Ein Friedensprojekt am Ende
Sich selbst als „Europäer“ zu bezeichnen, war für die Überlebenden der beiden Weltkriege ein Bekenntnis zu Frieden und Völkerfreundschaft. Traurigerweise ist dieses Verständnis von Europa abhandengekommen.
Sich selbst als „Europäer“ zu bezeichnen, war für die Überlebenden der beiden Weltkriege ein Bekenntnis zu Frieden und Völkerfreundschaft. Traurigerweise ist dieses Verständnis von Europa abhandengekommen.
Die kolumbianische Regierung entschuldigte sich offiziell bei der Friedensgemeinschaft von San José de Apartadó, nachdem in den letzten 28 Jahren über 300 ihrer Mitglieder ungestraft ermordet wurden.
Mithilfe medialer Eigendynamiken haben sich die Mächtigen der Welt in einen absurden Personenkult hineingesteigert.
Bei der Wahl in Rumänien siegte nicht die Demokratie, sondern die EU.
Wer mit seinen Kindern im Gazastreifen lebt, hat kaum die Möglichkeit, sie mit dem Nötigsten zu versorgen.
Das verantwortungslose Zündeln des Friedrich Merz birgt die Gefahr, einen Weltenbrand auszulösen.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Sozialpädagogin und Traumatherapeutin Birgit Assel den Zusammenhang zwischen den Zuständen in der Welt und unserem inneren Befinden.
Die künstliche Intelligenz bedroht unsere menschliche Existenz, anstatt sie zu bereichern.
Sowohl Papst Benedikt XVI. als auch Papst Franziskus brachen mit Konventionen der katholischen Kirche, wenn auch auf völlig unterschiedliche Weise.
Hauke Ritz erklärt im Interview zu seinem neuen Buch „Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt“, dass der Schrecken der Gegenwart in eine neue Aufklärung einmünden könnte.
Wladimir Putin teilte Donald Trump telefonisch mit, der Ukrainekrieg könne erst enden, nachdem man sich mit seinen „Grundursachen“ auseinandergesetzt hätte.
Im Manova-Exklusivgespräch berichtet der Autor Flo Osrainik von seiner Reise in den Donbass, bei der er sowohl den Alltag der dort lebenden Menschen als auch die Realität des Krieges kennenlernte.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, herrscht über die Gegenwart — somit verwundert es nicht, dass die Verwässerung historischer Quellen kaum hinterfragt wird. Exklusivauszug aus „Tatort Vergangenheit“.
In einer hoffnungslosen Welt hoffnungsvoll zu bleiben ist schwierig und dennoch alternativlos.
In drängenden Zeiten kann die Identifizierung mit Martin Luthers Diktum „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders“ Überlebenshilfe bieten.
Wenn politische Entscheidungen zu sehr in das Privatleben der Bürger eingreifen, kann es zu seelischen Schäden bei den Betroffenen kommen.
Der ehemalige Präsident von Burkina Faso, Thomas Sankara, ist bis heute eine Ikone des afrikanischen Freiheitswillens.
Die Mär des menschengemachten Klimawandels lässt sich mit Grundrechenarten widerlegen.
Politische Narrative zu hinterfragen ist wichtig, befreit den Einzelnen aber nur dann, wenn er einen Schritt weiter geht und hinter die Fassade des Materiellen blickt.
Der Eurovision Song Contest war auch in diesem Jahr wieder ein Ausweis westlicher Heuchelei.