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Aus der Abhängigkeit

Aus der Abhängigkeit

Die Krisen der letzten Zeit führen uns die Fragilität des westlichen Wohlstands vor Augen.

Seit Beginn der neuesten Eskalation der Ukrainekrise häufen sich die Berichte über die damit einhergehenden, ökonomischen Probleme. Russland und die Ukraine, so weiß nun beinahe jeder, sind die größten Weizenlieferanten. Die Ukraine wird auch als die „Kornkammer Europas“ bezeichnet, da auf ihrem fruchtbaren Boden der größte Teil europäischen Weizens, Mais und Ölfrüchte angebaut werde.

Nun aber, mit den Kämpfen, ist diese Versorgung zum ersten Mal seit langer Zeit gefährdet. Darunter leiden nicht nur die Ukrainer, sondern ganz Europa, ja die ganze Welt. Hinzu kommen die vollkommen schwachsinnigen Sanktionen gegenüber Russland, die zwar dem angeblichen Ziel kaum Schaden zufügen, dafür aber die europäische Versorgung mit vielen wichtigen Dingen, darunter Nahrung, Energie und Düngemittel, gefährden.

Nun, da es in den Winter geht, steht auch die europäische Versorgung mit Erdgas auf dem Spiel. Nach der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines durch anscheinend amerikanische Schergen ist eine Versorgung des Kontinents, insbesondere Deutschlands, selbst dann fragwürdig, wenn mit einem Mal alle Sanktionen fallen gelassen würden. Die Regierenden schwören uns auf kalte Winter, Sparmaßnahmen, und, immer öfter, auch auf die Gefahr von Blackouts ein. Was solche für eine Gesellschaft bedeuten, die voll und ganz auf eine stabile Energieversorgung angewiesen ist, können sich die meisten wohl kaum vorstellen.

Diese willentlich herbeigeführte Krise gesellt sich zu dem Ergebnis einer weiteren inszenierten Krise rund um eine relativ harmlose Krankheit, die zu einer Seuche aufgebauscht wurde. Die „Maßnahmen“, die man glaubte ergreifen zu müssen, haben die globale Wirtschaft schwer getroffen, Lieferketten brachen ein, und gefährdeten so die Versorgung mit zum Teil lebenswichtigen Gütern. Haben wir hier in Europa davon noch nicht allzu viel mitbekommen, so haben viele Menschen in Afrika nicht so viel Glück gehabt. Der globale Hunger ist unter dem Corona-Regime angestiegen wie schon lange nicht mehr.

Doch nun, mit dem selbstzerstörerischen Kurs europäischer Länder, den sie mit Sanktionen gegen Russland eher schlecht als recht begründen, holt die Realität auch Europa ein.

Wir lernen nun eines: So viel angeblichen Wohlstand uns der Kapitalismus auch eingebracht hat, so hat er uns auch in eine unvorstellbare Abhängigkeit von Lieferketten geführt, die sich rund um den Globus erstrecken. Und das ist schlecht. Sehr schlecht. Denn diese Lieferketten waren schon immer sehr fragil. Nur haben wir in den letzten Jahrzehnten unvorstellbares Glück gehabt, dies nicht bemerken zu müssen.

Es bedarf gar nicht viel, um unsere angeblich so sichere Versorgung hier in Deutschland und Europa ernsthaft zu gefährden: ein Krieg, beispielsweise in der Ukraine, ein politischer Machtwechsel, nach dem der neue Herrscher in einem Land, von dem wir abhängig sind, beschließt, diese Abhängigkeit zu seinem Vorteil zu nutzen, ein ökonomischer Zusammenbruch eines solchen Landes oder in der ganzen Region.

Doch das sind menschengemachte Probleme, denen man, wenn man es wollte, abhelfen könnte. Die Versorgung ist aber durch ganz natürliche Katastrophen bedroht: Dürren oder Überschwemmungen, großflächige Brände, Katastrophen, die durch menschliches Verhalten noch wahrscheinlicher werden.

Die Umweltzerstörung treibt die Desertifikation von Agrarflächen munter voran, die Verpestung von Ökosystemen befördert deren Kollaps und vergiftet die Böden und damit das Trinkwasser und die Landwirtschaft. Waldbrände werden ebenso wahrscheinlicher wie Überschwemmungen. Und ja, auch der Zusammenbruch der Versorgung mit Öl und Gas, die Grundstoffe für die Erzeugung von Düngemitteln und Pestiziden sind, kann ein ernsthaftes Problem darstellen. Nicht zu vergessen die langen Lieferketten und die Kühlung und Lagerung, die auf billige Energie angewiesen sind.

