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Die Instrumentalisierung

Die Instrumentalisierung

Zombie-Journalisten und der Twitter-Mob erklären Querdenker zu Terroristen, weil der Mörder eines Tankstellen-Kassierers die Coronamaßnahmen ablehnt.

„Juhu! Ein Mord!“ – Ist das zynisch? Ja! Zynisch und zugleich Realität in der politmedialen Schlammschlacht um die Deutungshohheit. In Sachen der sogenannten Empörung nimmt sich die DNA der AfD und des linksgrünen Milieu nicht viel. Wenn „der Feind“ jemanden aus der Zielgruppe ermordet, dann knallen die Korken. Sei es bei der AfD und anderen rechtsaußen befindlichen Gruppierungen, wenn ein Mensch nahöstlicher Herkunft einen deutschen Menschen ermordet, oder bei den „linksgrün“ Gesinnten, wenn ein Rechter einen ausländischen Mitbürger ermordet. Man gibt sich nach außen hin ungemein empört, während man sich insgeheim die Hände reibt, hat man doch nun den den schlimmsten Beweis an der Hand, um dem Gegner den Ruf der Amoralität, der Abscheulichkeit anzuheften. Für wahres Mitgefühl mit den Hinterbliebenen des Opfers bleibt dann wenig Platz. Der war dann einfach mehr oder weniger ein Märtyrer für die eigene, gute Sache.

Hier soll nicht noch einmal im Detail beschrieben werden, wie der Zombie-Journalismus dieses Ereignis ausschlachtete. Dazu habe ich erst gestern einen Beitrag veröffentlicht. Darüber hinaus wurde hier und hier auf reitschuster.de bereits grandiose Arbeit geleistet. Auch ist die apolut-Tagesdosis von Bernhard Loyen ist brillant.

Kurz zusammengefasst stilisierten die Leitmedien das Ereignis zu einem Politikum hoch. Eine Einzeltat wurde hochgeputscht zu einem Zwischenfall bundespolitischen Ausmaßes. Suggeriert wurde, dass sich diese Tat jederzeit durch all jene wiederholen könnte, die die Maßnahmen kritisieren, gewisse als unhinterfragbar geltende Annahmen trotzdem hinterfragen oder sich erdreisten, für ihre unveräußerlichen Grundrechte auf die Straße zu gehen. All das wird dann zu etwas vermengt, was geframed wird als ein Gemisch aus „Corona-Leugnern“, „radikalisieren“ und natürlich „Rööchts, Rööchts, Nazi, Nazi, Querleugner!!!!11!!1!“.

Diese mediale Hetze zeitigte Wirkung, als nunmehr die Tatsachenverdrehung und Fantasie-Kausalitäten zu einer medial erzeugten Realität wurden, nach der sich weite Teile der Menschen ausrichten. In ihren Köpfen spukt nun wahrhaftig die Gefahr des terroristischen Querdenkers, der nicht nur Aerosole, sondern neuerdings auch Bleikugeln „spreaded“. Nicht umsonst schaffte es der Hashtag #QuerdenkersindTerroristen in die Top 5 der Twitter-Trends.

Dass zwar gar keine Verbindung zwischen dem Täter und Querdenken hergestellt werden konnte — geschenkt! Was nicht passt, wird passend gemacht. Wenn die Puzzleteile sich nicht fügen wollen, dann schnippelt man eben zurecht. Heraus kommt ein verzerrtes Bild, aber das macht nichts, schließlich spiegelt es die Weltanschauung der Redakteure in den Leitmedien.

In diesem Artikel soll einigen übergeordneten Punkten und Fragen nachgegangen werden:

  • Wie unterschiedlich berichten die Leitmedien über Gewalttäter hinsichtlich deren Motive?
  • Wie werden die Gewalt- und Mordopfer instrumentalisiert?
  • Wie passt diese Gewalttat in die Kette der Stimmungsmache gegen Maßnahmenkritiker?
  • Der doppelzüngige Charakter der Entrüstung über den Mord in Idar-Oberstein — was, wenn es umgekehrt geschehen wäre?

