Der falsche Fokus
Im Kampf gegen den Klimawandel wird mit „grünen Technologien“ mehr Natur zerstört als gerettet.
Im Kampf gegen den Klimawandel wird mit „grünen Technologien“ mehr Natur zerstört als gerettet.
Der Widerstand der Bauern gegen die Klimagesetze der holländischen Regierung geht weiter — mittlerweile ist der Ministerpräsident so unbeliebt wie noch nie.
Die UN-Agenda 2030 zielt auf die Zerstörung kleiner Landwirtschaftsbetriebe, auf künstliche Verknappung und ungeahnten Machtzuwachs für große Agrarkonzerne.
Deutschland ist zwiegespalten zwischen den Klimazielen und dem Ausstieg aus der Atomkraft.
Unabhängige Versorgung und kleinbäuerliche Betriebe werden sabotiert, um uns in die Abhängigkeit von Großkonzernen und Oligarchen zu treiben.
Die Corona-Ideologie hat zu einer dramatischen Umweltverschmutzung geführt.
Chiles Präsident Gabriel Boric verhängte nach nicht allzu langem Zögern den Ausnahmezustand in der Konflikt-Region Araukanien.
Der Digitalisierungsschub und die Funktechnologie tragen erheblich zur Klimakrise bei, aber werden in diesem Diskurs allzu gern ignoriert.
Der neue Mobilfunk-Standard 5G ist umstritten — zwischen den Gefahren und dem Nutzen wird nicht ausreichend abgewogen.
Wer unsere Mitwelt als Megamaschine betrachtet, wird sie weder lieben noch bewahren können — zum Glück ist sie viel mehr als das.
Umweltschutz kann nur gelingen, wenn der Mensch seinen Kontrollwahn aufgibt und sich als Teil der Natur erlebt.
Die kalte Kernfusion — die ungefährliche Alternative zur Kernspaltung — bietet saubere und günstige Energie und steht in den Startlöchern.
Zum Schutz unserer Erde sollten wir das Militär als größten Umweltkiller bekämpfen, statt apathisch auf einen Klimagipfel zu starren.
Wir können den umweltschädlichen Teufelskreis verlassen und in eine Kreislaufwirtschaft eintreten.
Mit dem taoistischen Prinzip des „Nicht tun“ ebnete der japanische Bauer Masanobu Fukuoka einer ökologischen Landwirtschaft den Weg.
Die allgegenwärtige Pflicht zum Maskentragen ist auch unter ökologischen Gesichtspunkten bedenklich.
Naturschutz und eine Agrarreform erfordern Menschen, die sich konkret engagieren, und zwar dort, wo sie leben.
Mit der Corona-Politik wurde die Blaupause für Freiheitseinschränkungen geschaffen — die Entwicklung könnte sich mit dem Thema Klimaschutz fortsetzen.
Mit ihrer neuen Klima-Kampagne präsentiert sich die Bundesregierung umweltbewusst — ihre Corona-Politik fügt dem Planeten derweil erheblichen Schaden zu.
Wer mehr Gesundheit und Lebensfreude will, sollte Pflanzen in seinem Leben eine Hauptrolle geben.