Irreführung in der Irreführung
Der angebliche Sarin-Angriff in Syrien.
Der NSU-Prozess in München neigt sich dem Ende zu. Die Geduld auch. Ein Interview, das drei zentrale Schauplätze noch einmal abgeht.
Wer von den Medien Aufklärung zu einem der schwersten Terroranschläge der deutschen Geschichte erhofft, wird bitter enttäuscht: Staatskritik ist sakrosankt.
Das erforderliche Fahrverbot für Diesel-Pkw ist noch lange nicht durchgesetzt.
Über eine schleichende Enteignung.
Zur Kontinuität des Staatsterrors nach 9/11. Ein Interview mit Elias Davidsson.
Wenn die Wahrheit überhaupt noch eine Chance hat, dann sicher nicht in den USA.
Die ARD und der Kampf gegen das Doping im Sport.
Was geschieht mit Menschen, die zunehmend dem Diktat des Wettbewerbs unterworfen werden? Die Frage ist dringend und filmreif zugleich.
Immer weniger Menschen glauben, dass die Politik das Land regiert.
Über Lohndumping und Outcourcing in der Kreativ-Industrie.
Auch die US-Linke blendet Fakten aus, die nicht in ihr Weltbild passen.
Das Internet wird zum Brandbeschleuniger der Globalisierung und Infrastruktur des neoliberalen Regimes.
Die U.S.-Air Base Ramstein ist noch gefährlicher als man gemeinhin denkt.
Die „Aufklärung“ des NSU-VS-Komplexes steigert sich ins Absurde: Eine gespenstische Reise an den Tatort in Kassel.
Was der Krawalljournalismus über den G20-Gipfel nicht erzählt, hat Peter Mann in einer Fotoreportage dokumentiert.
Ein deutsches Gericht hat festgestellt, dass Lügen keine Lügen sind.
Unter dem Motto „Crowdfunding gegen Kriegsverbrecher“ sammeln seit Mitte Juni einige deutsche und syrische Gruppen im Internet Gelder vermeintlich zur Finanzierung von Ermittlungen über Kriegsverbrechen in Syrien.
Brüssel kämpft den Weg frei.
Gedanken zur scheinbaren "Ergrauung" der Opposition.