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Fürchtet euch nicht!

Fürchtet euch nicht!

Der Theologe und Kirchenkritiker Eugen Drewermann ermutigt dazu, den pazifistischen Weg zu gehen.

Es ist Krieg. Rekruten gleich wird die öffentliche Meinung eingezogen. Wer nicht mitmacht, wird als Deserteur an den Pranger gestellt, wer nicht hart genug durchgreift, als Feigling beschimpft. Als Verräter gilt der, der Verständnis für die Gegenseite zeigt. Scharf trennt die Front die Welt in Gut und Böse. Wer auf der falschen Seite steht, wird abgeschossen.

Wo Krieg bisher vor allem Männersache war, abgesehen von der Mitte der 80er Jahre charmant vom französischen Sänger Renaud besungenen Margaret Thatcher (1), gehören Frauen heute mit zu den bissigsten Schießhunden. Sie haben ihre Weiblichkeit abgelegt, das, was Menschen kooperativ, verständnisvoll und lebensschützend macht. Annalena Baerbock, Ursula von der Leyen und Sanna Marin führen der Welt vor, was das „schwache Geschlecht“ dazugelernt hat: Wir hauen drauf. Es gibt keine wirklichen Verhandlungen, keinen Versuch, die beiden Seiten zusammenzuführen, kein Pardon. Wir wollen den totalen Krieg!

Um ihn zu gewinnen, wurde hart gearbeitet. Zwei Weltkriege im vergangenen Jahrhundert, ein Kalter Krieg und 13 illegale Kriege, die die Vereinigten Staaten von Amerika 1953 gegen den Iran führten, 1954 gegen Guatemala, 1956 gegen Ägypten, 1961 gegen Kuba, 1964 gegen Vietnam, 1981 gegen Nicaragua, 1999 gegen Serbien, 2001 gegen Afghanistan, 2003 gegen den Irak, 2011 gegen Libyen, 2014 gegen die Ukraine, 2015 gegen Jemen und bis heute gegen Syrien (2). Zwischen 20 bis 30 Millionen Menschenleben opferten die USA seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges für ihre Vormachtstellung in der Welt.

Ungleichgewicht des Schreckens

Seitdem die Mauer fiel, hat die NATO die Zahl ihrer Mitglieder von 16 auf bald 30 nahezu verdoppelt. Die von ihr ausgeführten Kriege werden in der Regel als notwendig und gerecht bezeichnet, irgendwie gut. Über zehn atomar angetriebene Flugzeugträger verfügen allein die USA. 600 Milliarden Dollar betrugen ihre Militärausgaben im Jahr 2015. Auf russischer Seite waren es 80, auf deutscher 50 Milliarden. Einen Marktanteil von 30 Prozent der Waffenexporte sichern sich die USA, vor Russland, China, Frankreich und Großbritannien.

Die fünf größten Waffenexporteure der Welt sind gleichzeitig die einzigen ständigen Mitglieder des für den Weltfrieden zuständigen UNO-Sicherheitsrates. Sie profitieren davon, dass es Krieg gibt, und haben ein entsprechendes Interesse daran, die Bevölkerung in Kriegslaune zu versetzen. Treibstoff ist seit jeher die Angst. Ob für die Pharma- oder die Waffenindustrie: Sie zu schüren ist gut für das Geschäft.

Was wirklich zählt

Aktuell wird die Angst vor Viren und Russen geschürt, die zu einem explosiven Cocktail aufgearbeitet wird, der das Leben auf dem gesamten Planeten zunichtezumachen droht. Impfskeptiker werden zu Parasiten und verlieren ihr Anrecht auf gesellschaftliche Zugehörigkeit, und wer noch russische Freunde hat, der gehört gelyncht. Wer hier den Frieden will, der gilt als verantwortungslos, feige und unzurechnungsfähig.

Mach, was wirklich zählt werden junge Menschen auf einschlägigen Plakaten aufgefordert, sich in der Bundeswehr zu engagieren. Doch was sie zählen werden, so der Theologe und Kirchenkritiker Eugen Drewermann, werden vor allem Tote sein.

In einer bewegenden Ansprache im Volkshaus Zürich im Mai 2022 appelliert er einmal mehr an die Gewaltlosigkeit und macht Mut, sich kompromisslos für den Frieden einzusetzen.

