Teil 1 zeigte die bedrohliche Weltlage in einem allgemeinen großen Überblick. Nun geht es um die Frage, haben die Gegenkräfte eine Chance?
Aber halt. Da gab es doch etwas.
Den Schwur „Nie wieder“, nach den unfassbaren Menschheitsverbrechen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges. Es hatte sich ins Bewusstsein vieler, die Verantwortung übernahmen, eingebrannt: Es musste anders werden: Nürnberger Prozesse, der Schwur, dem Frieden verpflichtet zu sein. Von deutschem Boden geht nie wieder Krieg aus.
Ja, es gab und gibt sehr ernstzunehmende Welt-Verträge, eine UNO-Charta, Völkerrecht, Menschenrechte, Gesetze, die Recht und Gerechtigkeit herstellen sollen, ein Grundgesetz, „Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus“, ja sogar ernstzunehmende Abrüstung, auch Abrüstungsverträge. Und Menschen, die ihr ganzes Leben in den Kampf um das Überleben und Wachsen des Kerns der Menschlichkeit steckten. Bestrebungen nach echter Demokratie, sozialem Wohlfahrtsstaat, Beschränkung der Monopole. Echte Politik: Olof Palme, Willy Brandt, Bruno Kreisky, Dag Hammerskjöld, aber auch Hans-Dietrich Genscher, und auf der „anderen Seite“ Michail Gorbatschow. Und viele andere mehr. Und: Massenbewegungen für Frieden, gegen Krieg, für Arbeiterrechte, für Aufklärung, für neue, viel bessere Lösungen! Bereits ausgetüftelte, erprobte Lösungen: Erfolgreich! Gemeinwohlökonomie! Und so weiter. (22) Wir als Menschheit wissen sehr gut, wie es gehen kann.
Ohne Zweifel wissen wir das!
Nein, es sind die angeblichen „Eliten“, die elitär nur daran denken, sich zu bereichern und ihre psychopathischen Machtbedürfnisse mit immer ungehemmteren Verbrechen zur Richtschnur von „Freiheit und Demokratie“ zu machen.
Ist alles weg und zerstört, was die Menschheit sich über Jahrtausende erarbeitet hat? „Du sollst nicht töten“ stand in einer der ersten Brandmauern gegen das Verbrechen, auch gegen das staatliche Verbrechen. Schuldenschnitt alle 49 Jahre — vom Herrscher verordnet. (12) „Du sollst den Nächsten lieben wie dich selbst“, wurde die Brandmauer etliche Jahrhunderte später erneuert. Das waren noch ernst gemeinte Brandmauern. As-Salāmu ʿalaykum — der Friede sei mit dir.
Dann die Revolutionen, die Gewerkschaftsbewegungen, die Aufklärung, die Wissenschaft. Alles weggefegt? Wissenschaft ins Lächerliche gezogen, weil sie — öffentlich anerkannt — nur mehr dem Götzen dient? Menschenopfer und Hexenverbrennung hoch „wissenschaftlich“ begründet? Hatten wir das nicht schon? „Jeder Schuss ein Russ, jeder Franzos ein Stoß“ (13)„Zerstört diese verrückten Bestien“ — die Deutschen sind Gorillas, die Frauen und Kultur brutal tot schlagen (14) — „Joint the Anti-German Union“ (15) Rassenlehre, Lehre von den Untermenschen „Wenn die Welt erst brennt, werden wir schon beweisen, dass es Moskau war.“ (16) „Seit fünf Uhr fünfundvierzig wird jetzt zurückgeschossen!". Zurück?
False Flag par excellence
Der Sender Gleiwitz in Schlesien wurde von Nazis in polnischer Uniform angegriffen, um den Angriff auf Polen vor der Öffentlichkeit als gerechtfertigt erscheinen zu lassen.
Die heutigen Führer haben davon gelernt.
Wir müssen uns verteidigen, gegen die Atomwaffen im Irak: gelogen. Millionen Tote. Wir müssen uns verteidigen gegen die Atomwaffen im Iran. Gelogen. Bruch des Völkerrechts. Gezielte Ermordung von Wissenschaftlern mit ihren Familien — Staatsterror. Und so weiter und so fort. Völkerrecht ade.
Wir „Guten“ sprengen Hunderte mit ihren Handys auf Knopdruck in die Luft, samt ihren Angehörigen und Kindern. Drecksarbeit eben. Zerstörung des Rechts — nicht nur in Libyen, in Syrien, nein, nun auch im ganzen Westen.
Die Epidemie der Regel-Entgrenzung breitet sich aus.