Überall auf der Welt lassen wir billig unsere Nahrung anbauen, während hier in Deutschland auf großen Flächen nicht viel mehr wächst als Mais, der nicht einmal zum menschlichen Verzehr geeignet ist, sondern in der Massentierhaltung verfüttert wird, oder Weizen, der direkt in die Biogasanlage wandert. Gehandelt wird all das auf einem ominösen, den Bedürfnissen der Menschen nicht gerechten Weltmarkt, der immer nur dorthin liefert, wo die besten Preise erzielt werden können. Das ist der Grund, aus dem die Afrikaner meist leer ausgehen, denn sie haben keinerlei Kaufkraft, die für den Kapitalismus relevant wäre.

Diese globalen Abhängigkeiten und Lieferketten sind auch der Grund für zahlreiche Kriege, Bürgerkriege, für Armut und Hunger in Teilen der Welt. Denn wenn wir auf Erdöl, Gas, Erze und andere Ressourcen angewiesen sind, die es nicht in dem Maße vor unserer eigenen Haustür gibt, dann müssen sie notfalls mit Zwang errungen werden.

Die Abhängigkeit führte uns in die Zwickmühle, globale Zulieferer mit Gewalt gefügig zu halten. Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi, Mohammad Mossadegh, dies sind nur drei Beispiele für Präsidenten von Ländern, auf deren Zulieferung von Ressourcen wir angewiesen waren. Sie alle hatten gemein, dass sie die Abhängigkeit des Westens dazu nutzen wollten, ihren eigenen Völkern ebenfalls Vorteile zu verschaffen, damit aber den Preis für die Ressourcen in die Höhe getrieben hätten. Daher mussten sie weg, weshalb der Westen entweder Kriege mit diesen Ländern begann oder die Präsidenten mittels geheimdienstlicher Operationen wegputschte. In anderen Ländern, wie dem Kongo, herrscht bis heute Bürgerkrieg, der es zuverlässig ermöglicht, die dort lagernden Rohstoffe, beispielsweise Coltan, günstig in den Westen oder die westlichen Fabriken im Osten zu transportieren.

Die westliche Unselbstständigkeit und Abhängigkeit sind also nicht nur für die hiesigen Völker ein Problem. Sie bringen Tod, Leid, Hunger und Elend über die ganze Welt. Doch wir haben uns an die verlockenden Luxusgüter gewöhnt: Südfrüchte, Erdbeeren im Winter, billige Computer und Handys, Autos aus Japan, gebaut mit Metallen aus Afrika und Südamerika, oder exotische Nahrung, angebaut mit Düngern aus Erdgas und Pestiziden aus Erdöl, gefördert in Saudi-Arabien, Iran oder Russland.

Doch zwei Jahre Corona-Regime und einige Monate Kampfhandlungen in der Ukraine plus ein aufgeblasenes Sanktionsregime Europas haben diesen Luxus, diese Sicherheit erschüttert. Denn wir haben uns ein globales Abhängigkeitssystem geschaffen, auch finanziell, das nun allmählich kollabiert beziehungsweise bewusst zerstört wird. Deutschland befindet sich auf dem besten Weg, ein sogenanntes Dritte-Welt-Land zu werden.

Mehr als je zuvor erleben wir nun, wie wichtig es schon vor Jahren gewesen wäre, uns aus diesen Abhängigkeiten zu lösen. Doch darüber haben sich die wenigsten Menschen Gedanken gemacht. Zu sehr waren wir daran gewöhnt, dass immer alles vorhanden war, was wir haben wollten. Das Essen kommt aus dem Supermarkt, ebenso wie der Strom aus der Steckdose, und den ganzen Rest bringt uns Amazon. Damit könnte es nun vorerst ein Ende haben. Und erst dann, wenn es schon viel zu spät ist, werden wir mit Gewalt auf die Fehler des Systems gestoßen, in dem wir so lange gelebt haben. Erst jetzt wird uns bewusst, wie unfrei es uns macht, wie abhängig und wie gefährdet unser Wohlstand, unser Lebensstandard die ganze Zeit über war. Die Sicherheit, die wir hier so sehr schätzen, sie war nie mehr als eine Illusion.

