Eroberung im Handstreich
Die Unterwerfung Lateinamerikas durch europäische Mächte ist ein erschütterndes Beispiel für die Unterdrückung der vielen durch die wenigen. Exklusivauszug aus „Die Eroberung der Alten und Neuen Welt“.
Die Unterwerfung Lateinamerikas durch europäische Mächte ist ein erschütterndes Beispiel für die Unterdrückung der vielen durch die wenigen. Exklusivauszug aus „Die Eroberung der Alten und Neuen Welt“.
Durch Schikanen wird es Verlagen erschwert, weiter Lesestoff anzubieten, der keine Elektronik benötigt. Ein möglicher Grund: Unbequeme Gedanken zwischen zwei Buchdeckeln kann man nicht einfach abschalten.
Das Corona-Ereignis hat die Bevölkerung auf umfangreiche, brutale Veränderungen vorbereitet — Ziel war es, den Widerstand gegen künftige Zumutungen kleinzuhalten.
Das heutige Münchner Oktoberfest hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Brauch gemein — dem Zelebrieren der erfolgreichen Ernte.
Das repressive Meinungsklima im Land zwingt viele Autoren, es unseren Vorfahren nachzutun. Hochkonjunktur hat wieder die Kunst der indirekten Ausdrucksweise.
Die WHO könnte künftig die totale Unterwerfung der Gesellschaft auf den bloßen Verdacht einer Seuchengefahr hin veranlassen.
Schon lange vor Corona wurden inszenierte Seuchen von den Herrschenden zur Bevölkerungskontrolle eingesetzt.
Totalitäre Regime versuchen immer, ihre Untertanen vom Licht und von den Farben fernzuhalten. Warum? Fortwährend Deprimierte sind leichter zu regieren.
Die Aussage, es gebe zu viele Menschen, geht vielen schnell über die Lippen — besonders den „Eliten“, die ihre eigene Existenzberechtigung nie in Zweifel ziehen.
Das Münchner Oktoberfest steht ursprünglich für die Dankbarkeit und Naturverehrung unserer Vorfahren.
Mit dem drohenden WHO-Pandemiegesetz könnte Corona zum Prototypen einer ganzen Plandemie-Serie werden, mit dramatischen Folgen für Freiheit und Gesundheit.
Die Ideologie von Schwabs World Economic Forum finden wir schon in einem Märchen der Brüder Grimm vorweggenommen.
Während der erste Mai als Tag der Arbeit immer mehr an Relevanz verliert, erleben die ländlichen Maifeiern zunehmend eine Renaissance.
Pandemien, für deren Entstehung man Sündenböcke gesucht hat, gab es in Europa schon lange — meist sind sie hausgemacht.
Alte Karnevalsbräuche drücken eine anarchische Kraft aus, die in einer an Disziplin orientierten Gesellschaft wohltuend wirkt.
Das Schicksal von Anne Frank ist die Geschichte einer gescheiterten Ausreise.
Das Kriminalisieren von herrschaftskritischen Gedanken ist kein neues Phänomen, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Mit dem Erntedankfest am 15. August feiern wir den Beginn der Erntesaison und danken der Erde für ihre Gaben.
Kurz vor Ostern fiel ein Großteil der Corona-Restriktionen — wir können die Verschnaufpause nutzen, um uns für kommende Freiheitseinschränkungen zu wappnen.
Der Ablauf der Menschheitsgeschichte, wie er heute gelehrt wird, ist zum großen Teil Fiktion.
Ob 3, 2, oder 1 G — all diese Zutrittsbeschränkungen stellen eine Form der Diskriminierung dar und bedeuten für die Betroffenen den sozialen Tod.
Wie lange kann es sich die von Corona-Maßnahmen gebeutelte Gesellschaft noch erlauben, ihre Augenbinde aufzulassen?
Um das Corona-Regime abzuschütteln, könnten wir so tun, als gäbe es die Regeln nicht — wenn genug Menschen mitmachen, verändern sie die Welt.
Mehr Knecht Ruprecht als Weihnachtsmann, würzt unser Staat dieses Fest mit Strafen und Drohgebärden — dafür gibt es traditionelle Vorbilder.
Warum nun gerade nicht Ruhe, sondern Feiern Bürgerpflicht ist.
Viele Vorgänge rund um Corona erinnern an Zeiten, in denen Ablasshandel und Hexenverbrennungen noch an der Tagesordnung waren.
Mit der Corona-Erzählung erlangt das Unsichtbare Macht über die sichtbare Welt — ein Phänomen, das man von Religionen kennt.
Die größten Schäden, die durch die Corona-Krise angerichtet werden, sind jene in den Gehirnen von Millionen Menschen.
Am Anfang war das WORD, dann kamen Banking, Games und Dating dazu.
Gedanken über die Lebensfreude in Zeiten von Corona.