Versöhnung im Land der Verbannung
Die sibirische Seele erzählt nicht nur von der Zwangsumsiedlung der Wolgadeutschen, sondern auch davon, wie Deutsche und Russen am Baikalsee wieder zueinanderfanden.
Die sibirische Seele erzählt nicht nur von der Zwangsumsiedlung der Wolgadeutschen, sondern auch davon, wie Deutsche und Russen am Baikalsee wieder zueinanderfanden.
Die Tiefen russischer Literatur können ein Rettungsanker sein in einer Welt, die wieder einmal Krieg und Zerstörung hervorbringt.
Modest Mussorgskis Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ birgt die Kraft zur internationalen Verständigung.
Ukrainische Erben des Antisemiten Stepan Bandera und jüdischstämmige US-Neocons führen einen gemeinsamen Kreuzzug gegen Russland. Teil 2/2.
In dem Land, das im Westen oft als besonders autoritär dargestellt wird, gibt es eine reiche anarchistische Tradition.
Die Erfahrung von menschlichem Kontakt mit den Russen als Besatzern prägt auch heute noch die Haltung ehemaliger DDR-Bürger.
Ein Reisebericht durch die russische Taiga gewährt uns Einblicke in eine religiöse Gemeinschaft und die Mentalität der dort lebenden Russen.
Der russische Kultautor und Putinkritiker Dmitry Glukhovsky schuf mit der dystopischen Romantrilogie „Metro 2033-35“ ein Monument junger russischer Literatur, das uns in diesen kriegslüsternen Zeiten als Mahnmal dient.
In der Lingua Tertii Imperii (LTI) — der „Sprache des Dritten Reichs“ — analysierte Victor Klemperer den Totalitarismus als Zeitgenosse.
In einer Trickfilmreihe aus der Sowjetunion steckt alles drin, was den großen Nachbarn im Osten liebenswert macht.
In der russischen Kultur schlummert eine unbändige Widerstandskraft.
Ein Manova-Friedensprojekt setzt sich für ein menschliches Miteinander mit russischen Mitbürgern im eigenen Land ein.
Eine gefestigte Identität wäre ein wirksamer Schutz gegen Fremdinteressen, die uns schaden können.
Wenn der einzelne Mensch als Maßstab der Moral ersetzt und kollektiviert wird, öffnen sich Tür und Tor für Demagogen.
Die Bildungselite in Deutschland hat uns nicht „verraten“ — sie ist dabei, zu verschwinden.
Der moderne Mensch trägt sein Innerstes zu Markte und lässt sich von Algorithmen steuern.
Um den Bürgern zuvor undenkbare Zumutungen aufzunötigen, setzt der Kapitalismus auf inszenierte Krisen.
Der Pharmamanager John Virapen bekennt rückblickend, dass er mit seinem Tun in dieser Branche „ein Schwein“ war.
Das Großkapital benutzt die „Coronapandemie“, um seine Verwertungskrise durch ein autoritäres Regime zu lösen . Teil 1/2.
Auf der Suche nach profitablen Anlageformen versucht das große Geld, die menschliche Gesundheit zu bewirtschaften. Exklusivabdruck aus „Lockdown 2020“.