Nein, nicht alles weg! Nur das Haupthindernis steht im Weg.
Der Bereicherungskult — Und der Kult der Macht, der sich daraus ableitet. Der Kult der Macht des Reichtums, statt demokratischer Macht, wirklicher Demokratie, die um den Kern des Menschlichen kämpft, damit die Regeln festgelegt werden, die ein gutes Leben für alle ermöglichen.
Aber siehe da, da sind große Teile der Welt, jene, die am brutalsten ausgebeutet und missbraucht worden waren. Langsam entwickeln sie Kraft. Abschütteln des offenen Kolonialismus geht über in Abschütteln des versteckten Kolonialismus. Nun BRICS als Staaten- und Ideengemeinschaft, die andere Wege gehen wollen. (17) Aber nicht nur BRICS.
Schluss mit Peitsche und Sklavenhandel. Schluss aber auch mit Krediterpressung und unfairen „Verträgen“. Schluss am besten mit der ganzen Dollarhegemonie, die durch die Hegemonie der US-Armee gestützt wird.
Die Kräfte der ehemaligen Kolonien haben längst ihr Haupt erhoben — und dazu gehört vor allem auch China. Diejenigen, die sozialistische Revolutionen hinter sich hatten und ernsthaft daraus gelernt haben,
sie gehen einen neuen Weg, so scheint es.
Hätten wir nach den Prinzipien und Denkmustern des Ersten und Zweiten Weltkriegs nicht längst den offenen Dritten Weltkrieg? Ja, hätten wir! Aber jemand hat verstanden, dass die Eskalation dieses schleichenden Dritten Weltkrieges, der bereits läuft, nicht der richtige Weg ist. Wir müssen ihnen zutiefst dankbar sein. Und diese Entscheider sitzen nicht im Westen, schon gar nicht in Europa. Das ist eine deutlich andere Sprache, als die reiner imperialer Konkurrenz. Das ist anders als vor dem Ersten Weltkrieg. Das macht Hoffnung — trotz all des Über-Bord-Werfens von allem und jedem, was sich die Menschheit an Regeln für Fairness, Vertragstreue und Frieden erarbeitet hat — durch wen? Durch die alten Imperien.
Iran greift gezwungenermaßen Israel an, nachdem dieses unter Bruch des Völkerrechts sein Land, Palästina, Libanon, Syrien, Jemen angegriffen hat. Aber der Iran warnte vor den ersten Angriffen. Sie warnten auch die USA in Katar. Sie erklärten von vornherein, sie hören auf, wenn Israel aufhört. Keine Rache über reine Vergeltung hinaus. Sie legen aus Überzeugung in einer Fatwa fest, keine Atombombe zu bauen. Sie akzeptieren voll und ganz jüdische Gemeinschaften und Synagogen in ihrem Land. Sie akzeptierten die Kontrolle durch die Internationale Atomenergie-Organisation, IAEA obwohl diese, wie sie leidvoll feststellen mussten sie ausspionierte mit Hilfe der Spionagesoftware Palantir des weltmächtigen Peter Thiel. (18)
Ja, gewiss — mag sein, dass die Kultur und die Religion ganz anders ist und die politische Herrschaft gewiss über manche Strecke nicht den Anforderungen von Demokratie und Freiheit und Menschenrechten entspricht. Aber das grundlegende Ansinnen, es ist offensichtlich viel ehrlicher, viel klarer an den Grundsätzen des Völkerrechts orientiert — und scheint letztlich auch viel menschlicher, so sehr der Westen auch reden und Hetzpropaganda verbreiten mag.
Auch für Russland und China gilt: Warum stehen die Menschen dort so überaus mehr hinter ihren Regierungen, als dies im Westen der Fall ist? (19) Die Antwort ist nicht, weil der Westen es gut, ehrlich und gerecht mit seinen Bürgern meint, nein! Die Antwort lautet anders.
Der Westen hat sich längst in dauernde Lügen, in endlose Propaganda, in Rechtsbruch, in Zerstörung stabiler freiheitlicher staatlicher Strukturen, in Förderung von Wirtschafts- und Finanzkrisen, in Aberglauben und faschistoide Hetze begeben. Und zunehmend glauben sie ihre eigenen Lügen! Das Desaster ist so programmiert.
