Auf wen es jetzt ankommt
Die NATO greift Russland an. Millionen von Menschen auf der Straße könnten ein wirksames Gegengewicht bilden und ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen.
Die NATO greift Russland an. Millionen von Menschen auf der Straße könnten ein wirksames Gegengewicht bilden und ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen.
Das Europäische Parlament hat die Mitgliedstaaten aufgefordert, dem Einsatz von NATO-Waffen auf russischem Territorium nicht länger im Weg zu stehen.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht lehnte im Bundestag eine Friedensinitiative ab — wohl, weil sie von der AfD stammte. Besser hätte die neue Partei der Sache nach entschieden.
Breite Teile der Bevölkerung treiben apathisch in Richtung Abgrund.
Im Westen herrscht eine Bereicherungsökonomie des großen Kapitals, im Osten behält sich der Staat dirigistische Funktionen bezüglich der Wirtschaft vor — welches System wird obsiegen? Teil 2/2.
Im Westen herrscht eine Bereicherungsökonomie des großen Kapitals, im Osten behält sich der Staat dirigistische Funktionen bezüglich der Wirtschaft vor — welches System wird obsiegen? Teil 1/2.
Immer unverhohlener drohen beide Seiten mit dem Atomwaffeneinsatz — es scheint nicht mehr sicher, dass die nukleare Vernichtung abgewendet werden kann.
Es muss nun alles Menschenmögliche getan werden, um eine militärische Eskalation und letztlich einen Atomkrieg zu verhindern.
Um einen wirklichen Wandel auf den Weg zu bringen, muss es perspektivische Klarheit geben.
In einer Phase der Neuordnung der Welt müssen wir uns die Frage stellen, wo wir eigentlich hinmöchten. Teil 2/2.
In einer Phase der Neuordnung der Welt müssen wir uns die Frage stellen, wo wir eigentlich hinmöchten. Teil 1/2.
Auch wenn Diktaturen verschiedene Formen annehmen können — eines ist sicher: demokratisch ist unser Gemeinwesen nicht mehr.
Ein Auftritt Merkels zeigt: Vielleicht war die Corona-Politik doch kein geplanter Coup — für einen solchen ist sie offenbar zu inkompetent.
Wird viel getestet, gehen die Inzidenwerte in die Höhe — sind die Werte hoch, schreit die Politik nach verstärkten Tests.
Das Robert Koch-Institut und die Faktenerfinder-Plattform „Correctiv“ stellen sich selbst ein Bein und bringen damit das Kartenhaus des Corona-Narrativs zum Einsturz.
Ein einfacher Denkfehler führte dazu, dass die PCR-Tests in der Öffentlichkeit noch immer als sehr zuverlässig gelten.
Wir ahnten, dass der Umgang des Corona-Establishments mit den Inzidenzzahlen falsch und manipulativ sein könnte — nun wissen wir es.
Das vorgebliche Ziel der Corona-Maßnahmen, Menschenleben zu retten, führt augenscheinlich zum absoluten Gegenteil.
In Schweden regen sich Kräfte, die den Sonderweg unter Anders Tegnell beenden und das Land in puncto Corona auf Linie bringen wollen.
Ein Chorsänger erklärt seinen Sangesfreunden, warum er nicht mit Maske singen wird.
Wenn wir die Welt positiv verändern wollen, dürfen wir nicht länger auf überholte Paradigmen vertrauen.
Durch eine falsche Zählweise bei angeblich Covid-19-Infizierten werden viele Existenzen zerstört.
Mit Zuckerbrot und Peitsche sorgen die Systemgewinner dafür, dass eine gefährliche Wirtschafsweise weiterhin Geld auf ihre Konten spült. Teil 1.
Die Meldung, der Corona-Lockdown hätte über 3 Millionen Leben gerettet, hält keiner Überprüfung stand.
Die Verursacher der dramatischen Lockdown-Kollateralschäden wollen mit Schweden-Bashing von ihrer Verantwortung ablenken.
Mit der Begründung, Leben zu retten, treibt die Regierung die Anzahl der Lockdown-Opfer immer weiter in die Höhe.
Schon lange vor der „Corona-Pandemie“ forcierte die WHO die globale Zensur — vorgeblich zur Bekämpfung einer „Infodemie“.
Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach argumentiert mit Grafiken für den totalitären Staat, die er selbst nicht versteht.
Der derzeit wohl einflussreichste Mann im Land, Christian Drosten, verbreitet Analysen, die auf falschen Daten beruhen.
Die Daten zeichnen ein ganz anderes Bild der Lage als die Medien und die Politik.
Merkel serviert der verängstigten Republik einen zynischen Corona-Appell, der das medizinische Kriegsrecht im Land legitimieren will.
Wer Flüchtlingen wirklich helfen möchte, sollte dafür sorgen, dass sie in eine friedliche Heimat zurückkehren können.
Wer für die Rechte der Ausgebeuteten kämpft, den bringt das überholte Denken in „Klassengegensätzen“ nicht wirklich weiter.