Im Schatten des Narrativs
Die Ukraine ist nicht das demokratische Bollwerk gegen Russland, als das sie verkauft wird.
Die Ukraine ist nicht das demokratische Bollwerk gegen Russland, als das sie verkauft wird.
Die Ressourcenvorkommen in den Weiten Russlands weckten im Westen schon immer Begehrlichkeiten und erklären bis heute den Expansionsdrang Richtung Osten. Teil 2 von 2.
Der Westen hat einen Frieden in der Ukraine lange blockiert, nur um jetzt über eine Lösung zu diskutieren, die man so ähnlich schon im März 2022 hätte haben können.
Wer glaubt, die Weigerung zu töten sei feige oder illoyal, sollte sich tiefergehend mit seinem Verhältnis zum Staat auseinandersetzen.
Bereits 2008 versuchte eine internationale Flottille überlebenswichtige Güter nach Gaza zu liefern — sie wurde dabei auf hoher See von der israelischen Marine brutal geentert und an dem Vorhaben gehindert.
Der Pandemievertrag der WHO dient als globales Machtinstrument. Teil 3 von 3.
Der Koalitionsvertrag liest sich wie ein Drohbrief gegen die Freiheit.
Die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ ist politisch und gesellschaftlich fatal und vermutlich auch juristisch nicht haltbar. Doch die rechtliche Bewertung ist gar nicht das eigentliche Problem.
Die Feier zum 80. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland in Moskau löste in westlichen Medien kritische Reaktionen aus.
Gabriele Krone-Schmalz ist bekannt als Russlandkennerin, die immer wieder für geopolitischen Weitblick wirbt. Ein Dokumentarfilm porträtiert ihre privaten und poetischen Seiten.
Annalena Baerbock fehlt es nicht nur an diplomatischem Gespür, sondern auch an der Fähigkeit realistischer Selbsteinschätzung.
Die Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verletzt grundlegende demokratische Prinzipien und bewegt sich gefährlich nahe an der Verfassungswidrigkeit.
Die Ampel hinterlässt der großen Koalition die Ruine dessen, was mal eine Export- und Industrienation gewesen ist.
Nicole Maron beschreibt in Ihrem Buch „Kahlschlag im Amazonas“ den rücksichtslosen Palmöl- und Kakaoanbau in Peru, betrieben von einem undurchsichtigen Geflecht aus global agierenden Konzernen.
Drei aktuelle Bücher werfen einen Blick auf die Kontinuität kolonialer Gewalt im Nahen Osten.
Der Pandemievertrag der WHO dient als globales Machtinstrument. Teil 2 von 3.
Westliche Politiker und Medien sehen im russischen Präsidenten, was sie selbst sind.
Donald Trump will sich nicht eingestehen, dass Amerikas Tage als einzige Weltmacht längst gezählt sind — entsprechend mutet seine absurde Zollpolitik wie ein verzweifelter Kampf gegen die Wirklichkeit an.
Industrie- und Handelskammern sind ungenutzte Bollwerke gegen den übergriffigen Staat und verkannte Joker der Gesellschaft.
Die Ressourcenvorkommen in den Weiten Russlands weckten im Westen schon immer Begehrlichkeiten und erklären bis heute den Expansionsdrang Richtung Osten. Teil 1 von 2.