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Der Ursprung des Virus

Der Ursprung des Virus

Im Manova-Exklusivgespräch erörtert Walter van Rossum mit dem Biologen Markus Fiedler, dem Arzt Gunter Frank und dem Professor der Genetik Günter Theißen die Frage, ob das Coronavirus natürlichen Ursprungs ist oder aus einem Labor stammt.

Woher kam dieser Säureproteinhaufen eigentlich? Das wusste man offenbar schon, bevor das Virus seine Weltreise antrat. Auf dem Nassmarkt in Wuhan/China wurde infiziertes Fleisch verkauft. So was nennt man Zoonose: Tiere tragen das Virus in sich, und von da springt es auf den Menschen über. Das wusste man so schnell und so nebenbei, dass manch einer, der ein bisschen was davon verstand, skeptisch wurde. Dazu gehörte etwa Günther Theißen, Professor der Genetik an der Universität Jena. In seinem Buch „Das Virus. Auf der Suche nach dem Ursprung von COVID-19“ macht er sich nicht nur Gedanken, woher das Virus wohl stammen mag, er erzählt auch, was ihm widerfuhr, als er versuchte, die Suche nach der Herkunft in Form eines wissenschaftlichen Streits zu führen. Gunter Frank widmet in seinem letzten Buch „Das Staatsverbrechen“ ein ganzes Kapitel der Frage. Darüber hinaus sucht er mittlerweile nach weiteren politischen Zusammenhängen.

Es gibt die Behauptung, das Virus sei einer natürlichen Mutation entsprungen und durch Tiere auf den Menschen übertragen worden. Das gilt mittlerweile als die offizielle These. Aber sie ist in keiner Weise bewiesen. Kritiker vermuten eher, dass das Virus einem Laborunfall entsprungen sei. Und zwar ausgerechnet in dem Hochsicherheitslabor in Wuhan, der Stadt, aus der auch die ersten Erkrankten gemeldet wurden. Dieses Labor gilt als die Hochburg der Erforschung von Coronaviren. In diesem Labor wurden auch seit Jahren „Gain of function“-Experimente mit Viren von Forschern aus vielen Ländern betrieben. Dabei geht es darum, die Infektiosität eines Virus durch genetische Manipulationen zu steigern. Mit einiger Sicherheit weist SARS-CoV-2 solche genetischen Veränderungen auf.


Walter van Rossum im Gespräch mit Markus Fiedler, Gunter Frank und Günther Theißen


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