So viel Macht jedoch die Herrschenden auch haben mögen, so unendlich groß diese auch erscheinen mag, man muss immer
die Tendenz zum inneren Zusammenbruch
beobachten. Es ist falsch, sich Macht monolithisch vorzustellen. Wir neigen alle dazu, sie zu überschätzen. Ja, Macht kann schier „absolut“ sein, aber niemals auf Dauer. Niemand kann dauerhaft alles kontrollieren. Die Submächte kämpfen gegen Hauptmächte, in den Nischen bilden sich Gegenkräfte, die öffentliche Meinung muss bedient werden. Korruption, Triebhaftes, Narzissmus, Psychopathie prägen das Geschehen. Statt linearer Machtumsetzung entsteht Chaos.
Die, die alles wissen und alles kontrollieren sollen, wie beispielsweise Donald Trump, sie können es nicht. Zu Viele entziehen sich der totalen Kontrolle und auch für diktatorische Präsidenten hat der Tag nur 24 Stunden. Zentrifugale Kräfte versuchen subversiv, ihren eigenen Willen durchzusetzen. Innere Widersprüche treiben die inneren Konflikte voran. Finanzkrisen, die auf Unmengen von angehäuften Betrugsgeld und Schulden beruhen, können zwar hinausgeschoben, aber nicht ewig weg dekretiert werden. Dagegen hilft keine Macht.
Wie viele Milliarden die Profiteure und Hasardeure auch ausgeben,
für Militär, für Waffen, und wie stark sie auch taktisch sein mögen – sie sind strategisch schwach. Alles geht nur über den privaten Profit. Die Länder, die sozialistische Erfahrungen machten (auch wenn diese Versuche scheiterten und Gewaltmissbrauch sie vergiftete), haben verstanden, dass sich unter seriöser, staatlich mitgestalteter Produktion alles mit deutlich niedrigeren Kosten machen lässt. Die große westliche Macht ist aufgeblasen aus Gewohnheit der Vorherrschaft und erstickt am Profit. Die Waffenproduzenten verdienen sich dumm und dämlich, aber die Stärke ist aufgeblasen. So manövriert sich die größte technologisch-finanziell-militärische Macht, die die Welt jemals gekannt hat, selbst schrittweise ins Aus. Das macht die Lage nicht ungefährlich, keineswegs, aber perspektivisch bahnt sich Neues an.
Und dann kommt auf der Seite jener, die die unipolare Dominanz durchbrechen wollen, ein anderes Denken dazu. Nicht mehr die Logik des Imperialismus. Nicht mehr die Logik der unbedingten Frontstellung. Nicht mehr die bedingungslose Opferung von Völkern, die zum Spielball der Macht gemacht wurden. Nicht mehr die ungenierte Missachtung von Völkerrecht und Menschenrechten. Die westlichen Erzählungen stimmen nicht. Ja, gewiss, es ist katastrophal: Gewalt ist als internationales Mittel der Politik noch nicht ausgeschlossen — im Gegenteil, gegenwärtig spitzen sich die Dinge äußerst beängstigend zu.
Aber zum Beispiel Russland — es geht mit seinen Menschen und auch mit dem Gegner anders um als die Ukraine. Jeder kann das sehen, der es sehen will. Wer sieht, wie die jungen Männer in der Ukraine von der Straße weg eingefangen werden und an der Front im Namen des Westens verheizt werden, der weiß, was gespielt wird. Gewiss, jeder militärische Machtentscheid sollte vermieden werden, ohne Zweifel. Aber was soll man tun, wenn Abrüstung, gemeinsame Sicherheitsarchitektur, Gespräche und Diplomatie vom Westen mit Füßen getreten werden? Der Westen will den Ruin Russlands und Chinas.
Der Kampf ist aufgezwungen, aber Frontstellung rund um die Welt?
Da müssen die Mächte, die gegen 500 Jahre Kolonialismus angetreten sind, nicht mehr mitspielen. Ihre Gedanken sind klar, sie wollen nicht in den Untergang. Und siehe da, das Alte wankt. Europa wankt, der Hegemon wankt. Andere entwickeln neue Kräfte. Und sie nehmen die Fahne auf: UNO-Charta, so wie sie gemeint war. Nicht ein willkürliches Blabla von „regelbasierter Ordnung“, das nur dazu dient, die eigene Aggression zu verschleiern.
Ein neues Denken ist erkennbar, mitunter auch fußend auf uralten Traditionen und Philosophien aus dem Osten. Das gierige „Entweder, oder“ des Westens zerbricht.
