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Im Theater der Vergänglichkeit

Im Theater der Vergänglichkeit

Auf einmal brechen die Sedimente der Erinnerung auf und zeigen, was im Leben wichtig war.

Der Mann stand schwer atmend am Pfosten, schubste mich zur Seite, rammte den rechten Buffer in den Boden und nahm Anlauf. Mit einem Bumms, der mir heute noch in den Ohren dröhnt, beförderte er den Ball zurück ins Spielfeld. Ich war acht Jahre alt, als ich Zeuge wurde, wie mein Verein TuS Osdorf als Schlusslicht der Kreisliga auf dem Grandplatz am Blomkamp gegen die Spielvereinigung Moorege mit 1:5 gedemütigt wurde. Von dem Spiel ist nichts haften geblieben, außer dem Ergebnis und eben diesem unbeschreiblichen Bumms, der sich anfühlte, als würde ein Riese das braune Leder auf den Mond schießen. Gelegentlich wundere ich mich noch heute, warum es Neil Armstrong dort nicht gefunden hat — bei dem Krater, den es beim Einschlag hinterlassen haben muss.

Schon merkwürdig, wenn die Sedimente deiner Erinnerungen aufbrechen und Geschichten und Menschen wie Wasserleichen an die Oberfläche schwappen, wo sie aber nicht etwa weiter treiben auf dem Fluss, sondern zu neuem Leben erwachen. Hallo! Lange nicht gesehen! Den dreißigjährigen Aktentaschenträger zum Beispiel, der weit vor Monty Python den federnden ausholenden Gang praktizierte. Ich habe ihn nie mit jemanden sprechen sehen, er ging pünktlich zur Arbeit und kam ebenso pünktlich zurück. Ansonsten sah man ihn nicht. Es hieß, er verpasste kein Heimspiel am Millerntor. Das machte ihn mir nicht sympathisch. Ich war HSV-Fan.

Außerdem las der Latschende die Morgenpost, was ihn als Proleten auswies, weil die Morgenpost eine Proletenzeitung war, die sich hauptsächlich um die Belange der Arbeiter scherte. Eine typische SPD-Zeitung damals. Die Eltern meines Freundes Manfred Grimme lasen auch die Mopo, die auf ihrer letzten Seite einen täglichen Comicstreifen namens Phantom veröffentlichte — Phantom, der seine Maske nie abnahm. Wir hatten das Hamburger Abendblatt — Motto: Seid nett zueinander! — abonniert und das punktete mit dem Westernhelden Cisco.

Seit Wochen kommen mir solche Dinge in den Sinn. Sie alle spielen im Hamburger Vorort Osdorf, was die plattdeutsche Bezeichnung für Ochsendorf ist. Sieben Jahre, von 1950 bis 1957, haben wir, meine Eltern, meine beiden Schwestern und ich, in Osdorf gewohnt. Auf 36 Quadratmetern, in einer Siedlung, die der Bauverein der Elbgemeinden nach dem Krieg dort auf die grüne Wiese gesetzt hatte. Und heute, weit mehr als ein halbes Jahrhundert später, tauchen unvermittelt Personen und Ereignisse auf, die untrennbar mit diesem Ort verbunden sind.

Am Landpflegeheim 39, so lautete unsere Adresse. Die Siedlung stand ziemlich alleine, umgeben von Kornfeldern, die uns im Herbst die Stoppelfelder schenkten, über die wir barfuß liefen und Drachen steigen ließen. Ob die Litfaßsäule Ecke Osdorfer Landstraße noch steht? Ich hab‘ da gegen einen noch feuchten Büstenhalter von Triumph getreten, als der Plakatkleber, durch den Ton erschreckt, auf der anderen Seite von der Leiter stieg und mich erzürnt zur Rede stellte. Warte, sagte er, ich kleb da drüben nur schnell zu Ende. Du wartest hier, Bürschchen. Ich schlich mich rückwärts davon. Irgendwann drehte ich mich um und raste in Richtung der Hecke, dort wo die Wäschepfähle stehen. Drei Stunden kauerte ich in meinem Versteck, bis ich mich wieder hervortraute.

Ja, und er hier. Der Tiefste und Traurigste von allen. Er war ein englischer Soldat, der auf der Straße auf dem Bordstein neben seinem umgekippten Motorrad hockte und bitterlich schluchzte. Der Mann hatte ein Kind überfahren, das in dem Moment verstarb, als der Krankenwagen kam.