Von Einzeltätern und potenziellen Täter-Meuten

Man kann den Umgang der Leitmedien mit Tätern auf folgende Formel herunterbrechen:

Wenn das Motiv des Täters kein Feindbild des herrschenden Narrativs bedient, ist er ein verwirrter Einzeltäter. Wenn das Motiv des Täters wiederum in jenes Weltbild passt, ist der Täter lediglich die Vorhut einer ganzen Horde potenzieller Täter.

Stellen wir beispielsweise die Tat von Idar-Oberstein mit dem Messer-Amoklauf von Würzburg im Juni diesen Jahres gegenüber. In Würzburg rief der Messerstecher während seiner Tat „Allahu Akbar“ und „Dschihad“. Bei der Durchsuchung seiner Wohnräume wurde Material gefunden, welches auf islamistischen Extremismus hindeutet. Was kreierten die Leitmedien daraus? Einhellig wird verlautbart, dass das Tatmotiv unklar sei oder noch untersucht werden müsse, inwieweit die Tat islamistisch motiviert sei. Aufgrund einer etwaigen psychischen Erkrankung könne man nicht sicher sein, ob die Tat wirklich einen islamistischen Hintergrund hätte. Ein Scheinargument: Allein der Tathergang impliziert bereits eine psychische Störung, was aber ja nicht ausschließt, dass der Tat auch ein islamistisches Motiv zugrunde liegt.

Wir wollen hier keine Schwarzweiß-Malerei betreiben. Zunächst ist es lobenswert, dass die Leitmedien die eine Tat nicht induktiv auf eine ganze Weltreligion ableiten, nach dem Motto: Wenn einer so ist, dann sind alle so. Der Islam wird nicht pauschal in Geiselhaft genommen für eine Einzeltat. Das war ja auch schon mal anders, man erinnere sich nur an die Rhetorik der CSU auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise.

Doch warum misslingt der zweite Schritt, Ross und Reiter klar zu benennen, ohne dabei in Pauschalisierungen abzudriften? Wenn der Amoklauf islamistisch motiviert war, dann soll man das doch bitte auch so schreiben. Und wenn der Täter ein Deutscher oder sonst wer ist, dann soll man dies doch eben auch so schreiben. „Sagen, was ist“, lautet das Motto des Spiegel. Und nicht „schreiben, was passt“. Einfach deskriptiv wiedergeben, was Behörden und Einzelstimmen zu Protokoll geben. Die Deutung kann doch dann getrost dem Leser selbst überlassen werden.

Dieses Nicht-pauschalisieren-Wollen und die das Motiv verschleiernde Aufarbeitung eines solchen Sachverhalts kippt im Falle von Idar-Oberstein in ihr genaues Gegenteil. Obwohl die Faktenlage in etwa gleich viele Informationen hergibt wie der Fall von Würzburg, wissen es die Leitmedien diesmal ganz genau. Hier ist das Motiv alles andere als unklar: Man gibt vor zu wissen, dass dieser Einzeltäter repräsentativ für alle — rechten — Querdenker, „Verschwörungsideologen“ und „Corona-Leugner“ stehe. Dies sei nur der Anfang einer ganzen Reihe von Gewalttaten, die über das Land hereinbrächen, wenn die Behörden nicht endlich aktiv werden würden.

Abgrenzung? Differenzierung? Beweislast für das Querdenkertum des Täters? Fehlanzeige. Mit derlei Methoden, die man immerzu den „Schwurblern“ unterstellt, werden hier kreativ Zusammenhänge konstruiert, die einfach nicht existieren. Dagegen wirkt die von manchen betriebene Suche nach okkulten Symbolen in Musikvideos fast schon wie eine ernstzunehmende Wissenschaft. Man verfährt getreu dem Motto, der Täter habe jenes in der Vergangenheit getwittert, diese Meinung geäußert, diese Maßnahmen abgelehnt, und daraus wird induktiv abgeleitet, dass all jene, die das auch tun, potenzielle Mörder seien.

