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Das Ende der Märchenstunde

Das Ende der Märchenstunde

Es ist Zeit, uns für das Leben und gegen die Angst zu entscheiden.

Der Feind schleicht sich arglistig von hinten an, so winzig und hinterhältig, dass wir ihn nicht kommen sehen. Heimtückisch dringt er in unseren Organismus ein und zerfrisst uns von innen heraus. Während wir bei Krebs unsere eigenen Körper misstrauisch beäugen und zur Vorbeugung bedenkenlos gesundheitsschädliche und krebserregende Untersuchungen über uns ergehen lassen, ergießt sich unser Argwohn bezüglich Corona und Co. auf unsere Mitmenschen.

In beiden Fällen gilt: In dem Moment, in dem wir bemerken, dass der Feind sich eingenistet hat, ist es meistens auch schon zu spät. Er wühlt sich durch unsere Organe, unser Blut, unsere Zellen und macht vor nichts halt. Nur schwerste Waffen und aggressive Behandlungen können jetzt noch das Unheil abwenden.

In einem Fall werden hochgiftige Substanzen und radioaktive Bestrahlungen ins Schlachtfeld geführt, bei denen man hinterher nicht mehr weiß, ob der Patient eigentlich an der Behandlung oder an der Krankheit gestorben ist. Im anderen Fall werden massiv Freiheiten und Rechte beschlagnahmt, Existenzen zerstört und im Eilverfahren Impfstoffe durchgewunken, von denen kein Mensch weiß, was sie im Körper anrichten werden. In beiden Fällen werden Ursache und Wirkung miteinander vertauscht.

Denn die Bilder der ausgemergelten Körper, eingefallenen Gesichter und kahlen Schädel, die sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt haben, sind nicht die Folge der Krankheit.

Jemand, dessen Körper durch Chemotherapie und Bestrahlung gemartert wurde, gleicht aufgrund der Behandlung einem Toten. Auch bei Corona findet diese Vermischung von Problem und Problembehandlung statt.

Die Bilder von Menschen in Schutzanzügen, überfüllten Krankenhausfluren und sich stapelnden Särgen haben weniger mit einem gefährlichen Virus zu tun, als mit der Politik von Gesundheitssystemen, die sich nicht um die Ursachen der Krankheiten scheren und möglichst gewinnbringend an den Symptomen herumdoktern.

Kollektive Verblendung

Auf allen Kanälen werden unsere Blicke in eine Richtung gesaugt: Der Feind muss besiegt werden! Koste es, was es wolle! Die Brigaden der vertrauenswürdigsten Gestalten, die unsere Gesellschaft noch zu bieten hat — Ärzte und Wissenschaftler — werden in Stellung gebracht: steril, technisch hochgerüstet und zum Äußersten bereit. Wer sollte an den guten Absichten und richtigen Maßnahmen zweifeln? Wer fragt nach, warum es sowohl bei Krebs als auch bei Corona offiziell nur eine Marschrichtung gibt? Wer wagt es, sich diesem Kampf der „Guten“ gegen die „Bösen“ entgegenzustellen? Diejenigen, die es dennoch tun und für Pluralität auch in der Wissenschaft plädieren, werden empört zurückgewiesen und als Antisemiten, Rechts- oder Linksextreme, Realitätsleugner und Verschwörungsesoteriker verfolgt.

Kaum jemand scheint sich darüber zu wundern, dass Krebs heute die Todesursache Nummer 1 ist, obwohl in den vergangenen Jahrzehnten Unsummen in die Forschung gesteckt wurden. Obwohl man uns immer wieder die Karotte vor die Nase hält, dem Durchbruch ganz nahe zu sein, kann von medizinischem Erfolg hier ganz offensichtlich nicht die Rede sein. Dennoch schaufeln wir weiter immer an derselben Stelle unser eigenes Grab, anstatt uns einmal aufzurichten, den Schweiß von der Stirn zu wischen und nach anderen Möglichkeiten umzusehen.

