Demokratie als Missverständnis
In der Diktatur herrschen die Falschen, in der Demokratie auch — die drücken sich nur gewählter aus. Warum also lassen wir überhaupt jemanden herrschen?
In der Diktatur herrschen die Falschen, in der Demokratie auch — die drücken sich nur gewählter aus. Warum also lassen wir überhaupt jemanden herrschen?
Das Geld verliert im 21. Jahrhundert sukzessive seinen Wert. Exklusivabdruck aus „Hunderttausend Milliarden zu viel“.
Eine dpa-Meldung billigt Maßnahmenkritikern zu, in vielen Punkten recht gehabt zu haben, führt dies jedoch allein auf Glück zurück.
Alle schauen immer nur auf das Negative und tun sich dabei selbst keinen Gefallen.
Der Arzt Gerd Reuther und die Historikerin Renate Reuther deuten die europäische Pandemiegeschichte als „viel Lärm um nichts“.
Der Begriff „Menetekel“ bezeichnet das Vorzeichen eines drohenden Untergangs — wie in biblischen Zeiten verschließen auch heutige Machthaber davor die Augen.
Die Glaubwürdigkeit der Mächte in Politik und Finanzwesen ist schwer erschüttert — dennoch ist eine lebenswerte Welt nur möglich, wenn wir vertrauen können.
Die Maskenpflicht auf so manchen Straßen in der Covid-Zeit verdeutlichte die dringende Notwendigkeit, sich in Ungehorsam zu üben.
Mit moralinsaurer Propaganda verteilt die Bundesregierung nach oben um und verschärft damit die Armut.
„Strategien der Macht“, das neue Buch von Roland Rottenfußer, führt Machtausübung auf charakterliche Defizite zurück und zeigt Wege in die Freiheit.
Eine Initiative begehrt gegen die zunehmende Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit auf.
Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Informatik-Ingenieur Kurt Ostwald eine bereits existierende Alternative zum vom Kollaps bedrohten Finanzsystem.
Das Wegschauen führt uns in die Katastrophe — erst das schonungslose Hinsehen ermöglicht uns den Blick auf Lösungen.
Ein Musikvideo aus Russland feiert das Leben, das nur in Friedenszeiten wirklich lebenswert ist — Voraussetzung dafür ist, dass wir „einfach Mensch werden“.
Der Bestseller eines Leipziger Akademikers hat eine Identitätsdebatte entfacht, die den Blick öffnen könnte für ein neues Zusammenleben.
Die Möglichkeit der Kritik als Mittel der Einhegung von Macht wurde der Zivilgesellschaft weitgehend genommen — vor allem mit dem Vorwurf, „rechts“ zu sein.
Drei Dichter nehmen kritisch, elegisch, teils makaber zum Corona-Geschehen Stellung — nicht bei allen war die poetische Ader zuvor bekannt gewesen.
Um bedeutend zu wirken, versuchen uns Regierende auf einen Epochenwechsel einzustimmen — richtig ist, dass ihre Politik eine Wende zum Schlechteren darstellt.
Nach den Corona-Gefechten wird der Ruf laut, wieder aufeinander zuzugehen — doch funktioniert das, wenn eine der beiden Seiten keinerlei Problembewusstsein zeigt?
Die Unterstellung, der Mensch sei dem Menschen ein Wolf, dient als Selbstrechtfertigung von Tätern und verkennt unsere soziale Natur.