Es braucht wahrhaftig Mut, Pazifist zu sein. Gegen die, die sich öffentlich zum Frieden bekennen, marschiert die Antifa auf oder sie werden wie die Politologin Ulrike Guérot vor Millionen Zuschauern in arrangierten Fernsehshows beschossen (3). Mit der Bergpredigt können Sie kein Land regieren, verunmöglichte der konservative Katholik Jens Spahn in den Spuren Helmut Schmidts jeden Versuch, Frieden und Politik miteinander zu verbinden (4). Viele der großen Friedenskämpfer unserer Geschichte sind uns als Märtyrer bekannt. Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Jitzchak Rabin — nur allzu oft bezahlen diejenigen, die sich für Gewaltlosigkeit einsetzen, ihr Engagement mit ihrem Leben.

Mitgefühl, Individualität und moralischer Widerstand

Um Frieden möglich zu machen, führt Drewermann fünf Punkte an (5). Er beginnt mit dem Brief einer Frau, die sich davon anrühren ließ, einen Käfer auf ihrer Hand zu spüren, und schließt mit Leo Tolstoi: „Solange es noch Schlachthöfe gibt, so lange wird es Schlachtfelder geben.“ Es sind die Mitleidlosigkeit gegenüber der Natur, die abgetötete Sensibilität, die es zugelassen haben, dass in den vergangenen fünfzig Jahren die Hälfte aller Tierarten ausgerottet wurde und dass das Morden weitergeht.

Friedensbringer sind die, die angesichts der Zartheit des Lebens noch weinen können und die sich ihre Individualität bewahren.

Sie lassen sich nicht dafür einspannen, Dinge zu tun, die sie nicht richtig finden, und Befehle auszuführen, nur weil eine Autorität sie ihnen einhämmert. 50 Millionen Tote, davon 27 Millionen Sowjetbürger, waren die Folge des Gehorsams von Menschen, die nicht den Mut hatten, selber zu denken.

Pazifismus ist eine grundpersönliche Einstellung, in der wir uns selbst bewahren. Er ist nichts zum Mitlaufen, zum Sich-Verstecken in der Masse. Er verlangt ein Sich-Bekennen zu den eigenen Gefühlen und dem eigenen Gewissen. Wirklich friedliebende Menschen lassen sich nicht spalten und nicht instrumentalisieren. Sie lassen sich nicht einspannen für einen „guten Rassismus“ gegen Russland und sich ihre Menschlichkeit ausreden, um vorgeblich Menschenleben zu retten. Sie leisten moralischen Widerstand und lernen es, sich miteinander zu verständigen (6).

Wir können Kriege nur verhindern, wenn wir uns dafür interessieren, was im anderen vorgeht, wenn wir einander in die Augen blicken. Nur so können wir auch den Balken im eigenen Auge erkennen. Wir sehen, wohin 20 Jahre Krieg und 2.000 Milliarden investierte Dollar Afghanistan gebracht haben: hunderttausende Tote und 14 Millionen unterversorgte Afghanen am Rande des Hungers. Anstatt dem Gegner zu unterstellen, was man selbst will, setzen wir uns zusammen und reden über unsere Ängste.

Vom Monotheismus zu „der“ Wissenschaft

Es ist die Angst, die den Frieden verhindert und den Krieg fördert. Angst, lateinisch angustia, bedeutet Enge. Die Befürchtung, erdrückt zu werden oder zu ersticken gehört zu den größten Ur-Ängsten der Menschen und ist die wichtigste Zutat, um einen Krieg zu befeuern. Si vis pacem para bellum — wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor — lautet eine auf die Antike zurückgehende Idee, die uns glauben macht, es hätte schon immer Krieg gegeben. Es sei praktisch gar nicht möglich, dauerhaft friedlich zusammenzuleben. Nur Abschreckung und Aufrüstung könnten für Frieden sorgen.

Dem zugrunde liegt ein von patriarchalem Herrschaftsdenken geprägtes Menschenbild, die Vorstellung eines mangelbeladenen Mannes, der sich von einer sündhaften Frau verführen lässt. Mit der Verteufelung Evas und Pandoras wurde das Weibliche aus der Mitte der Gesellschaft verdrängt, und mit ihm das Mütterliche, Nährende, Fürsorgende. Nachdem, so die Historikerin Doris Wolf, die Menschen in matriarchal orientierten Gesellschaftsformen immer friedlich zusammengelebt hatten, konnte es mit dem Aufkommen der monotheistischen Vaterreligionen immer nur einen geben: einen Gott, einen Herrscher, einen Sieger (7).

Es ist der Stärkere, der gewinnt. Was die Kirche vorbereitet hatte, führte die Wissenschaft weiter. Die Forscher, die sich für das Zusammenhängende und Kooperierende interessierten, wurden systematisch marginalisiert und von den Wissenschaftlern verdrängt, die das Erobernde und Zerlegende in das Zentrum ihrer Forschung stellten (8). So wurde schließlich das Konstrukt „die“ Wissenschaft hervorgebracht, die uns heute keine Wahl mehr lässt und das ausführt, was in vorchristlicher Zeit bereits angelegt war: das Ersetzen des sündigen und fehlerhaften Menschen durch Technik und Künstliche Intelligenz.