In diese kollektive Verblendung hinein explodiert Corona und setzt dem modernen Menschen im wahrsten Sinne des Wortes die Krone auf. Vom ohrenbetäubenden Tamtam medialer Trommeln angetrieben, zieht der Narrenzug in Richtung einer totalen Überwachung, die jedem einzelnen das Recht abspricht, noch über den eigenen Körper und das eigene Leben Regie zu führen. Wer glaubt, hoch krebserregende Gifte und Radioaktivität können Krebs heilen, dem kann man alles erzählen. Kritik- und widerstandslos lassen die meisten Menschen es zu, dass ihre Liebsten alleine sterben. Sie selbst lassen sich willenlos tracken, chippen und durchimpfen und glauben dabei, recht zu handeln.

Wer sucht, der findet

Mit der Abgabe der Verantwortung für unser Leben an andere haben wir den Weg für ein teuflisches Spiel geebnet, in dem ein Mensch nur so viel wert ist, wie die Behandlung, die man ihm verkaufen kann. Medial verabreichte Angst und monatelange Berieselung mit nur einem einzigen Thema haben uns weichgeklopft und verrückt gemacht. Wie bei Krebs sind auch die Anzeichen für eine Covid-Erkrankung diffus und können alles bedeuten: Geruchs- und Geschmacksstörungen, Entzündungen, Bläschen, juckende Stellen, Übelkeit, Durchfall, blaue oder geschwollene Zehen, Brustschmerzen, Schüttelfrost, Atembeschwerden, allgemeine Schwäche.

Furchtsam und ohne Unterlass suchen wir unseren Körper nach Ungewöhnlichem ab. Keine Ruhe geben wir, bis wir nicht hier ein Pickelchen, da ein Hüsterchen entdeckt haben, einen möglichen unheilverkündenden Vorboten unseres nahenden Endes.

Diese Anzeichen, die jeder irgendwann mal hat, können absolut harmlos sein. Doch seit man uns kollektiv in Hab-Acht-Stellung gebracht hat, konzentrieren wir uns immer mehr auf die apokalyptischen Reiter und können damit sicher sein, dass sie auch irgendwann angerauscht kommen. Wer sucht, der findet. Je mehr wir unseren Körper nach möglichen Symptomen absuchen, je ängstlicher und misstrauischer wir uns verhalten, desto schneller kommt das Übel auf uns zu galoppiert. Die Energie folgt immer der Aufmerksamkeit.

Ich kann davon ein Lied singen. Ich hatte Krebs. Mein Leben lang hatte ich Angst davor. Als er dann endlich da war, empfand ich das in gewisser Weise als Erleichterung. Ich hab’s ja gleich gewusst! Mittlerweile weiß ich etwas über sich selbst erfüllende Prophezeiungen und die Wirkung von Placebos und Nocebos, über Gefühle, die krank machen, und Gedanken, die Realitäten schaffen, über die Gesetze der Anziehung und die schöpferische Kraft des Geistes.

Ich habe im eigenen Leib erlebt, dass mein Bewusstsein die Prozesse in meinem Körper steuert. Ich habe erfahren, dass ich meine Wirklichkeit selbst gestalte, und konnte beginnen, mich aus meiner Opferrolle und dem klebrigen Sumpf aus Angst, Schuld und Scham, in dem ich mein Leben lang gefangen war, zu befreien.

Verbrechen gegen die Menschheit

Meine Krebserkrankung hat mir die Möglichkeit gegeben, mich aufzurichten und zu sagen: Nein! So will ich das nicht mehr! Ich lasse es nicht mehr zu, dass andere über meine Gesundheit und mein Leben bestimmen! Ich halte den Arm nicht mehr hin und sperre den Schnabel auf. Ich nehme das Steuer meines Lebensschiffes selbst in die Hand und glaube denen einfach nicht mehr, die meinen Körper in ein Schlachtfeld verwandeln wollen, die das Lebendige nicht achten und die Zusammenhänge nicht kennen, diejenigen, die sich daran bereichern, mich kleinzuhalten.

