Harte Begriffe und Harmonie
Am letzten Juli-Wochenende fand die inspirierende Rubikon-Autorenkonferenz statt.
Am letzten Juli-Wochenende fand die inspirierende Rubikon-Autorenkonferenz statt.
Nicht nur unser Immunsystem hat während des Lockdowns gelitten, sondern auch unsere Sozialkompetenz — doch Verlerntes kann man sich wieder aneignen.
Der Journalist und Sachbuchautor Ernst Wolff schrieb ein Kinderbuch, das auch Erwachsene zum Nachdenken anregt.
Die Übergriffigkeit des Staates macht auch vor den Schulen nicht Halt: In Nordrhein-Westfalen sollen bereits Kinder die Sexualpraktiken von Erwachsenen lernen.
Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes wird das Kindeswohl in Schulen systematisch gefährdet.
Ein Professor für Neurophysiologie warnt vor den gesundheitlichen Folgen von WLAN-Funkwellen in den Schulen.
Mit dem Schutz der älteren Menschen legitimierte der Staat massive Freiheitseinschränkungen — die tödliche Hitze in Altersheimen scheint ihm egal zu sein.
Wenige Tage bevor die britische Regierung die Auslieferung von Julian Assange an die USA genehmigte, fand ihm zugunsten ein Benefizkonzert in Berlin statt.
Der Dichter Peter Fahr beschreibt in seinem Essayband „Der Atem der Worte“ authentische Kultur als Gegenbild zur allgegenwärtigen Zerstörung.
Ganz egal, ob wir gerade das Ende oder eine Verschnaufpause der Corona-Krise erleben — sie muss aufgearbeitet werden, und das geht auch humorvoll.
Im Gegensatz zu 2020 starben im ersten Impfjahr viel mehr junge Menschen als erwartet.
Das Maskentragen birgt aus psychologischer Sicht katastrophale Risiken und Nebenwirkungen und treibt die Spaltung der Gesellschaft voran.
Mehr als die Hälfte der „unabhängigen Sachverständigen“, welche die Corona-Maßnahmen evaluieren sollen, sind Mitglieder der Leopoldina.
Ein Reisebericht aus Tansania liest sich wie der einer Zeitreise — das Land ist gänzlich frei von Corona-Restriktionen.
„Wir haben eine Bevölkerung, die süchtig nach Angst ist.“ — Ein Interview mit dem französischen Philosophen Idriss Aberkane.
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutieren die Traumatologen Birgit Assel und Franz Ruppert sowie die Schriftstellerin Liz Wieskerstrauch anlässlich des Kriegsgeschehens mit Walter van Rossum über Traumata sowie notwendige Hilfe und Therapie.
Die „Identitätsorientierte Psychotraumatheorie“ hat sich in der Praxis der Traumaheilung bewährt und kann Menschen helfen, zu sich selbst zurückzufinden. Exklusivabdruck aus „Ich will leben, lieben und geliebt werden“.
Wie und warum wir als Gesellschaft nach zwei Krisenjahren den Fokus nun auf die Gesunderhaltung der Psyche richten sollten, skizziert die Fachärztin für Psychotherapie Annemarie Jost in ihrem neuen Buch.
Zwischen der Nötigung zur Impfung und der Mentalität der Täter bei sexuellem Missbrauch sind vergleichbare Muster erkennbar.
In einem der reichsten Länder der Welt leben abgewiesene Asylsuchende oft jahrelang unter menschenunwürdigen Bedingungen.