Die Herrschaft wegwerfen
Um aus der Unmündigkeit herauszukommen, genügt es nicht, dass wir Bürger auf einen anderen, „besseren“ Machthaber hoffen — die Macht selbst muss infrage gestellt werden.
Um aus der Unmündigkeit herauszukommen, genügt es nicht, dass wir Bürger auf einen anderen, „besseren“ Machthaber hoffen — die Macht selbst muss infrage gestellt werden.
In einer erhellenden Buchveröffentlichung skizziert Klaus Hecker die repressiven Verhältnisse der Gegenwart und stellt offen die Systemfrage.
Städte machen krank, konfrontieren Menschen mit Enge und Konkurrenzdruck, erleichtern die Kontrolle durch den Staat — oft wirkt ein Ortswechsel Wunder.
Die Expertokratie, die global das Zepter schwingt, hat in der Natur schon irreparable Schäden verursacht. Nötig wäre eine Kehrtwende hin zu einem ganzheitlichen Ansatz.
Die EU sollte ihren Vasallenstatus gegenüber den USA aufkündigen und stattdessen mit Russland kooperieren.
Der Medienpreis „Parlament“ des Deutschen Bundestages ist ausgeschrieben — schnappen wir uns die reife Frucht!
Die Polizei muss aufpassen, dass sie bei der Diskussion um Rechtsextremismus und Gewaltbereitschaft in ihren eigenen Reihen nicht weiter an Boden verliert.
Die politische Bürgerbewegung und Regionalkonferenzen wären Ausgangspunkte echter Demokratie. Teil 4/4.
Die gewaltlose Massenbewegung und die politische Machtfrage. Teil 3/4.
Eine Verfassung des Volkes wäre ein politischer Befreiungsschlag. Teil 2/4.
Wollen wir die Diktatur des Kapitals oder die Souveränität der Menschen? Teil 1/4.
Ist Spanien wirklich auf einem neuen Weg oder doch gefangen in der Systemdiktatur?