Der Teufelskreis des Krieges
Paul Soldan zeigt in einem Roman die Mechanismen auf, die junge Männer zu schrecklichen Taten treiben. Exklusivabdruck aus dem Buch „Sheikhi — Ein afrikanisches Märchen“.
Paul Soldan zeigt in einem Roman die Mechanismen auf, die junge Männer zu schrecklichen Taten treiben. Exklusivabdruck aus dem Buch „Sheikhi — Ein afrikanisches Märchen“.
In den letzten Jahren ist die Homeschooling-Bewegung in Deutschland gewachsen.
Ob wir zu Fachidioten werden oder zu Weisen, hängt davon ab, ob Mythos und Logos erneut zusammenfinden. Exklusivabdruck aus „Der Königsweg“.
Man sollte nicht nur über die Menschen im Konfliktgebiet im Donbass sprechen, sondern auch mit ihnen — Bericht von einer Freundschaftsreise.
Wie weit künstliche Intelligenz noch von Menschlichkeit entfernt ist, merkt man, wenn man sieht, wie sie ironische Fragen mit bierernster Korrektheit beantwortet.
Die Frage, ob außerirdisches Leben existiert und wie wir Menschen gegebenenfalls damit umgehen sollten, ist auch eine philosophische Herausforderung.
Paul Soldan siedelte sein Antikriegsmärchen „Sheikhi“ in Afrika an. Im Spiegel des vermeintlich Fremden können Leser so erkennen, wie hierzulande Feindbilder entstehen.
Von der neolithischen Wende bis zur Zeitenwende spinnt der letzte GRUNDSÄTZLICH-Podcast einen roten Faden, der Ursprung und Kontinuität der Herrschaft über 5.000 Jahre aufdeckt.
Im Manova-Exklusivgespräch spricht Paul Soldan über bisher weniger beachtete Mechanismen, die zum Krieg führen, und sein neues Buch „Sheikhi — Ein afrikanisches Märchen“, das er darüber schrieb.
Um die Fremdheit in dieser Welt überwinden zu können, müssen wir uns in der mitmenschlichen Gemeinschaft ein Zuhause schaffen.
Ein einziges Prinzip kann die Basis dafür liefern, in Frieden und gegenseitigem Respekt zusammenzuleben.
Wir müssen nicht in der ersten Reihe stehen, um Dinge in Bewegung zu bringen und unsere Zeit zu prägen.
Unser Planet bietet alles, was wir brauchen. Wenn wir ihn schützen wollen, genügt es nicht, das Negative zu bekämpfen — wir müssen aus unserem Herzen heraus Besseres ins Leben rufen.
Den Blues der gescheiterten Rebellion überwinden wir am besten, indem wir nicht zu viel erwarten, jedoch vieles tun, was in die richtige Richtung geht.
Unterdrückung und Täuschung sind zu globalen Phänomenen geworden. Was daran Hoffnung macht, ist jedoch, dass auch der Umsturz ein globaler sein wird. Exklusivabdruck aus „Truman Show“.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Philosophen Matthias Burchardt, dem Künstler Raymond Unger und dem Autor Tom-Oliver Regenauer über die Frage, wie düster es noch werden muss, bis Licht am Horizont erscheint.
Das „Drei-Horizonte-Denken“ ist eine wirksame Methode, um den kulturellen Wandel zu verstehen und kluges Handeln angesichts von Ungewissheit zu erforschen. Exklusivabdruck aus „Regenerative Kulturen gestalten“.
Wir sollten die politischen Krisen der letzten Jahre nicht als lästige Störungen einschätzen, sondern als Einladungen, über uns hinauszuwachsen. Exklusivabdruck aus „Der Königsweg“.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Andrea Phoebe Regelmann, wie eine Gemeinschaft in Kolumbien seit 27 Jahren friedlichen Widerstand im gefährlichen Konfliktgebiet leistet.
Junge Menschen in Togo nehmen ihr Schicksal und das ihrer Gemeinschaften selbst in die Hand.