Meine Erkrankung hat mir Zeit und Gelegenheit gegeben hinzuhören: in mich hinein und um mich herum. Ich höre in den Berichten von den „entarteten“ Zellen das bisher düsterste Kapitel unserer Geschichte nachklingen. Ich sehe Millionen Menschen der mörderischen Kraft der Radioaktivität zum Opfer fallen. In den Schützengräben sehe ich Soldaten zu Hunderttausenden qualvoll zugrunde gehen an dem, was uns heute in stubenrein gemachter Form als Chemotherapie verkauft wird. Ich sehe in der modernen Krebsbehandlung ein perfide inszeniertes, kalt berechnetes und über alle Maßen abscheuliches Verbrechen gegen die Menschheit.

Die Tatsache, dass es hier so gut wie keinen Protest gibt, hat den Weg geebnet, eine noch viel größere Lüge in die Welt zu setzen. Je ungeheuerlicher die Story, desto besser! Nachdem man uns mit Serien, Shows und Spielchen verblödet und mit sinnentleerten Jobs abgestumpft hat, unsere Sinne mit Industrienahrung verklebt und unsere Körper mit Umweltgiften geschwächt, sind wir nun bereit, alles zu schlucken. Meint man es nicht gut mit uns? Wie könnten uns gerade diejenigen, die einen Eid darauf geschworen haben, das Leben zu schützen, Schaden zufügen? Primum non nocere — erstens nicht schaden!

Ärzte wurden vielleicht in den Versuchslaboren des Dritten Reiches zu Mördern, doch wir haben doch gelernt seitdem! Wir hatten die Nürnberger Prozesse und das Verbot von Menschenversuchen. Niemandem, so wurde beschlossen, darf seitdem mit Gewalt oder unter Zwang eine Behandlung verabreicht werden, die er nicht will. Mag es damals Manipulation gegeben haben, Propaganda, Massenverwirrung, Denunzianten und Mitläufer — heute wäre das doch nicht mehr möglich!

Wie könnten wir also an den Forschungsergebnissen zweifeln, die man uns vorsetzt, und an den guten Absichten der Politiker, die wir doch gewählt haben? Nein, es kann nicht möglich sein, dass man uns so hinters Licht führt! So kann Schritt für Schritt eine Agenda durchgezogen werden, die alle bisherigen Verbrechen gegen die Menschheit in den Schatten stellt.

Wankende Gewissheiten

Für mich war es ein Schock, als während meiner Krebsbehandlung mein Weltbild ins Wanken geriet. Als ich die Diagnose erhielt, ließ ich zunächst die Experten machen. Was hätte ich auch tun sollen? Wie den meisten waren mir Alternativen zu dem Zeitpunkt nicht bekannt. Die Ungereimtheiten und Widersprüche fielen mir erst während der Behandlung auf: Warum sagte man mir, meine Überlebenschancen lägen bei 90 Prozent und erwähnte dabei nicht, dass sich diese Prognose nur auf fünf Jahre bezog? Warum klärte mich niemand über die langfristigen Nachwirkungen des hochaggressiven, krebsfördernden (!) Protokolls auf?

Warum sagte mir niemand, wie ich mein hochgradig malträtiertes Immunsystem stabilisieren konnte? Warum wurden zur „Versüßung“ der Chemotherapie industrielle Kekse gereicht, wo doch klar ist, dass Zucker das Wachstum von Krebszellen fördert? Warum werden die Zytostatika in Zuckerlösungen verabreicht? Warum interessierte sich niemand für meine Psyche?

Warum belächelte man mich, als ich nach Parallelen zwischen meiner Krankheit und meinem Leben forschte? Warum sprach man nicht über die Selbstheilungskräfte des Körpers und darüber, was ich selbst zu meiner Heilung beitragen konnte? Warum wird dem Behandelnden alle Macht gegeben und dem Behandelten keine?

Die Tatsache, dass ich bei den zweifellos netten und sicher wohlmeinenden Ärzten keine Antwort bekam, war letztlich meine Chance! Ich machte mich selbst auf die Suche. Ich fand heraus, dass es letztlich gar nicht darauf ankam, was ich alles tat, um gesund zu werden. Viel wichtiger als mein Handeln war mein Sein. Inzwischen weiß ich von vielen anderen Menschen, dass es vor allem unser Verhältnis zu uns selbst ist, das uns gesund oder krank macht.

