Risse in der Matrix
Es sieht aus, als hätte das globale Establishment den Höhepunkt seiner Macht über die Seelen schon überschritten. Die imperiale Propaganda versagt auf beispiellose Weise.
Es sieht aus, als hätte das globale Establishment den Höhepunkt seiner Macht über die Seelen schon überschritten. Die imperiale Propaganda versagt auf beispiellose Weise.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum schildern der Fotograf Kai Stuht sowie der von ihm porträtierte Journalist Kayvan Soufi-Siavash die Intention hinter der Porträt-Reihe „Friedvolle Krieger“ und wie sie entstanden ist.
Was wir Fortschritt nennen, hat uns nur immer abhängiger gemacht und die geistige Welt vor uns verschlossen.
Die Fernsehserie „The Handmaid’s Tale“ spiegelt das neokonservative Rollback in Trumps Amerika – einige neuere Entwicklungen wie „Tradwifes“ und „Manosphere“ erinnern an die dystopische Vision. Teil 1 von 2.
Die 68er-Bewegung scheiterte, weil Teile von ihr Gewalt anwandten, um den notwendigen Prozess der Umgestaltung abzukürzen. Die Bedingungen einer Eskalation sind jedoch heute wieder gegeben. Teil 2 von 3.
Der zweite Teil von Whitney Webbs umfangreichem Werk ist nun auch auf Deutsch verfügbar.
Fatih Akins Film „Amrum“ arbeitet sich am Kriegsende aus einseitig westdeutscher Perspektive ab. So vertieft er die Spaltung im Land, die von den Herrschenden gewollt ist.
Die Objekte der äußeren Welt binden uns an die Materie und halten uns von tieferer Selbstwahrnehmung ab.
Die 68er-Bewegung scheiterte, weil Teile von ihr Gewalt anwandten, um den notwendigen Prozess der Umgestaltung abzukürzen. Die Bedingungen einer Eskalation sind jedoch heute wieder gegeben. Teil 1 von 3.
Europa und die USA haben von ihren historischen Traditionen nur noch die destruktivsten bewahrt — als Schulmeister der Welt taugt unsere Hemisphäre längst nicht mehr. Teil 1.
Frauke Brosius-Gersdorf scheiterte auch am Widerstand gegen ihre Position in der Abtreibungsfrage. Warum sie partout die Menschenwürde-Garantie für Ungeborene in Zweifel ziehen musste, bleibt rätselhaft.
Trumps „Friedensplan“ ist zum Scheitern verurteilt. Noch nie hat sich ein Volk mit dauerhafter Knechtschaft und Unterdrückung abgefunden. Die Palästinenser werden da keine Ausnahme bilden.
Die Rhetorik der Feindseligkeit gegenüber Russland hat sich mittlerweile verselbstständigt und komplett von der Realität abgekoppelt.
Der deutsche Hang zur Selbstüberhöhung ist nur vermeintlich Geschichte — heute äußert er sich in einem globalen Sendungsbewusstsein, das Demut vermissen lässt und sich stattdessen im moralischen Belehren der Welt ergeht.
Wo früher rechtsstaatliche Verfahren den Erhalt der Meinungsfreiheit sicherten, sorgen heute algorithmische Verdachtsmomente für Hausdurchsuchungen.
Künstliche Intelligenz und die Massenproduktion virtueller Inhalte stürzen uns Menschen in eine tiefe Existenzkrise — wir wissen nicht mehr, ob das, was wir sehen, echt ist, und fühlen uns in dieser Beliebigkeit selbst verloren.
Ein Blick ins Jahr 1990 zeigt, wie bellizistisch es derzeit in der Politik zugeht.
Rosmarie Gantenbein und Bruno Rieser betreiben Permakultur in der Schweiz und plädieren im Manova-Interview dafür, dass der Mensch sich wieder in die Natur eingliedert und mit ihr lebt, statt über sie zu herrschen.
In stürmischen Zeiten ist es eine gute Idee, nach den eigenen blinden Flecken Ausschau zu halten.
In „Friedenstüchtig“ analysiert Fabian Scheidler die Kriegslogik hinter vier Ereignissen und setzt sich für eine neue Friedensordnung ein.