Der Corona-Exodus
Durch seine sehr lockere Lockdown-Politik bietet Mexiko eine neue Heimat für europäische „Corona-Flüchtlinge“.
Durch seine sehr lockere Lockdown-Politik bietet Mexiko eine neue Heimat für europäische „Corona-Flüchtlinge“.
Ein jahrzehntelanges, globales Manipulationsprogramm hat Milliarden von Menschen zu blindem Gehorsam erzogen, der nun in Coronazeiten abgerufen wird.
Immer unübersehbarer zeichnet sich ab, auf welch tönernen Füßen das Narrativ steht, welches sich um SARS-CoV-2 und dessen Mutationen rankt.
Für viele ist die Ministerpräsidentenkonferenz eine Schande, weil dort diskutiert wird — ein starker Mann oder eine Frau wäre ihnen lieber.
Eine erhöhte Sterberate deutet nicht notwendig auf die besondere Gefährlichkeit einer Krankheit hin.
Auf der dritten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ wurde mit unserem Krankheitssystem schonungslos abgerechnet.
Wir können die Spaltung des Landes in der Coronafrage überwinden, wenn wir unseren Gegnern zuhören anstatt sie überrennen zu wollen.
Wir dürfen nicht preisgeben, was uns am Herzen liegt — schon gar nicht für die falschen Versprechungen der Mächtigen.
Im Namen der Infektionsprävention werden zusätzlich Millionen Menschen in Armut und Hungertod getrieben.
Tausendfach haben Ärzte bei Verstorbenen fälschlich Corona als Todesursache deklariert — wenn dies auffliegt, riskieren sie Gefängnis.
In der Coronakrise versuchen psychisch schwer gestörte Machthaber auszutesten, wie weit sie den Staatsterror eskalieren lassen können.
Wenn sich der Faschismus in neuem Gewand zeigt, bleibt uns nur eines — die Verweigerung.
Aufgabe der Soziologen wäre es, das gesellschaftliche Geschehen während der Coronakrise ganzheitlich zu betrachten — doch sie schweigen.
Wir laufen in jedem Moment Gefahr, vom Tod eingeholt zu werden — es wäre jedoch fatal, dem Leben deshalb alles Lebendige auszutreiben.
Harald Lesch und andere TV-Wissenschaftler leugnen die Gefahr durch Corona-Impfungen und reden bereits aufgetretene schwere Nebenwirkungen klein.
Ein Musiker fordert die schweigende Mehrheit der Künstlerinnen und Künstler auf, in der Coronafrage endlich Farbe zu bekennen.
Bei den Liedermachern und Rockmusikern macht der kritische Verstand derzeit Coronapause — doch es gibt Ausnahmen.
In der Coronakrise melden sich zunehmend Intellektuelle mit eigenständigem Denkvermögen zu Wort — dem Establishment macht das offenbar Angst.
Die Hoffnungen der Menschen in beiden Teilen Deutschlands wurden missbraucht, um das Land dem Profitdenken zu unterwerfen. Exklusivabdruck aus „Aufgewachsen in Ost und West“.
Der amerikanische Journalist Max Blumenthal spricht mit Ecuadors Expräsident Rafael Correa über Lateinamerikas Versuch, sich von den USA zu emanzipieren.