Birgit Kelle ist selbst vierfache Mutter und erlebte die Auswirkungen der Corona-Lockdowns auf Kinder und Jugendliche aus nächster Nähe mit. Bereits vor diesem Jahrhundertereignis fühlte sie sich von der Politik und manchen Feministinnen bevormundet und kritisierte eine familienfeindliche Politik.
Als sie nun Jahre nach den Lockdowns feststellte, dass Verantwortliche und ein Großteil der Gesellschaft keine Analysen und Aufarbeitung der zu Coronazeiten umgesetzten Maßnahmen wünschen, um eigene Fehler nicht eingestehen und erst recht keine Verantwortung übernehmen zu müssen, entschloss sie sich, nicht locker zu lassen und alle Fakten bezüglich der politischen Maßnahmen für Kinder und Jugendliche in einem Buch zu dokumentieren.
Im Gespräch mit Elisa Gratias für Transition TV und Manova beschreibt die Autorin ihre Erkenntnisse und erklärt, wie wir vermeiden können, dass sich so etwas in Zukunft wiederholt.
Elisa Gratias im Gespräch mit Birgit Kelle
Hier können Sie das Buch bestellen: Buchkomplizen

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