Mit aller Gewalt
In seiner Spätphase konzentriert sich der Kapitalismus auf die Organisation schöpferischer Zerstörung — sie macht auch vor der menschlichen Seele nicht Halt. Teil 2 von 4.
In seiner Spätphase konzentriert sich der Kapitalismus auf die Organisation schöpferischer Zerstörung — sie macht auch vor der menschlichen Seele nicht Halt. Teil 2 von 4.
In seiner Spätphase konzentriert sich der Kapitalismus auf die Organisation schöpferischer Zerstörung — sie macht auch vor der menschlichen Seele nicht Halt. Teil 1 von 4.
In seinem „Kritischen Wörterbuch“ dechiffriert Rudolph Bauer die Sprache eines neuen Faschismus.
Depressive, isolierte und zugleich angepasste Bürger taugen nicht für eine positive Umwälzung. Netzwerke innerlich freier Menschen können jedoch die Saat des Neuen säen.
Soziale und ökonomische Fliehkräfte reißen die alte gesellschaftliche Ordnung auseinander. Aus den Trümmern des Alten kann jedoch neue Hoffnung aufsteigen.
Der Staat inszeniert sich als Schutzmacht gegen Bedrohungen, die er selbst hervorgerufen hat. Krieg und Terror sind seine bevorzugten Werkzeuge.
Gewaltakte und Berichte darüber dienen nur dazu, kurzfristig das allgemeine Erregungslevel zu erhöhen und bewirken so einen Abstumpfungseffekt.
Der Zombie-Film „Land of the Dead“ thematisiert eine Zwei-Klassen-Gesellschaft und die Revolte der Unterschichten gegen diese.
Ein „Kritisches Wörterbuch“, verfasst von Rudolph Bauer, macht deutlich, dass der Barbarei des Handelns stets eine Barbarei der Sprache vorausgeht.
Der Kapitalismus ist an seine natürlichen Grenzen gekommen und beginnt nun, unter seiner eigenen Last zu kollabieren.
Jeder Krieg ist im Kern eine Ausdrucksform des Kampfes zwischen Arm und Reich.
Immer häufiger versuchen Profiteure den Systemopfern ein Gemeinschaftsgefühl zu suggerieren, um sie zur Akzeptanz der Verhältnisse zu überreden.
Um aus der Unmündigkeit herauszukommen, genügt es nicht, dass wir Bürger auf einen anderen, „besseren“ Machthaber hoffen — die Macht selbst muss infrage gestellt werden.
In einer erhellenden Buchveröffentlichung skizziert Klaus Hecker die repressiven Verhältnisse der Gegenwart und stellt offen die Systemfrage.
Städte machen krank, konfrontieren Menschen mit Enge und Konkurrenzdruck, erleichtern die Kontrolle durch den Staat — oft wirkt ein Ortswechsel Wunder.
Die Expertokratie, die global das Zepter schwingt, hat in der Natur schon irreparable Schäden verursacht. Nötig wäre eine Kehrtwende hin zu einem ganzheitlichen Ansatz.
Die EU sollte ihren Vasallenstatus gegenüber den USA aufkündigen und stattdessen mit Russland kooperieren.
Der Medienpreis „Parlament“ des Deutschen Bundestages ist ausgeschrieben — schnappen wir uns die reife Frucht!
Die Polizei muss aufpassen, dass sie bei der Diskussion um Rechtsextremismus und Gewaltbereitschaft in ihren eigenen Reihen nicht weiter an Boden verliert.
Die politische Bürgerbewegung und Regionalkonferenzen wären Ausgangspunkte echter Demokratie. Teil 4/4.
Die gewaltlose Massenbewegung und die politische Machtfrage. Teil 3/4.
Eine Verfassung des Volkes wäre ein politischer Befreiungsschlag. Teil 2/4.
Wollen wir die Diktatur des Kapitals oder die Souveränität der Menschen? Teil 1/4.
Ist Spanien wirklich auf einem neuen Weg oder doch gefangen in der Systemdiktatur?