Was uns bewegt
Unsere Leser haben das Wort und gestehen uns, was für sie wirklich zählt.
Deutsche Regierung und Medien lassen die Menschen im Donbass-Krieg aus ideologischen Gründen allein.
Der Westen hat eine Demokratisierung des Iran systematisch verhindert und bekämpft nun erbittert das „Mullah-Regime“.
Macrons Angebot, mit seinem Volk zu „debattieren“, ist ein Versuch, dem Protest den Schwung zu nehmen.
Die Querfront-Vorwürfe der Grünen gegen andere offenbaren eine peinliche Doppelmoral.
Stiftungen und NGOs wirken im Verborgenen als verlängerter Arm des Establishments.
Wir müssen die Mächtigen dringend davon abhalten, für unsere „Sicherheit“ zu sorgen.
Die Protestbewegung in unserem Nachbarland ist dabei, die Demokratie wiederzubeleben.
Eine Checkliste als praktischer Impuls für einen konstruktiven Wandel.
Mit der unreflektierten Weitergabe von Kriegspropaganda durch die Tagesschau erklärt die ARD ihren journalistischen Bankrott.
Die Heraufsetzung des Rentenalters in Russland hat Wladimir Putin viel an Popularität gekostet.
Noch immer gibt es an Schulen Gewalt von Lehrern gegen Schüler.
Die Jusos wollen Abtreibungen bis zum neunten Schwangerschaftsmonat legalisieren.
Mit Gewalt funktionieren Aufstände gegen das System nicht — ohne sie auch nicht.
Optimisten und kritische Realisten sollten kooperieren statt sich zu bekämpfen.
Digitalisierung macht sich im Klassenzimmer breit.
„Links“ und „rechts“ werden als politische Kampfvokabeln eingesetzt — aber nur selten richtig verstanden.
Katalonien will die Unabhängigkeit — und unterdrückt selbst die spanische Kultur im Land.
Logik, Intuition und ökologisches Gespür müssen zusammenwirken, um in einer komplexen Welt zu bestehen.
Ein Leser bringt uns dazu, das Anliegen der Mutmach-Redaktion zu hinterfragen.