Was nicht zur Wahl steht
Die etablierte Politik hat sich daran gewöhnt, an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei zu regieren. Wir leider auch.
Die etablierte Politik hat sich daran gewöhnt, an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei zu regieren. Wir leider auch.
Europa muss seine Abgestumpftheit überwinden und sich die Gefahren eines Krieges wieder klar vor Augen führen. Teil 3 von 4.
Mit dem Kampf gegen das, was in Deutschland „Faschismus“ oder „Rechtsextremismus“ genannt wird, gibt Luisa Neubauer der Generation der politisch Ungebildeten ein Gesicht.
Während sie ihre NS-Vergangenheit aufarbeiten, beweisen Ärzte, dass sie rein gar nichts aus der Geschichte gelernt haben.
Beim kommenden Urnengang stehen so viele „kleinere Übel“ zur Wahl, dass es für das Land übel ausgehen könnte.
Wenn sich die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnet, könnte das nicht nur für die Welt als Ganzes, sondern auch für die Superreichen böse enden.
Der US-Präsident setzt in vielen Bereichen die falschen Akzente, in anderen überschätzt er seine Möglichkeiten.
Heute wird das Holocaustgedenken instrumentalisiert, um genau die Verbrechen zu rechtfertigen, vor denen es als Warnung dienen sollte.
Die politische Klasse stellt sich dem Bürgervotum nur noch in einem Klima massiver Meinungslenkung und unter Vorbehalt der Annullierung.
Die Entstehung von Kriegen wird oft einer aggressiven menschlichen „Natur“ oder einem unausweichlichen „Kampf ums Dasein“ zugeschrieben. Mit falschen Analysen kommen wir dem Frieden aber nicht näher.
Die „demokratische Mitte“ versteht unter Demokratie, einen Großteil der Bevölkerung von der Entscheidungsfindung auszuschließen.
Der durch den Kolonialismus schwer gebeutelte Kongo ist wieder zum Schauplatz entsetzlicher Massenmorde geworden.
Nach der Tat von Aschaffenburg agitieren „Antifaschisten“ erbittert gegen jene, die versuchen, das Problem an der Wurzel anzupacken.
Technokraten im Weißen Haus treiben das Projekt voran, die USA wie eine Firma zu managen.
Verzweiflung kann ein Weckruf sein, endlich etwas zu verändern — Hoffnung dagegen ist nur zu oft ein Sedativum. Exklusivauszug aus „Hopium“, dem neuen Sammelband von Tom Oliver Regenauer.
Europa muss seine Abgestumpftheit überwinden und sich die Gefahren eines Krieges wieder klar vor Augen führen. Teil 2 von 4.
Anstatt sich von dem Joch der Vergangenheit befreien zu wollen, streben Konservative die Wiederherstellung eines Zustands an, dessen retrospektive Romantisierung die Schattenseiten verdeckt.
Der Staat kümmert sich um alles Mögliche — dass es kaum noch bezahlbaren Wohnraum gibt, scheint jedoch „kein Thema“ zu sein.
Die täglichen Skandälchen sind der Laserpointer, der die Aufmerksamkeit der Menschen fixiert.
Die USA unter Donald Trump vertreten den ökonomischen Liberalismus nur, solange er ihnen selbst nützt — anderenfalls wird kräftig reguliert, manipuliert und gedroht.