Lokale Versorgung

Natürlich ist es nett, all diese Dinge jederzeit zur Verfügung zu haben. Doch sich vollkommen darauf zu verlassen, dass immer irgendwo auf der Welt etwas hergestellt oder angebaut wird, das seinen Weg nach Europa findet, ist fatal. Statt unsere Versorgung an einen Weltmarkt zu koppeln, sollte sie hier vor Ort sichergestellt werden. Nahrung, die Grundlage menschlichen Lebens, irgendwo aus Afrika, Asien oder auch nur der Ukraine zu beziehen, kann dazu führen, dass man im Zweifelsfall ohne auskommen muss. Und das ist natürlich schwierig. Überhaupt die Produktion von lebenswichtigen Gütern dem kapitalistischen Markt auszuliefern, ist ein fataler Irrweg, der sich derzeit an den steigenden Preisen im Supermarkt bemerkbar macht.

Statt uns also von globalen Lieferketten abhängig zu machen, sollten wir viel mehr darauf hinwirken, die Versorgung wieder vor die Haustür zu holen. Wenn wir unsere Nahrung vor Ort anbauen, die wichtigsten Dinge zum Leben ebenso hier vor Ort herstellen, dann gibt es keine globalen Lieferkettenprobleme mehr.

Krisen, finanzieller oder wirtschaftlicher Art, gehen uns dann überhaupt nichts mehr an. Auch der überflüssige Aufwand, die Erzeugnisse durch die Weltgeschichte zu transportieren, gehört dann der Vergangenheit an, ein Segen für die Umwelt.

Noch größer wird die Sicherheit, wenn wir diese Produktion und den Anbau nicht großen Konzernen überlassen. Denn diese führen uns nur in eine Abhängigkeit anderer Art, nämlich der von ihrer Großzügigkeit und natürlich von Geld. Denn Konzerne werden uns das, was wir zum Leben brauchen, nur gegen Geld geben, das wir wiederum zuerst verdienen müssen. Schon sind wir abhängig von Arbeitsplätzen, die wiederum sehr krisenanfällig sind. Letztendlich geraten wir so in eine Abhängigkeit von einigen wenigen Menschen und Unternehmen, die nach Gutdünken über uns herrschen können, eine Abhängigkeit, die es de facto schon lange gibt. Wir leben daher in einer Art kapitalistischem Feudalsystem. Dieses, so sehen es die Pläne von Weltwirtschaftsforum (WEF), Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Vereinten Nationen (UN) vor, soll in naher Zukunft noch weiter ausgebaut und um digitale Überwachung und Zwangsmittel ergänzt werden.

Daher müssen wir die Versorgung selbst übernehmen. Wir müssen uns auf lokaler Ebene zusammentun, um diese sicherzustellen. Dazu kann man Netzwerke solidarischer Landwirtschaft bilden, in denen die Menschen vor Ort den Landwirten das für den Anbau benötigte Geld zur Verfügung stellen und dafür im Gegenzug, abhängig von der Jahreszeit, die angebauten Erzeugnisse erhalten. Noch besser wäre ein System, das ohne Geld funktioniert, denn auch dieses bedeutet Abhängigkeit, da sich immer die Frage stellt: Woher kommt das Geld?

Natürliche Landwirtschaft

Auch Saatgut kann auf lokaler Ebene gesammelt und gelagert und dann in der nächsten Saison wieder ausgesät werden. Die Frage nach Düngern und Pestiziden, die ja zu einem großen Teil aus Russland oder der Ukraine kommen, ist leicht zu beantworten: Wir können auf sie verzichten. Schon lange reden wir über die Zerstörung, welche die konventionelle Landwirtschaft mit sich bringt. Insektensterben, Vogelsterben, Erosion, Nitrit im Grundwasser, das Auslaugen der Böden. Das ist die Bilanz einer seit gut 70 Jahren industrialisierten Landwirtschaft. In nicht einmal drei Generationen hat diese jahrhundertealte Kulturlandschaften zerstört. Grund dafür waren der Wachstumswahn, das Gewinnstreben, die Profitinteressen nicht unbedingt der einzelnen Landwirte, sondern der Konzerne und Banken, von denen sie zunehmend abhängig sind.

Statt also die Böden weiter zu zerstören und zu vergiften, könnte man versuchen, natürliche Landwirtschaft, wie sie Masanobu Fukuoka schon Mitte des letzten Jahrhunderts in Japan begründet hat und die zugleich Impulsgeber für die Permakulturbewegung war, zu betreiben. Diese verzichtet auf jede Bearbeitung des Bodens und bedarf auch keiner Gifte. Grundlage ist das Prinzip des Nicht-Eingreifens. Dahinter stehen die Überzeugung und Beobachtung, dass die Natur sich selbst reguliert. Sogenannte Schädlinge stellen die Mahlzeiten größerer Tiere dar, die kommen, wenn man sie lässt.