Will heißen: Der Asthmatiker, die Frau mit Erstickungstrauma und jeder um seine Gesundheit besorgte Mensch, der mit Attest und ohne Maske einen Laden betritt, steht nun im Verdacht, jederzeit eine Schusswaffe zu zücken und jeden hinzurichten, der ihn oder sie auf die Tragepflicht hinweist. Doch geraten auch all jene nun in das Verdachtsraster, die etwas von sich geben, was Leitmedienmacher und deren unbedarfte Konsumenten als „Verschwörungsideologie“ bezeichnen. Ob diesen Thesen evidente Daten zugrunde liegen, ist egal.

Jens Spahn fordert in einer Videoansprache, dass man nun bei Nachbarn, Freunden und Familien genau hinhören sollte, was diese von sich geben. Der Gesundheitsminister spricht zwar von der Art, wie man etwas formuliert, ob die Formulierung in welch auch immer gearteter Form hetzend sei. Doch implizit ruft er dazu auf, Menschen anzuschwärzen und zu verdächtigen, die Inhalte von sich geben, die dem geläufigen Narrativ zuwiderlaufen. Beruft sich der Nachbar etwa auf Sucharit Bhakdi? Wer weiß, ob er im Bücherregal neben der ganzen anderen „Corona-Leugner“-Literatur noch einen Revolver versteckt hat? Man hat statt der Corona-Warnapp Telegram auf seinem Smartphone installiert? Sehr verdächtig!

Zusammengefasst: Wenn der Täter als solcher nicht in das Weltbild der Leitmedien passt, wird er in eine „Narrativ-Quarantäne“ gesteckt und als Einzelfall deklariert. Passt der Täter in das Feindbild, werden alle Register gezogen, um die gesamte Feindbild-Gruppe in Geiselhaft für diese Tat zu nehmen, sie als geistige Brandstifter auszuweisen und ihnen nachzusagen, dass jeder von ihnen jederzeit zu einer solchen Tat bereit wäre.

Instrumentalisierung der Gewaltopfer

Wie so häufig werden die Opfer der Gewalttaten post mortem nochmals Opfer einer polit-medialen „Leichenschändung“. Das Opfer wird von den „Empörten“ missbraucht, um die eigene politische Agitation gegen die anderen zu füttern. Die Empörung, das Entsetzen und das Mitgefühl für die Hinterbliebenen dürfte in den meisten Fällen wohl unter Heuchelei und damit als unecht verbucht werden. Man sehe sich nur die zahlreichen Statements und Tweets von Politikern an, die nach Gewalttaten den Hinterbliebenen ihr vermeintliches Beileid kondolieren. Die Sätze wirken dabei, als stammen aus einem Formulierungsbaukasten für Kondolenzen. Authentisch wirkt das nur in den wenigsten Fällen.

Hinter der vermeintlichen Empörung und dem falschen Mitgefühl verbirgt sich real sehr oft die Freude darüber, dass man dem Feind nun die schlimmsten Eigenschaften andichten kann.

Im Fall Idar-Oberstein dürfte es zweifellos etliche Menschen geben, die die Tat wahrhaft fassungslos und traurig machte. Doch unter den agitierenden Hardlinern der Zombie-Journalisten und Twitter-Dauerempörten ist die Quote derer möglicherweise sehr hoch, die sich darüber freuen, endlich einen Vorwand geliefert bekommen zu haben, Querdenker zu Terroristen zu erklären. Das Opfer dürfte ihnen im Grunde genommen herzlich egal sein.

Wie man es richtig macht: ein Positivbeispiel.

