Fragen zur Corona-Hysterie
Sind wir etwa im Krieg — und wenn ja, gegen wen eigentlich?
Sind wir etwa im Krieg — und wenn ja, gegen wen eigentlich?
Ein Plädoyer für Solidarität jenseits aller Spaltung.
Schalten wir innerlich von Angst auf Vertrauen um, können wir in jeder Hinsicht wachsen.
Es ist höchste Zeit, soziale Errungenschaften und Bürgerrechte gegen den sich ausbreitenden neuen Totalitarismus zu verteidigen.
Die etablierten Parteien grenzen sich betont von der AfD ab, um von ihrer eigenen verbrecherischen Politik abzulenken. Rubikon widmet der faschistischen Gefahr ein Themen-Special.
Der inflationäre Gebrauch von Begriffen wie „Faschismus“ erweckt den Eindruck, wir hätten Millionen von Nazis im Land.
Die Verleumdungen gegen den Arzt und Umweltmediziner Wolfgang Wodarg haben die Ausmaße einer totalitären Kampagne erreicht.
Der italienische Philosoph, Essayist und Buchautor Giorgio Agamben warnt eindringlich vor einem Notstand, der mit einer erfundenen Pandemie nicht zu rechtfertigen sei.
Der Umgang von Politik und Medien mit dem Coronavirus erinnert an die Fake-Pandemie aus 2009.
Corona wird vorbeigehen — die Rückgewinnung unserer Freiheitsrechte und des sozialen Zusammenhaltes werden uns hingegen noch lange beschäftigen.
Rubikon-Autor Peter Frey wirft einen Blick auf unsere hysteriesierte Gesellschaft.
Mario Draghi, Angela Merkel und Wolfgang Schäuble haben die Corona-Toten in Italien mit auf dem Gewissen.
Trotz aller anti-russischen Propaganda verfängt der Russland-Haß in der Bevölkerung nicht wie gewünscht.
„Ausgangssperren sind jetzt das falsche Mittel“, erklärt die renommierte Virologin Karin Mölling im Interview.
Der Diskurs der Macht hat das Virus okkupiert — nicht umgekehrt.
Die um sich greifende Corona-Hysterie vernebelt immer mehr Menschen den Verstand — sie verlieren sich in einer inszenierten Realität.
In Zeiten von Corona verkommen Angst und Notstand leicht zur Normalität.
Der Aktionismus rund um das Coronavirus entbehrt jeder Logik, ist jedoch äußerst wirkungsvoll.
Die Corona-Hysterie überdeckt die Verbrechen der Mächtigen und ist auch selbst ein Verbrechen: an den Geringverdienern, die die Zeche zahlen sollen.
Der Neoliberalismus ist mitverantwortlich für Epidemien wie Corona — und zugleich unfähig, deren soziale Folgen zu bewältigen.