Zudem werden nur schwache Pflanzen überhaupt nennenswert geschädigt. Starke Pflanzen auf einem gut genährten Boden können ihnen widerstehen. Im Umkehrschluss kann man daraus folgern, dass alle Pflanzen, die wir heutzutage anbauen, geschwächt sind und deshalb große Mengen von Pestiziden benötigt werden. Geschwächte Pflanzen stellen aber auch keine gute Ernährungsgrundlage dar und bringen geschwächte Menschen hervor, die anfälliger für Krankheiten werden und denen die Energie fehlt. Auch können wir feststellen, dass schon seit Jahrzehnten der Nährstoffgehalt unserer Nahrung stetig sinkt. Allein seit den 70er-Jahren hat der Nährstoffgehalt der angebauten Früchte um ein Drittel abgenommen. Dieser Trend lässt sich möglicherweise noch umkehren, wenn wir die Natur wieder in unsere Landwirtschaft mit einbeziehen.

Auch andere Dinge wie Kleidung, Baumaterialien, Werkzeuge lassen sich aus der Natur gewinnen. Statt Kunstfasern und Plastik kann Flachs ebenso verwendet werden wie Hanf. Metalle lassen sich recyceln und zu neuen Dingen verarbeiten. So kann vor Ort zumindest eine Versorgung sichergestellt werden, mit deren Hilfe ein Überleben möglich ist. Diese könnte man dann noch gerecht verteilen, ohne Geld oder Tausch, sondern direkt und demokratisch nach Bedürfnissen.

Auch auf der Entscheidungsebene könnte man alle Menschen beteiligen. So sammeln die Menschen vor Ort ihre Bedürfnisse und loten die Möglichkeiten aus, diese zu erfüllen. Sie überlegen, welche Nahrungsmittel angebaut werden, welche Gegenstände hergestellt werden müssen, um die Bedürfnisse der Menschen adäquat zu erfüllen. Dann können sie sich daran machen, genau das umzusetzen. Keine zentralistische Planwirtschaft soll entstehen, sondern ein dezentrales Netzwerk von Dörfern, Städten und Kommunen. So fällt die Herrschaft Einzelner über alle anderen automatisch weg. Denn wenn jeder bekommt, was er zum Leben benötigt, und alle gemeinsam Entscheidungen fällen und dafür sorgen, dass diese umgesetzt werden, dann hat niemand mehr ein Machtmittel über andere in der Hand.

Ist die Grundversorgung sichergestellt, kann ein Austausch mit den Nachbargemeinden stattfinden. Diese könnten sich gegenseitig ergänzen. Auch hier ist die Unabhängigkeit sichergestellt, und der Austausch ermöglicht über das bloße Überleben hinaus einen gewissen Lebensstandard. Zudem ermöglicht er einen Ausgleich für gegebenenfalls schlechtere Ernten aufgrund von schlechten Jahren, Dürren oder Überschwemmungen.

Wenn ein solches System weltweit etabliert würde, dann wäre allen Menschen geholfen. Hunger und Krieg könnten aus der Welt weitestgehend verschwinden, denn jeder Mensch bekommt, was er benötigt.

Ein System der lokalen Versorgung führt auch dazu, dass Menschen sich mit der Frage beschäftigen müssen, was sie wirklich zum Leben benötigen. All die Dinge, die wir heutzutage haben, sind zwar schön und nett, aber zu einem großen Teil zumindest zum Überleben nicht notwendig.

Jedes Jahr ein neues Handy, alle paar Jahre ein neues Auto, teurer Schmuck und dergleichen, darauf kann man, wenn es sein muss, getrost verzichten. Und es wird sein müssen. Daher führt eine solche Art der Versorgung auch dazu, den Ressourcenverbrauch erheblich einzuschränken. Denn all die Metalle, das Öl und Gas, das für die Produktion all dieser Dinge benötigt wird, ist dann nicht mehr erforderlich, was unsere Abhängigkeit von diesen Ressourcen verringert.

Wie es momentan aussieht, droht uns ohnehin eine erhebliche Verschlechterung des Lebensstandards. Wir können uns also überlegen, ob wir diesen Moment dazu nutzen wollen, uns von der globalen Maschinerie des zerstörerischen Raubtierkapitalismus unabhängig zu machen, um dann gegen zukünftige Krise gewappnet zu sein, oder ob wir weiterhin auf die Großzügigkeit und den guten Willen von Kapitalisten und staatlichen Institutionen setzen wollen, die schon in den letzten Jahren bewiesen haben, dass sie an unserem Wohl nicht interessiert sind.



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