Wie geht man damit richtig um, wenn direkt oder indirekt durch „den politischen Gegner“ ein Mensch ums Leben kommt? Ein mustergültiges Beispiel lieferte der Umgang der meisten alternativen Medien mit dem Tod des 49-jährigen Sascha, der im Zusammenhang (!) mit einer polizeilichen Maßnahme bei den Berliner Demos am 1. August 2021 ums Leben kam. Dort reagierten diese Medien größtenteils vorbildlich:

Was hat die Mehrheit der alternativen Medien NICHT gemacht?

  • Die „Gegenseite“ pauschal als Mörder verurteilt.
  • Das Opfer für die eigene Agenda missbraucht.
  • Mitgefühl geheuchelt.

Was hat die Mehrheit der alternativen Medien richtig gemacht?

  • Die Würde des Opfers und der Hinterbliebenen geachtet und respektiert.
  • Spekulationen unterlassen und darauf gewartet, bis Fakten ans Licht kommen.
  • Deeskalierend berichtet.
  • Aufkeimende Pauschalverurteilungen in die Schranken gewiesen.

Glatteis der Spekulationen

Bei solchen Fällen lassen selbsterklärend Zweifel über den Ablauf der Tat nicht lange auf sich warten. Konkret spross in der ersten Woche nach der Tat die Vermutung, es könne sich dabei um eine False Flag-Aktion handeln, also einen Angriff unter falscher Flagge. Wer solche Vermutungen aufstellt, muss sich dabei bewusst machen, dass er moralisch sehr dünnes Eis betritt. Die Abläufe der Tat in Zweifel zu stellen, etwa zu spekulieren, die Tat habe nicht stattgefunden oder der Täter wäre im Stile der NSU-Morde eingesetzt worden, birgt die Gefahr, sehr schnell als pietätlos gebrandmarkt zu werden. Und das ist irgendwo auch nachvollziehbar. Man stelle sich vor, man hat einen seiner Liebsten durch einen Mord verloren, und dann hört man aus dem Buschfunk der Spekulationen Behauptungen, wonach der Mord gar nicht stattgefunden hätte. Für die Hinterbliebenen wäre das ein Schlag ins Gesicht!

Keinesfalls darf es ein Denkverbot geben. Auch nicht in diese Richtung. Doch sind hier äußerste Vorsicht und Sensibilität geboten. Geht man dieser Frage nach, muss man sich immerzu auf dem Boden überprüfbarer Fakten oder zumindest klarer Indizien bewegen. Alles andere wäre dem Opfer und den Hinterbliebenen gegenüber respektlos, und man wäre damit nicht viel besser als die Zombie-Journalisten und Twitter-Hühner, die den Mordfall für ihre Sache ausnutzen.

Über die Möglichkeit einer dahinterstehenden False Flag-Aktion nachzudenken, ist durchaus legitim, solange man Spekulationen in den oben genannten Grenzen hält. Zoomt man chronologisch heraus und betrachtet dieses Ereignis auf dem großen Zeitstrahl, kann es durchaus Sinn ergeben, dass ein solches oder ähnliches Ereignis staatsterroristisch durchgeführt wurde. Es wäre nicht das erste Mal, dass Geheimdienste und andere mächtige Akteure das Stereotyp des „verwirrten Einzeltäters“ nutzen, um gewisse Ziele zu erreichen.

Für die Davoser Akteure und Vordenker des „Great Reset“ wäre nichts wünschenswerter, als dass im strategisch wichtigen Land Deutschland die Bevölkerung sich gegenseitig an die Gurgel geht. Dieser Mord ist der Stoff, aus dem Bürgerkriege gemacht werden. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Dieses Ereignis würde theoretisch auch sehr gut in die jüngste Chronologie passen. Wir müssen uns nicht weit zurückerinnern. Am 16. September löschte Facebook rund 150 Gruppen der Querdenken-Bewegung. In der Abfolge der Ereignisse wäre dies für die Gegner von Querdenken äußerst nützlich — erst nimmt man der Bewegung ein wichtiges Sprachrohr, anschließend dichtet man ihnen an, Terroristen zu sein. Ein Vorwurf, gegen den die Querdenker sich öffentlichkeitswirksam nur schwer wehren können.