Ich kann mich mein ganzes Leben lang mit Bio-Produkten ernähren, Sport treiben, Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, tolle Bücher lesen, Workshops besuchen, Yoga machen, meditieren, undsoweiter — wenn ich mich selbst nicht mag, dann kann ich mich auf den Kopf stellen: Ich werde nicht gesund.

Wer sich selbst mögen will, der muss sich zunächst dafür interessieren, wer er ist. Wie soll ich etwas mögen, was ich nicht kenne? Nur wenn ich dazu bereit bin, dieses Tor zu durchschreiten, können sich die krankmachenden Prozesse auflösen. Ich musste lernen, mich in wirre Geschichten hineinzuwagen, musste durch den dunklen Wald der Angst hindurch, musste Einsamkeit aushalten, Ungewissheit, Unsicherheit. Ich musste mich mit meinen Schwächen annehmen, um meine Stärken freizulegen. Ich musste akzeptieren, dass ich nichts kontrollieren kann in meinem Leben. Erst in diesem Loslösen, dieser Hingabe, fand ich meine Gesundheit wieder.

In Verbindung treten

Diese Erfahrung wende ich heute auf alles an, was mir geschieht. Denn ich weiß, dass es funktioniert. Es geht mir gut damit, mich aus meiner Opferrolle befreit zu haben und in den Ereignissen nicht mehr das Feindliche zu sehen, sondern die Information. Worum geht es hier? Was soll mitgeteilt werden? Was ist die Botschaft? Mein Körper ist kein mechanisches, von einer „Pumpe“ angetriebenes Ding, sondern ein hochkomplexes und sensibles Netzwerk, in dem alles miteinander in Verbindung steht und kommuniziert. Die Frage ist nicht: Womit habe ich es verdient, dass das Leben mir das antut? Sondern: Wie schaffe ich es hinzuhören und die Botschaft zu verstehen, die mir hier übermittelt wird?

Diese Sichtweise ändert alles.

Wir sind nicht mehr Opfer, der andere ist nicht mehr unser Feind und wir müssen nicht mehr unser Leben an einen vermeintlichen Retter abtreten, der für sein Manöver viel Geld bekommt.

Es ist nur allzu verständlich, dass alles getan wird zu verhindern, uns wieder unserer Selbst zu ermächtigen. Was mir weniger einleuchtet: Wie kommt es, dass so viele Menschen lieber sterben, als die Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen? Sind wir bereits so entfremdet, so entmenschlicht, so von unserem inneren Licht und unserem wahren Wesen abgetrennt, dass wir tatsächlich glauben, was uns da vorgespielt wird?

Doch während ein Teil der Menschheit immer mehr will — mehr Geld, mehr Kontrolle, mehr Krieg — besinnt sich der andere. Gerade jetzt in dieser Zeit wird deutlich, wer von dem alten System profitiert und es noch kitten will, und wem bewusst wird, dass die Zeit der Kriege, der kollektiven Verwirrung und der Scheinheiligkeit vorbei ist. Mehr denn je kommt ans Licht, was lange Zeit im Verborgenen wirkte. Wer hetzt noch auf und wer engagiert sich wirklich für den Frieden? Wer sucht den eigenen Vorteil und wer die Gemeinsamkeit und das Wohl aller? Wer setzt vor allem auf Technik und künstliches Leben und wer respektiert die Rhythmen und Abläufe der Natur?

Über das Nein zum Ja

Ich orientiere mich an der Achtung, die mir entgegengebracht wird. Hört man mir zu? Begegnet man mir mit Offenheit und Wohlwollen, auch oder gerade, weil ich anderer Meinung bin? Oder bügelt man mich ab und beschimpft mich? Über den Krebs habe ich gelernt, mich besser zu schützen und Nein zu sagen. Nein zu jeder Form von Gewalt, Nein zu Menschen, die mir ihre Überlegenheit weismachen wollen, Nein zu dem, was zerstört. Ich habe erlebt, wie sich die kranken Zellen in meinem Körper ausgebreitet und den Platz des Gesunden eingenommen haben. Ich habe mich von anderen verdrängen und überschwemmen lassen und meine eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche zurückgestellt.

