Wer ist hier chaotisch?
Wenn Politiker und Medien über „Anarchie“ schimpfen, sollten sie den Begriff wenigstens richtig gebrauchen.
Wenn Politiker und Medien über „Anarchie“ schimpfen, sollten sie den Begriff wenigstens richtig gebrauchen.
Ziel des neoliberalen Projekts ist es, die „Dritte Welt“ in die Erste zu tragen und ein globales Feudalsystem zu errichten.
Und erstaunt stellen wir fest, dass es Menschen sind.
Ansichten und Erklärungen, die der herrschenden Oligarchie nicht passen, werden als "Verschwörungstheorien" diffamiert.
Wie wird man das Gespenst alternativlosen Denkens wieder los?
Wie wir unsere Lebensenergie für Konstruktives einsetzen.
Sind Medien und Demokratie noch zu retten?
Herr M. von den „Unbelehrbaren für Frieden und Völkerverständigung“ hielt aus Anlass der Verleihung des Aachener Friedenspreises eine historische Rede.
Die Kampagne "Stopp Air Base Ramstein" wäre gut beraten, nicht nur "Keinen Drohnenkrieg!", sondern auch "Weg mit dem US-Raketenabwehrschild!" zu fordern.
Für eine wirkungsvolle Propaganda braucht es Massenmedien, die Falschmeldungen, Manipulationen und Verdrehungen bereitwillig verbreiten.
Für die großen Unternehmen ist der Rechtsstaat nicht so wichtig.
Die ARD ist alles andere als unparteiisch, wenn es um Krieg und Frieden geht.
Der Genderismus ersetzt die antihierarchische, klassenbewußte und egalitäre Auffassung von Emanzipation durch eine individualistische 'Winner-takes-it-all'-Hierarchie.
Darüber, wer Gewalt befürwortet und wer sie tagtäglich praktiziert.
Über die Radikalität des Guten im Bösen und den Kapitalismus.
Die existierenden 15.000 Atomwaffen bedeuten reale Gefahr.
Wie ein privater Autobahnbetreiber mit einer angetäuschten Pleite die Profitbremse lösen will.
Über die Bedeutung der Zeit in unserem Leben.
Exklusivabdruck eines Beitrages aus dem Buch "Fassadendemokratie und Tiefer Staat: Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter".
Nach einer Sommerpause vom 7. bis 27. August kehrt der Rubikon zurück. Wir nutzen die Zeit, um noch besser zu werden.