Nein heißt nein
Impfpflicht und Impfdruck zeugen von einem Mangel an Respekt, den man in anderem Zusammenhang als kriminell einstufen würde.
Impfpflicht und Impfdruck zeugen von einem Mangel an Respekt, den man in anderem Zusammenhang als kriminell einstufen würde.
Der digitale Impfpass dient als Vorwand für eine nie mehr endende Gesundheitsdiktatur.
In der zweiten Folge des Rubikon-Podcasts geht es um den wohl wichtigsten Aspekt eines Menschenlebens: die Selbstwerdung.
Immer sichtbarer werden die Mechanismen und Mächte auf dem Weg zum Homozid.
Das Jerusalem-Friedensmal zeigt im Bewusstsein vergangenen Leids einen Weg der Heilung und neuen Lebens — auch aus der aktuellen Krise heraus.
Nach „Der große Umbruch“ haben die Federn des Weltwirtschaftsforums erneut ein mit technokratischem Größenwahn gespicktes Werk auf den Markt gebracht.
Das Corona-Geschehen ist der Einstieg in die digitale Identität, somit in die unbegrenzte Überwachbarkeit aller Bürger. Teil 2/2.
Im Rubikon-Mutmachgespräch erläutert die Autorin und Heilpraktikerin Uschi Eichinger, wie wir gesund bleiben und allein dadurch schon Widerstand leisten.
In Deutschland hält es eine Mehrheitsherrschaft der vermeintlich „Vernünftigen“ zunehmend für legitim, die „Unvernünftigen“ zu ihrem Glück zu zwingen.
Nur wenn wir uns von gefühlten Abhängigkeiten befreien, können wir ein neues Vertrauen in das Leben entwickeln.
Eine Frau fühlt sich durch die Androhung einer Impfpflicht an ihre Erfahrung als Opfer sexueller Nötigung erinnert.
Im gleichen Maße, wie die Impfkampagne unglaubwürdig wird, drehen ihre Verfechter noch einmal richtig auf — doch ewig werden sie ihr Scheitern nicht verschleiern können.
Im Rubikon-Exklusivinterview führt Ralph Boes, Initiator des Vereins „Unsere Verfassung e.V.“, aus, wie man für die Wiederherstellung der Menschenrechte aktiv werden kann.
Verschwörungstheorien sind unnötig, da sich das Corona-Geschehen schlicht mit der menschlichen Gier erklären lässt.
Der Verlust der Grundrechte, den Ungeimpfte heute erleben, wird die Geimpften nicht verschonen — Italien kann hier als abschreckendes Beispiel dienen.
Erst das Wiedererringen unserer Autonomie lässt uns die Krise bewältigen. Exklusivabdruck aus „Autonomie in Zeiten von Corona“. Teil 1/2.
Die kapitalismuskritische Analyse des Politologen Elmar Altvater legt nahe, dass ein Wendepunkt in der Corona-Krise womöglich in greifbare Nähe rückt.
Für viele ist es immer noch eine Berufung, in der Pflege zu arbeiten — dies erleichtert es aber auch, die Beschäftigten emotional zu erpressen.
In der Kritik der Linken spielt die soziale Ungerechtigkeit infolge der Lockdown-Maßnahmen keinerlei Rolle. Teil 2/2.
Ohne klare Visionen, Verstand und Herz fehlen uns die Zutaten für eine bessere Zukunft.