Der Osten und Süden haben dazu gelernt. Die großen Revolutionen in Russland und China, sie mögen einen falschen Weg gegangen sein, aber ihr Nachhall macht sich bemerkbar. Unipolare Herrschaft? Nein. Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen — ja. Möge es ehrlich gemeint sein. Ja. So geht es. (20)
Das sind bedeutende Entwicklungen, auch wenn die neuen Kräfte den Kern der Aufgabe noch nicht klar genug vor Augen haben mögen:
Hinweg mit jedem Bereicherungsregime
Obergrenze für Einkommen für jeden Menschen, Höchsteinkommen, egal was er in einer freien Wirtschaft tut. Gemeinwohl als oberstes Ziel. (21) Geld darf nicht mehr Betrugsgeld werden. Und über die Investitionen müssen die Menschen demokratisch abstimmen. Die Menschen selbst müssen bestimmen, wohin die Reise der Menschheit gehen soll. Investitionen müssen dahingehend bewusst eingesetzt werden.
Nicht der Reichtum bestimmt. Die Menschen bestimmen. Geld muss wieder zum dienenden Hilfsmittel werden, nicht zum Mittel der Bereicherung. Geld aus Geld wachsen lassen? Das kann nur Betrug sein.
Finanzialisierung ist die Lüge, dass Finanzprodukte ehrliche Arbeit ersetzen könnten. Finanzgeschäfte, Datenhandel, Plattform-Ökonomie, Rechtsverdrehung, Geldverschiebung, Steuerparadiese — wie viel ehrliche Arbeit steckt da drin? Der Wettkampf, wer am besten den Betrug organisieren kann, muss ein für alle Mal beendet werden! Nur reale Arbeit schafft reale Werte. Geldspekulation schafft Betrug. Aktien? Warum reich werden durch nichts tun? Derivate, Hebeln, Spekulation? Wie soll das dem Gemeinwohl dienen? Geldschöpfung aus dem Nichts in die Taschen der Reichen? Nein, hier brauchen wir einen vollkommen anderen Weg. Der neue Weg muss die freudige Zukunft von der drohenden Vergangenheit unterscheiden. (22)
Es wird noch ein langer Weg sein. Aber viele Schritte sind schon gegangen. Jetzt müssen wir der Auflösung aller Werte standhalten, den faschistoiden Methoden entgegentreten, den Frieden erzwingen, alle Staaten der Welt neutral werden lassen. Reden, verhandeln, anstatt Krieg. Militär abschaffen. Abrüsten. Gemeinsam die Ressourcen ehrlich aufteilen. Dabei sparsam sein.
Haben wir eine Chance?
Ich greife ein Beispiel heraus: Warum gibt es Propaganda? Warum blufft Trump die Welt? Warum belügt Netanjahu die Welt und verhängt Nachrichtensperren? Warum wird von Politikern und Konzernen ständig gelogen und werden False-Flag-Operationen durchgeführt? Warum wird Erfolg vorgetäuscht, wo es Misserfolg ist? Warum gibt es Angst, die Wahrheit aufzudecken? Eine Angst, die auch die mächtigsten Menschen der Welt teilen müssen, ob sie wollen oder nicht! Warum hat Donald Trump Angst, die Jeffrey-Epstein Aufklärung, den Kennedy-Mord, das geheime Wissen zu 9/11 und vieles andere mehr offen auf den Tisch zu legen?
Die Antwort ist einfach: Die Öffentlichkeit ist ein Faktor, dem sich niemand beliebig entgegenstellen kann — auch die Reichsten und Mächtigsten nicht! Was ist diese „Öffentlichkeit“? Es ist der, hinter dem Schein schlummernde, zaghafte Durchbruch eines Schimmers von kollektivem Gewissen, von partiellen Siegen — beispielsweise von Whistleblowern — von einem elend langsam sich entfaltenden Aufschrei der Menschen, der sich hinter all den Lügen und der Propaganda im Untergrund formt. Gegen diese im Hintergrund schwelende öffentliche Meinung, die an das echte Gewissen und den Kern des Menschlichen anknüpft, kommt man nicht an — auch nicht, wenn man reich und mächtig ist.
Man kann diese öffentliche Meinung manipulieren. Ja, das geschieht, was das Zeug hergibt. Man kann ihr schier unendlich viel an Lüge zumuten und es wird lange Zeit großteils wie in einer Echokammer zurückkommen. Man kann eine große Masse von Angepassten und Unterwürfigen erziehen und sie in Abhängigkeiten zwingen. Ja, das geht alles. So lässt sich Macht auch stabilisieren.
