienkonzerne und Rüstungsfirmen. Es würde mich daher besonders freuen, wenn Sie den Rubikon mit einer Spende stärken.“
— Dr. Daniele Ganser

„Das Online-Magazin Rubikon ist im tobenden Meer geistigen Unrats Leuchtturm und Kompass zugleich. Die Autorinnen und Autoren widmen sich Themen, die andere aus Feigheit oder Opportunismus gar nicht erst aufgreifen. Sie stellen sich der menschenverachtenden, marktradikalen und kriegstreibenden Propaganda entgegen, mit der Regierungen, Geheimdienste, EU, NATO, Mainstream-Medien, Think Tanks und PR-Wirtschaft täglich die Bevölkerung traktieren. Hierfür hat Rubikon die Unterstützung der kritischen Öffentlichkeit mehr als verdient.“
Ullrich Mies

Wir danken im Voraus. Für Ihren Zuspruch, Ihre Unterstützung und Spenden.

Es wünscht Ihnen ein frohes Fest und ein sagenhaft segensreiches neues Jahr:
Ihr und Euer Rubikon-Team


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