Unbesiegbar

Wer Frieden will, der muss den Frieden vorbereiten. Rüsten für den Frieden führt auf Dauer zu Krieg, allein schon damit sich die Investitionen gelohnt haben. Ein auf materiellen Gewinn ausgerichtetes System macht keine Geschenke. Das tun nur Systeme, die das natürliche Prinzip des Lebensschenkens in ihren Mittelpunkt stellen, also nicht das Herrschende, sondern das Mütterliche, das vorbehaltlos Gebende, das jedem seinen Platz zugesteht.

Die Friedensbewegung, so Eugen Drewermann, wird scheitern, wenn sie mit Angst argumentiert. Ob sowjetischer Kommunismus, islamischer Terror und Putin, oder amerikanischer Imperialismus, atomare Aufrüstung und eine Eine-Welt-Diktatur — beide Seiten nähren dasselbe Schreckgespenst.

Doch nur das Überwinden der Angst kann wirklichen Frieden bringen.

Es nützt nichts, gegen sie anzukämpfen. Wie das Böse, so heißt es in der Bergpredigt, kann auch die Angst nicht besiegt werden. Welcher Mensch wäre nicht angesichts einer tödlichen Gefahr bis ins Mark erschüttert? Was wir tun können, ist gewissermaßen durch die Angst hindurchzugehen wie durch einen dunklen Tunnel, an dessen Ende ein Licht auf uns wartet. Allein dieses Ur-Vertrauen kann uns von der Angst erlösen.

In das Vertrauen kommen wir nur über den Frieden. Vertrauen kommt ohne Waffen aus. Es braucht Hingabe, die Gewissheit, dass die Mutter uns nährt und die Arme des Vaters uns halten. Hierzu braucht es etwas anderes als einen alleinherrschenden, eifersüchtigen Vatergott oder die aus dieser Vorstellung heraus entwachsene Idee eines alles kontrollierenden Auges an der Spitze der Pyramide. Es braucht Weichheit, Offenheit und die Bereitschaft zu empfangen.

Diese Bereitschaft erlangen wir nur, wenn wir Frieden mit uns selbst schließen und authentisch sind, wahrhaftig. Satyagraha heißt die von Mahatma Gandhi entwickelte Grundhaltung, die auf der eigenen Gewaltlosigkeit und der Bereitschaft, Schmerz und Leid auf sich zu nehmen, beruht. Der Appell an Herz und Gewissen ist mächtiger als Drohungen und Gewalt. Denn er dreht den Gegner in gewisser Weise um und macht ihn zum Verbündeten. In der Begegnung mit dem anderen können wir uns selbst erkennen: Ich bin wie du (9). Wie du habe ich Gefühle und Bedürfnisse und den Wunsch, der Gesellschaft zu dienen, in der ich lebe.

Dann gibt es nur eins

Der Preis ist hoch, aus der Gewaltspirale auszusteigen. Doch für billiger ist Frieden nicht zu haben. So ist Satyagraha keine Waffe der Schwachen, sondern ein Werkzeug der Mutigen. Denn es geht hier nicht darum, sich zu ergeben und mit allem einverstanden zu erklären, sich herauszuhalten und die anderen machen zu lassen. Hier wird die lebenswichtige Entscheidung getroffen, Nein zu sagen. Nein, ich mache hier nicht mit! Ich nähre den Krieg nicht. Ich unterstütze die globale Agenda nicht, nach der sich einige wenige das Leben auf dem gesamten Planeten zu unterwerfen versuchen.

In der explosiven Situation, in der wir uns gerade alle zusammen befinden, gibt es nur eins: Sag nein! Dies ist der Titel des letzten Textes des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert, den er nur wenige Wochen vor seinem Tod verfasste: „Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen — sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!“ (10)

Jetzt ist die Stunde der Wahrheit! Meinen wir es wirklich ernst mit dem Frieden, oder hatten wir damals nur lange Haare und den Wehrdienst verweigert, weil wir so an die besseren Mädchen rankamen und es gemütlich hatten?

Ist Frieden für uns nur hübsche Poesie oder lebbare Wirklichkeit? Erwarten wir ihn zuerst von anderen, oder haben wir wirklich Mumm in den Knochen, den ersten Schritt zu tun?