Aber tief drinnen in den Herzen dieser Öffentlichkeit, dort, wo die Gedanken hinter all dem Wirrwarr frei sind, rumort die Empörung über Verbrechen, über Betrug, über Korruption, über Missbrauch und Ungerechtigkeit. Der Kern des Menschlichen zeigt sich, wenn auch noch zusammengestutzt, zusammengeprügelt.
Aber die Entwicklung der Zeit ist unaufhaltsam. Während alles intakt zu sein scheint, die Macht unendlich groß erscheint, kann längst ein Funke einen Steppenbrand entfacht haben. Die „unendliche“ Macht wird an ihren eigenen Widersprüchen fallen, und die Sehnsucht der Menschen nach Ehrlichkeit und Gerechtigkeit ist unaufhaltsam.
Es kommt vor allem darauf an, die Kräfte in die richtige Richtung zu bündeln.

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Quellen und Anmerkungen:
(12) Reiner Kessler: „Erlassjahr“: https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/erlassjahr-2
(13) Propaganda im Ersten Weltkrieg: https://www.festungen.info/content/blick-in-die-geschichte/blick-in-die-geschichte-von-1870-bis-1918/propaganda-im-ersten-weltkrieg-1914-1918/
(14) Klassik Stiftung Weimar: „Der Deutsche als Barbar“: https://blog-archiv.klassik-stiftung.de/der-deutsche-als-barbar/
(15) LeMo: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/propaganda/britische-kriegspropaganda
(16) John Heartfield: https://heartfield.adk.de/node/3590
(17) Jeffrey Sachs bei Glenn Diesen: „Das Ende der westlichen Dominanz & der Aufstieg der BRICS
https://www.youtube.com/watch?v=kSKucVxuxpE Minute 13:18:
„Die Zuhörer sollten online gehen und ‚BRICS-Erklärung Rio de Janeiro‘ eingeben, um den tatsächlichen Wortlaut dessen zu lesen, was die BRICS-Staaten gesagt haben. Es ist eine lohnende Lektüre. (…) Es gibt keinen Hinweis darauf, dass das Dokument gegen die USA gerichtet ist. Was hingegen immer wieder erwähnt wird, sind die Vereinten Nationen, das internationale Völkerrecht, Multilateralismus, eine regelbasierte Ordnung – nicht nach den Regeln von Donald Trump, sondern nach den Regeln der Welthandelsorganisation, der UN-Charta, der UN-Generalversammlung oder des UN-Sicherheitsrats. Das wird immer wieder betont. Die BRICS-Staaten bekennen sich zu den multilateralen Prozessen. Dies als antiamerikanisch zu bezeichnen, spiegelt lediglich die Tatsache wider, dass die Vereinigten Staaten sich vom Multilateralismus abgewandt haben.“
BRICS-Erklärung: https://brics.br/en/documents/presidency-documents/250705-brics-leaders-declaration-en.pdf/@@download/file
(18) „Die KI, die einen Krieg auslöste: Wie Palantir und die IAEA Israels Angriff auf den Iran anheizten“: https://militarycognizance.com/the-ai-that-triggered-a-war-how-palantir-and-the-iaea-fueled-israels-strike-on-iran/
(19)
(20) Der russische Außenminister Sergei Lawrow, Economic Times: „‘That’s hypocrisy...’: Lavrov calls out West over Ukraine after key meet with Rubio at ASEAN summit”, 11.7.2025:
„Wir sprechen offen mit unseren Freunden darüber, und sie verstehen sehr gut den bedeutenden Unterschied zwischen einem Ansatz, der wirklich alle zu einem gleichberechtigten und umfassenden Dialog einlädt, und der sorgfältigen Entwicklung von Konsenspositionen, die wirklich den gemeinsamen Interessen aller Staaten dienen.“
(21) Uwe Froschauer zur Gemeinwohlökonomie von Christian Felber: „Ethisches Verhalten muss sich lohnen“: Gegendruck Nr. 5: „Zukunft? Machen!“ , Juli 2025
(22) Gegendruck Nr. 5: „Zukunft? Machen!“ , Juli 2025
Christian Felber: „50 Vorschläge für eine gerechtere Welt – Gegen Konzernmacht und Kapitalismus“ Deuticke Verlag 2006
Ulrich Gausmann: „Wirtschaft und Finanzen neu gedacht“ Massel Verlag 2023
Peter Haisenko, Hubert von Brunn: „Die Humane Marktwirtschaft“ Anderwelt Verlag 2015
Vandana Shiva: „Eine Erde für alle – Einssein versus das 1%“ Neue Erde Verlag 2021
Margrit Kennedy: „Geld ohne Zinsen und Inflation“ Goldmann Verlag 2006
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