Visionen für eine neue Gesellschaft
Der Aufbau einer menschlicheren Welt beginnt im Kopf.
Die Geschicke der Menschheit bewegen sich auf die Weggabelung zwischen Licht und Schatten zu.
Damit es uns allen besser geht, müssen wir dem Einflussbereich der Angst entkommen und ein neues Feld der Zuversicht erschaffen.
Das Erleben des Verbundenseins nimmt uns die Angst und macht Mut, uns erneut zu erheben und aufrecht weiterzugehen.
Impressionen von einer der vielen zu wenig besuchten Friedensdemos — auf verlorenem Posten stehend, gewann der Autor wertvolle Einblicke.
Ein Sammelband realer Liebesgeschichten aus Deutschland lenkt den Fokus von der Medienrealität auf das Wesentliche im Leben.
Auf dem Etikett hinter Fachbegriffen versteckt, dürfen nun Inhaltsstoffe aus Insekten unseren Lebensmitteln bis zu einer gewissen Menge beigemischt werden.
Das Neue, die Veränderung kann nur auf dem Humus dessen gedeihen, was gerade vergeht.
In unserem Gesellschaftssystem fällt überall unübersehbar der Putz von der Decke — das unvermeidliche Ende zeichnet sich ab.
Deutschland hat sich verändert — die großen Entwicklungen der Geschichte zeigen sich bereits im Mikrokosmos einer Dorfgemeinschaft.
Die Aufarbeitung der Coronaverbrechen nimmt an Fahrt auf.
Die Zukunft ganz schwarz zu malen ist weder konstruktiv noch realistisch, denn es gibt immer Hoffnung, und es gibt immer Wunder.
Die moderne Gesellschaft pflegt eine ungesunde Beziehung zur Sterblichkeit des Menschen.
Die Digitalisierung darf nicht ohne Abschätzung der Technikfolgen und Gesundheitsvorsorge flächendeckend implementiert werden.
Die Notwendigkeit, Krieg zu führen, wird uns von „Eliten“ eingeredet — wenn wir Frieden im Herzen finden, können wir diese Suggestion jedoch zurückweisen.
In ausweglos erscheinenden Situationen steckt das Potenzial, über uns hinauszuwachsen und unserem Leben eine neue Richtung zu geben.
Wollen wir eine bessere Zukunft gestalten, müssen wir unseren Geist aus der Umklammerung der materiellen Weltanschauung befreien.
Einen sterbenden Menschen zu begleiten ist nicht die Aufgabe von Spezialisten, sondern der Gemeinschaft.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist jetzt ein Jahr alt — viel Lärm um reichlich wenig, aber eine Randgruppe wehrte sich standhaft gegen die Ausgrenzung.
Der Verstand hat in unserem Lebensboot das Ruder übernommen, und so gleiten wir immer weiter weg von unserer wahren Natur.