Im Haus hinter ihm, Nummer 37, wohnte die Familie Rondi. Die drei Jungs — vier, sechs und acht Jahre alt — waren unangenehme Typen. Aber der Achter, der Übelste von allen, der Vögel fing und ihnen die Beine abschnitt, dieser Achter hatte eine prächtige Wildwest-Ausrüstung. Federschmuck, Lederwesten, Hüte, Lassos, jede Menge Waffen. Wer kann da schon nein sagen? Uns so wurden wir von Rondi ausgerüstet. Im Gegenzug mussten wir ihn in unseren poetischen, männlichen und frisch inszenierten Wildwestdramen mitspielen lassen. Funktionierte nicht, der konnte nicht einmal die Guten von den Bösen unterscheiden. Das sagten wir ihm und — schwupp — waren wir unseren Federschmuck wieder los.

Aber es sollte ein Wiedersehen geben. Drei Monate später begegneten wir uns bei den Wäschepfählen, die abschüssig verliefen, was bei verschneiter Piste einen Superkurs ergab. Als ich unten angekommen war, rammte mir jemand mit ungeheurer Wucht seinen Schlitten in die Beine. Ich schlug mit dem Kopf gegen die Kufen und als ich aufblickte, sah ich Rondis grinsende Fresse über mir. Ich weiß nicht, wie ich es gemacht habe, aber es dauerte keine zwei Sekunden, da hatte ich ihn an der Gurgel. Ich prügelte ihn fast besinnungslos. Ich muss dazu sagen, dass Rondi der absolute Chef in der Siedlung war. Nach dieser Schmach war der Respekt jedoch dahin und plötzlich war ich, der noch nie zuvor in eine Prügelei verwickelt war, der ungekrönte König.

Die Rolle behagte mir absolut nicht, aber ich konnte mich der Verehrung nicht entziehen. Am Ende war ich gar froh, als Rondi mich aus nichtigem Anlass erneut herausforderte. Der Kampf ging unentschieden aus. Er wurde derart erbittert geführt, dass eine Nachbarin zu meinem Vater rannte und schrie: „Kommen Sie schnell, die bringen sich um!“ Mein Vater, der mich bis dahin nur als Feigling wahrgenommen hatte, war nicht unzufrieden mit mir; das war zu merken, als er mir das Blut von den Lippen tupfte.

Manchmal sehe ich mehrere Menschen zugleich die Bühne am Landpflegeheim betreten. Nicht immer dieselbe Besetzung, aber immer dasselbe Rosenbeet, dieselben Büsche auf der Rückseite der Häuser, die an der Straße liegen und in denen ich hunderte von Malen nach meinem Ball suchte, was bei den Mietern für ständigen Unmut sorgte. Aber das Endspiel um die Weltmeisterschaft konnte nun mal nicht unterbrochen werden. Auf dem Rasen vor unserem Haus markierte ich zwei Tore, bevor die Mannschaften von Deutschland und Ungarn ins Berner Wankdorfstadion liefen. Während die Nationalhymnen erklangen stand ich stramm, was die Nachbarn schon längst nicht mehr verwunderte, weil sie an mich gewöhnt waren. Für sie sah es nur komisch aus, wenn ich mit dem Ball am Fuß plötzlich abbremste und in die entgegengesetzte Richtung lief. Es waren harte und faire Spiele, keine der beiden Mannschaften wurde bevorzugt. Und so war es kein Wunder, dass gelegentlich Ungarn Weltmeister wurde.

Ich war verrückt nach Fußball, ich trat sogar dem Verein bei, der so schmachvoll gegen Moorege verloren hatte. Ich spielte bei jeder Gelegenheit, mit oder ohne Gegner, sodass sich meine Eltern genötigt sahen, mir ein Paar Fußballschuhe zu schenken. Sie hatten sich wohl gesagt, dass es billiger kommen würde, den Jungen mit Buffern auszustatten, als ihn nacheinander sämtliche Straßenschuhe ruinieren zu lassen. Nach einem halben Jahr drangen die Nägel durch die Sohlen, mit denen die Lederstollen befestigt waren. Also legte ich eine Schicht feinen Sand darüber, was die Schmerzen zwar milderte, aber nichts daran änderte, dass ich jedes Mal mit blutenden Füßen nachhause kam.

Der TuS Osdorf war nicht der einzige Verein, dem ich beitrat. Einige Jahre später, ich war dreizehn oder vierzehn, trat ich in den Tischtennisverein ein. Aus einem einzigen Grund und der hieß Jutta Dörscher. Eines Abends, ich werde es nie vergessen, begleitete ich sie von der Tischtennishalle nachhause. Ich war außerstande, auch nur ein Wort an sie zu richten, als sich mein rechter Arm plötzlich selbstständig machte, um meine Hand auf ihrer Schulter abzulegen, wo sie mit jedem Schritt schwerer wurde. Es hätte mich nicht gewundert, wenn meine Begleiterin unter dieser Last zusammengebrochen wäre.