Kurz gesagt: Das False Flag-Muster könnte theoretisch passen, doch es sind unbedingt Indizien abzuwarten!

Was, wenn es umgekehrt gewesen wäre?

Die letzte Frage: Was wäre denn nun gewesen, wenn der Schuss nach hinten losgegangen wäre? Wenn also ein überzeugter Maskenträger jemanden erschossen hätte, weil er keine Maske trug?

Zwischenbemerkung: Anderorts ist dies bereits geschehen, so auf den Philippinen, und im Kongo wurde ein Student erschossen, weil er keine Maske trug.

Würden die Leitmedien ähnlich reagieren, wenn sich so etwas in Deutschland ereignete? Also Idar-Oberstein in umgedrehter Form? Würden dann alle Maßnahmenbefürworter als Terroristen deklariert werden? Und würde darüber spekuliert werden, ob diese Millionen Menschen sich durch Demagogen wie Lauterbach und dubiose Seiten wie den Volksverpetzer radikalisiert hätten?

Rhetorische Fragen. Natürlich würde man diesen Schützen schlicht als geistig verwirrt und damit als Einzelfall einstufen.

Und wie würden die Maßnahmenbefürworter wohl reagieren, würden sie plötzlich als Terroristen bezeichnet werden? Die allermeisten würden sich wohl schwer darüber entrüsten und die Vorwürfe entschieden von sich weisen. Vielleicht gäbe es sogar den einen oder anderen Hardliner, der das noch irgendwie gutheißen würde.

Wir lernen: Mord ist nicht gleich Mord. Es kommt augenscheinlich darauf an, aus welcher Richtung die Kugel kommt.

Was bei dieser ganzen Debatte sowieso völlig unter den Teppich gekehrt wird: die bereits bestehende Gewalt gegen Menschen, die keine Maske tragen können! Darunter auch Kinder! Klar, es wurde hierzulande noch niemand erschossen, weil man keine Maske trug. Aber das ist wahrlich kein Ausweis einer zivilen Konfliktaustragung. Bevor für diese These unzählige Artikel verlinkt werden, soll die nachfolgende Collage für sich sprechen:

Bild

Gewalt gegen Unmaskierte ist mittlerweile traurige Realität. Bildcollage von Telegram: Corona Kult.

Und bei solch einem Gesellschaftsklima, welches erst medial und dann in der Realität geschürt wird, das auf der Straße sowie in Bus und Bahn seine Wirkung zeitigt – wundert man sich ernsthaft, wenn jemandem die Sicherungen durchbrennen?

Und apropos Terroristen. Zum Zeitpunkt dieser Niederschrift erschien eine Todesliste mit dem „Who is Who“ der Menschen, die von den Zombie-Journalisten als zur „Corona-Leugner-Szene“ zugehörig bezeichnet werden.

Mit oder ohne Glauben — die Bibel lehrt uns: Derjenige ohne Sünde ...

Fazit

Was wir hier erleben, ist eine neue Stufe des Sittenverfalls und der Verrohung. Es ist ein halsbrecherischer Tanz an der Schwelle zum Bürgerkrieg, den manche — so scheint's — nur allzu leichtfertig in Kauf nehmen.

Viele fordern vom Staat nun Konsequenzen. Man hätte dem Treiben der „Verschwörungsideologen“ zu lange tatenlos zugesehen. Und nun sei ein Angriff „auf uns alle“ erfolgt. Da stellt sich unweigerlich die Frage, was das für Konsequenzen sein sollen? Etwa die Kugeln, die in die andere Richtung fliegen?


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