Verlorene Träume
Die 68er-Bewegung scheiterte, weil Teile von ihr Gewalt anwandten, um den notwendigen Prozess der Umgestaltung abzukürzen. Die Bedingungen einer Eskalation sind jedoch heute wieder gegeben. Teil 1 von 3.
Die 68er-Bewegung scheiterte, weil Teile von ihr Gewalt anwandten, um den notwendigen Prozess der Umgestaltung abzukürzen. Die Bedingungen einer Eskalation sind jedoch heute wieder gegeben. Teil 1 von 3.
Europa und die USA haben von ihren historischen Traditionen nur noch die destruktivsten bewahrt — als Schulmeister der Welt taugt unsere Hemisphäre längst nicht mehr. Teil 1.
Frauke Brosius-Gersdorf scheiterte auch am Widerstand gegen ihre Position in der Abtreibungsfrage. Warum sie partout die Menschenwürde-Garantie für Ungeborene in Zweifel ziehen musste, bleibt rätselhaft.
Trumps „Friedensplan“ ist zum Scheitern verurteilt. Noch nie hat sich ein Volk mit dauerhafter Knechtschaft und Unterdrückung abgefunden. Die Palästinenser werden da keine Ausnahme bilden.
Die Rhetorik der Feindseligkeit gegenüber Russland hat sich mittlerweile verselbstständigt und komplett von der Realität abgekoppelt.
Der deutsche Hang zur Selbstüberhöhung ist nur vermeintlich Geschichte — heute äußert er sich in einem globalen Sendungsbewusstsein, das Demut vermissen lässt und sich stattdessen im moralischen Belehren der Welt ergeht.
Wo früher rechtsstaatliche Verfahren den Erhalt der Meinungsfreiheit sicherten, sorgen heute algorithmische Verdachtsmomente für Hausdurchsuchungen.
Künstliche Intelligenz und die Massenproduktion virtueller Inhalte stürzen uns Menschen in eine tiefe Existenzkrise — wir wissen nicht mehr, ob das, was wir sehen, echt ist, und fühlen uns in dieser Beliebigkeit selbst verloren.
Ein Blick ins Jahr 1990 zeigt, wie bellizistisch es derzeit in der Politik zugeht.
Rosmarie Gantenbein und Bruno Rieser betreiben Permakultur in der Schweiz und plädieren im Manova-Interview dafür, dass der Mensch sich wieder in die Natur eingliedert und mit ihr lebt, statt über sie zu herrschen.
In stürmischen Zeiten ist es eine gute Idee, nach den eigenen blinden Flecken Ausschau zu halten.
In „Friedenstüchtig“ analysiert Fabian Scheidler die Kriegslogik hinter vier Ereignissen und setzt sich für eine neue Friedensordnung ein.
Die drohende Zustimmung zu den geänderten Gesundheitsvorschriften der WHO lässt das Versagen von Politik und Justiz offenkundig zutage treten.
Bei James Corbetts „Solutions Watch“ erläutert der erfolgreiche Eigenverleger Tom-Oliver Regenauer, warum Autoren heute nicht mehr auf große Verlagshäuser angewiesen sind und ohne sie sogar erfolgreicher und freier publizieren können.
Die „Eliten“ sind dabei, ein globales Panoptikum zu errichten. Ziel ist nicht nur lückenlose Überwachung, sondern auch die Macht, jeden von uns jederzeit töten zu können.
Europa bringt kritische Medien zum Schweigen — nicht durch Verbote, sondern indem der Zugang zu ihnen auf technischem Weg erschwert wird.
Sich häufende Sichtungen toter Wale an der Nordseeküste haben einen Grund: Das Militär, die Wissenschaften und das große Schweigen zersetzen das Wattenmeer.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum erläutert der Autor Tom-Oliver Regenauer, dass Jeffrey Epstein nur die Spitze eines Eisberges war, dessen umfassende Offenlegung das gesamte angloamerikanische System einstürzen lassen würde.
In der „Truman Show“ sprechen Flavio von Witzleben und Tom-Oliver Regenauer über die Gefahren und Drahtzieher der globalen E-ID-Einführung sowie über die Notwendigkeit, sich schon heute auf die Abwehr der digitalen Knechtung vorzubereiten.
Die Probleme unserer Zeit werden nicht im Kampf gelöst, sondern durch Besinnung auf eine natürliche Geburt.