Am nächsten Tag hatten wir eine Filmvorführung in der Schule. Jutta saß direkt vor mir und als es dunkel wurde, verschränkte sie ihre Arme hinter dem Rücken. Ich spielte mit ihren Fingern und von da an galten wir als Paar. Bis mir ein Freund erzählte, dass er sie am Ziegeleiteich mit einem älteren Jungen in den Büschen verschwinden sah, woraufhin ich sie für den Rest meiner Osdorfer Zeit mit Nichtachtung bestrafte.

Ach, Osdorf. Die Erinnerungen an deine sieben Jahre waren offenbar in einer besonderen Kiste versteckt, aus der sie mir nun gut erhalten vor die Füße purzeln. Ich habe weiß Gott schönere Flecken auf dieser Erde besucht und bewohnt. Warum ausgerechnet du nun auf die Bühne des Theaters der Vergänglichkeit trittst, will sich mir nicht erschließen.

An dem Kindergrün-Umzug, dem ich neben dem König in der ersten Reihe mit einer silbernen Krone auf dem Kopf schüchtern voranschreiten durfte, weil ich bei den Bundesjugendspielen Zweiter geworden war, kann es nicht liegen. Vielleicht ist das Gebet in der Kirche der Auslöser, in dem die ganze Dorfgemeinde um die Rettung des Segelschulschiffs Pamir flehte. Vergeblich, wie sich kurz darauf herausstellte. Die Hamburger Viermastbark versank trotz unserer inbrünstigen Gebete am 21. September 1957 im schäumenden Atlantik. Von den 86 Besatzungsmitgliedern kamen 80 ums Leben, sie waren nur wenige Jahre älter als ich.

Ein anderer Grund, weshalb sich Osdorf so vehement in Erinnerung bringt, mag ein Erlebnis sein, das mir nie aus dem Sinn gekommen ist und um das sich nun alle anderen Geschichten aus Osdorf ranken. Real- und Volksschüler teilten sich ein Gebäude. Während der Pausen kam es auf dem Schulhof ständig zu nervenden Konfrontationen und da ich Klassensprecher war, musste ich wohl oder übel in den Ring, wenn die Provokationen eskalierten. Mein Gegner war immer derselbe und meist gewann er die Scharmützel.

Eines Tages schob ich mein Fahrrad in den Keller unseres Hauses. Und unten im Gang warteten sie zu dritt auf mich. Eine vertrackte Situation, die ich sicher nicht zu meinen Gunsten entschieden hätte, wenn nicht plötzlich eine Stimme durch mich gesprochen hätte, der ich selbst so überrascht lauschte wie meine Peiniger auch.

Sie sprach davon, welcher Irrsinn es doch sei, ständig in albernen Auseinandersetzungen zu verharren — und dies ohne sich je zu fragen, ob die Vorurteile, die man sich voneinander gemacht hat, wirklich stimmen. Die Stimme, die ruhig und ohne erkennbare Angst sprach, schlug vor, Frieden zu schließen. Man müsse ja nicht gleich zu besten Freunden werden, aber Respekt voreinander sollte schon sein. Für einen kurzen Moment wurde es ruhig im Keller, dann reichte mir der Anführer, mit dem ich mich so häufig geprügelt hatte, die Hand, gab den anderen einen Wink und verschwand.

Ich stand eine Weile wie benommen da, dann raste ich nach oben, um meiner Mutter von dem unglaublichen Triumph zu berichten. Sie stand am Bügelbrett und hatte kein Ohr für meinen überschäumenden Bericht, der von ihr im wahrsten Sinne des Wortes niedergebügelt wurde. Trotz dieser Enttäuschung habe ich nie vergessen, was für eine unbeschreibliche Freude es bedeutet, Frieden zu schließen. Und als mir dieses Schlüsselerlebnis vor ein paar Tagen zum bestimmt hundertsten Mal erneut in den Sinn kam, beschloss ich, Osdorf einen Besuch abzustatten.