Krebs ist ein Zeichen dafür, dass wir zu wenig Nein gesagt haben zu dem, was uns nicht guttut. Wir haben uns selbst zu wenig wahrgenommen. Wir sind unserem eigenen Wesen fremd geworden. In uns hat sich etwas abgespalten und begonnen, nach eigenen Regeln weiter zu funktionieren. So wie wir uns — getrennt von unserer Umgebung und eingeschlossen in unsere Blasen — zurückgezogen haben, so haben unsere Körperzellen verlernt, mit ihrer Umgebung zu kommunizieren. Denn das ist Krebs: eine Kommunikationsstörung. Die Prozesse in unserem Körper spiegeln unser Sozialverhalten: Wir haben den Bezug verloren. Keine Verbindung unter dieser Nummer, am anderen Ende ist niemand mehr zu sprechen.

Mit dem Leben Freundschaft schließen

In dieser Zeit der Leugnung der eigentlichen Übel hat uns Corona erwischt. Ohne Zweifel: Viren und Bakterien können töten, wenn sie dorthin gelangen, wo sie nicht hingehören. Wenn sie die natürlichen Barrieren zwischen den Arten durchbrechen und von Affen, Kühen, Hühnern, Schweinen oder eben Fledermäusen auf den Menschen übergehen, dann haben wir ein Problem.

Doch sind es nicht die Viren, die plötzlich „böse“ werden, sondern wir sind es, die überall unsere Finger mit im Spiel haben und Tiere, Pflanzen und alles Lebendige vergewaltigen. Es braucht hier nicht viel Fantasie sich auszumalen, was passieren wird, wenn wir erst die Polarkappen zum Schmelzen gebracht und sich über Jahrmillionen eingeschlossenes kleines Leben auf dem Planeten verbreitet.

Wenn wir hingegen der Natur ihren Rhythmus lassen und ihre Gesetze respektieren, haben wir von den Mikroben — Bakterien, Parasiten, Viren und Co — nichts zu befürchten. Das Leben entwickelt sich aus der Kooperation heraus und geht grundsätzlich Gemeinschaften ein, von denen alle etwas haben. Nur dann, wenn wir das natürliche Gleichgewicht stören und die Pflege des Terrains vernachlässigen, das uns anvertraut wurde, dann wird es für uns kritisch. Den Mikroben ist das egal. Sie sind derartige Anpassungskünstler, dass nicht sie, sondern wir den Kürzeren ziehen, auch wenn wir Tausende Impfstoffe (er)finden.

Vergessen wir nicht: Wir sind Mikrobenkolonien. Es gibt mehr dieser Kleinstlebewesen in und auf uns, als wir Körperzellen haben. Zehn Prozent der menschlichen DNA sind aus Viren entstanden. Sie dringen tief in unsere Zellen ein und bringen sie dazu, sich grundlegend zu verändern. Was einerseits als Gefahr für unser Leben daherkommt, ist anderseits eine Chance, endlich zur Besinnung zu kommen.

Was der Krebs nicht geschafft hat, das können vielleicht die Viren schaffen. Wo der Krebs weiter als individuelles Problem gesehen wird, da wird durch Corona deutlich, dass kollektiv etwas nicht stimmt. Die drastischen Maßnahmen — so unsinnig sie vielleicht auch waren — haben gezeigt, dass wir grundsätzlich alle betroffen sind. Wir können nur weiterkommen, wenn wir kollektiv nach einer Lösung suchen.

Ein fataler Irrglaube ist es zu denken, wir können unsere Probleme mit den Maßnahmen lösen, durch die sie entstanden sind: immer mehr Kontrolle, immer mehr Technik, immer mehr künstliches Leben.

Hier pfeift uns die Natur zurück. Seht her, was passiert, so teilen uns unsere Körper immer deutlicher mit, wenn Ihr weiterhin die Gesetze missachtet. Wählt einen anderen Weg. Hier geht es für Euch nicht weiter. Löst Euch von jenen, die Euch in Euer Verderben führen. Folgt ihnen nicht. Vereinigt Euch miteinander. Tretet in Kontakt mit Euren Inneren und mit Eurer Umgebung. Folgt dem Appell der kleinsten Lebenseinheiten und rettet Euch selbst. Niemand sonst wird es für Euch tun.


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