Beziehen wir Position. Lassen wir uns nicht selber im Stich. Hören wir auf unser Gewissen. Schweigen wir nicht und erheben wir unsere Stimme. Tun wir es nicht, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern weil es wahr ist. Wahrheit ist nicht von kalkulierbaren Erfolgen abhängig. Sie sucht keinen Profit. So machen wir auch die Verantwortung wieder zu dem, was sie eigentlich ist. Nichts hat sie mit Gehorsam zu tun, nichts mit dem Bestreben, ein bestimmtes Resultat zu erzielen. Verantwortung ist, voll und ganz zu seiner eigenen Haltung zu stehen und mit Kurt Tucholsky zu erkennen, was Soldaten sind: Mörder.

Frieden ist möglich

Als der deutsche Journalist, Schriftsteller, Pazifist und Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky unter Androhung seiner Exekution dazu gezwungen wurde, das Horst-Wessel-Lied zu singen, stimmte er die Internationale an. Er war einer der vielen, die ihr Engagement für den Frieden mit dem Leben bezahlten. So viel Mut wird nicht von jedem verlangt. Es reicht, wenn wir wieder einmal mit Freunden zusammensitzen, mit Nachbarn, Kollegen, Mitgliedern unserer Familie, nein zu sagen. „Nein, ich gehe da nicht mit. Ich wähle den menschlichen Weg.“

Dieser Weg steht Männern und Frauen offen, wirklichen Männern und wirklichen Frauen. Es sind Frauen, die sich daran erinnern, wie das Leben in die Welt kommt, und Männer, die sie vor dem einzig wirklichen Feind schützen: dem Krieg. Krieg ist niemals „gut“. Krieg ist das Abscheulichste, das Schlimmste, das Niedrigste, zu dem menschliche Wesen fähig sind. Krieg ist Folter, Krieg ist Mord, Krieg ist das Ungeheuerlichste, was Menschen einander antun können.

Vor ihm bewahrt uns nur die Erinnerung daran, dass es auch anders geht. Es hat nicht „schon immer“ Krieg gegeben. Kriege sind so alt wie die exklusive Männerherrschaft: etwa 5.000 Jahre. Davor lebten die Menschen in Frieden zusammen. Das matriarchal orientierte Neolithikum kannte keine Festigungsanlagen, keine Waffen und keine Kriege. 98 Prozent der Geschichte der Menschheit, so Doris Wolf, verliefen friedlich.

98 Prozent der Menschen, so der Friedensforscher Daniele Ganser, wollen andere Menschen nicht töten. Es ist nur ein ganz kleiner Teil der auf der Erde lebenden Wesen, die das wirklich wollen. Alle anderen sind Mitläufer, verirrte Seelen, Menschen, die immer noch nicht wissen, was sie tun. Möge der uns allen als Vorbild dienen, der diese letzten Worte aussprach. Bis zur letzten Konsequenz war er ein Mensch des Friedens. Er ließ sich ans Kreuz nageln, weil er sich kein Kriegsgeschirr hat anlegen lassen. Auf dem Rücken eines Esels war er in Jerusalem eingezogen, um auf ganzer Ebene zu scheitern. Doch 2.000 Jahre später erinnert er uns daran, wozu Menschen fähig sind.

Eugen Drewermann schließt seinen Vortrag mit der Erinnerung an den großen chinesischen Philosophen und Pazifisten Laotse und einer aus dem Taoismus überlieferten Anekdote:

„Es hatte der Kaiser von China einen Kampfhahn. Stolz übergab er ihn einem Meister, damit der ihn trainieren möge. Doch der Hahn wollte nicht kämpfen. Er scharrte mit den Füßen im Sand, hob den Kopf und zog an den anderen Kampfhähnen vorbei. Kein Hahn der Welt wagte es noch, ihn anzugreifen.“


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Quellen und Anmerkungen:

(1) Renaud: Miss Maggie: https://www.youtube.com/watch?v=JH_8Mnhvz6M
(2) Daniele Ganser: Illegale Kriege. Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien, Fifty Fifty 2022
(3) https://www.nachdenkseiten.de/?p=84493
(4) https://www.tagesspiegel.de/politik/spahn-und-gysi-bei-buchvorstellung-in-berlin-mit-der-bergpredigt-koennen-sie-kein-land-regieren/21019508.html
(5) https://www.youtube.com/watch?v=SQ_DJJEd1lU
(6) https://www.rubikon.news/artikel/frieden-beginnt-im-gesprach
(7) Doris Wolf: Es reicht! 5000 Jahre Patriarchat sind genug, Tredition 2019; https://www.rubikon.news/artikel/die-weisheit-der-mutter
(8) https://www.rubikon.news/artikel/die-funfte-generation
(9) https://www.rubikon.news/artikel/just-like-me
(10) https://www.bo-alternativ.de/borchert.htm


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