Um ein Haar hätte ich die Straße Am Landpflegeheim verpasst. Die Osdorfer Landstraße, die von Bahrenfeld kommend dahin führte, war zu einer breiten Schnellstraße ausgebaut. Ich hatte sie noch als konvexe Buckelpiste in Erinnerung, auf der die doppelstöckigen Busse, die es damals in Hamburg noch gab, jederzeit das Gleichgewicht zu verlieren drohten. Statt Wiesen und Kornfelder säumten gigantische Einkaufszentren, Tankstellen und Baumärkte den Weg. Erst als zur Rechten das Elbe-Filmtheater auftauchte wurde mir klar, dass ich zu weit gefahren war. Ich war dabei, als es eröffnet wurde. In einer extra für Kinder angesetzten Nachmittagsvorstellung wurde der Film „Ivanhoe — Der schwarze Ritter“ gezeigt, den wir laut und leidenschaftlich begleiteten.

Als ich schließlich in unsere Straße bog, staunte ich nicht schlecht. Die dreihundert Meter Am Landpflegeheim waren zu einer von hohen Bäumen umsäumten Allee herangewachsen und die Siedlung schien in einem ausufernden Grün zu versinken, sie war nicht mehr nackt. Das sah schön aus.

Ich parkte den Wagen dort, wo der Soldat gehockt hatte. Fast ehrfürchtig machte ich mich auf den Weg zu „unserem“ Haus, der Nummer 39. Dabei fiel mir eine weitere Szene ein, die wohl zum Skurrilsten gehört, was mir in meinem Leben passiert ist.

Meine Lehrerin, Fräulein Krug, wohnte ebenfalls in der Siedlung, wir hatten also denselben Heimweg, wenn die Schule aus war. Damals gab es noch Schichtunterricht, eine Woche vormittags und eine nachmittags. Ich entschied mich fälschlicherweise zweimal für nachmittags, was Fräulein Krug so wütend machte, dass sie mir, nachdem wir dem Bus entstiegen waren, die Leviten las. Während sie auf mich einschimpfte, überlegte ich mir krampfhaft, wie ich die Kurve kriegte da vorne, wo ich zu unserem Haus abbiegen musste. Als wir dort angelangt waren, verschwand ich einfach nach links, während sie immer noch schimpfend geradeaus weitermarschierte, ohne meine Abwesenheit zu bemerken.

Genau diesen Abzweig benutzte ich nun erneut. Es war ein eigenartiges Gefühl, plötzlich vor der Nummer 39 zu stehen. Die Familien Grimme, Castorf, Hennies, Sudkamp, Jablonka und Fischer wohnten hier nicht mehr, das war auch nicht zu erwarten. In den Keller traute ich mich nicht, das hätte Verdacht erregt. Also setzte ich mich wieder ins Auto und fuhr auf den Spuren meiner Kindheit durchs Dorf, das nur noch zu erahnen war.

Es war mit und in der Zeit begraben worden. Die saftigen endlosen Wiesen am Osdorfer Born mit ihren fließenden Wassergräben, in denen wir im Sommer unsere Füße kühlten, während eine Schar kleiner Fische daran knabberte, waren einer monströsen grauen Hochhaussiedlung von nicht zu beschreibender Hässlichkeit gewichen. Mein Vater hatte damals daran gedacht, hier Land zu kaufen, nachdem ihm als „Halbjude“ eine „Wiedergutmachung“ ausbezahlt worden war. Der Quadratmeter war spottbillig, dennoch verzichtete er letztlich auf den Kauf, weil in diesem Sumpfland nach Meinung aller Experten nie etwas gebaut werden würde. Nun ja, die Chance, für unsere Familie auf billige Art zu einigen Millionen zu kommen, wurde auf grandiose Art vertan. Und wer weiß, wozu das gut war.

Auf dem Weg zurück in meine Wohnung fiel mir ein, dass meine Eltern großen Wert darauf legten, dass sich ihre Kinder erkennbar abheben sollten von den „Schmuddelkindern“, die ansonsten durch die Siedlung tobten. Dies war wohl auch der Grund, weshalb sie mich zu meinem zwölften Geburtstag mit einer Cord-Garnitur beglückten. Breitcord, beige. Von den Schuhen über die Hose, das Jackett bis hin zur Schiebermütze kam ich ganz und gar in Breitcord daher, was sogar meinen ehemaligen Feind, mit dem ich mich eigentlich auf einen respektvollen Umgang geeinigt hatte, zu Lachkrämpfen animierte.

Osdorf. Außer dass mich dieser Ort seit einiger Zeit mit Erinnerungen überflutete, war von ihm nichts mehr zu spüren. Egal, mein Leben hat mich gelehrt, nach dem Zeitlosen zu suchen und dem spüre ich nach, so gut es eben geht.


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