Die toten Städte
Auch wenn es dort noch Häuser gibt — in den sterilen, unpersönlichen Stadtlandschaften von heute kann sich niemand mehr zu Hause fühlen.
Auch wenn es dort noch Häuser gibt — in den sterilen, unpersönlichen Stadtlandschaften von heute kann sich niemand mehr zu Hause fühlen.
Am erfolgreichsten ist ein Kampf, der gar nicht stattfindet — so können sich aufschaukelnder Hass und verwüstete Kampfplätze vermieden werden.
Im zweiten Gespräch mit Vertretern der Technocracy Inc. analysiert Tom-Oliver Regenauer die Kernziele eines knapp 100 Jahre alten Konzepts, das uns heute als elementarer Baustein supranationaler Machtergreifung begegnet. Teil 2.
Europa ist in eine Politik ökonomischer Überregulierung verliebt — das ist freiheitsfeindlich und erschwert eine Einigung mit den USA in der Frage der Zölle.
Mit den Mitteln ökonomischer Kriegsführung versuchen sich die USA einer globalen Entwicklung entgegenzustemmen, die eher China begünstigt. Teil 2: Krieg der Zölle.
Eine Neuauflage der „Farbenrevolution“ soll nun auch Serbien an das Einheitsgrau europäischer Werteorientierung anpassen.
Neben einer elektronischen Identität droht der Schweiz nun auch eine verschärfte Überwachung der Messengerdienste — und Streit mit Proton und Threema.
Auch Deutsche waren Geflüchtete, und auch andere Zielländer kennen Fremdenfeindlichkeit. Das weltweite Phänomen Migration lässt sich nicht mit Hauruck-Rhetorik „bewältigen“.
Am Pessach-Fest 2025 stellt sich die Frage, ob nicht heutzutage Palästinenser aus israelischer Gefangenschaft befreit werden müssten.
Es passiert etwas in uns, wenn man niemandem mehr glauben kann.
An der AfD kann keine „etablierte“ Partei politisch mehr vorbei. Wer jetzt noch auf die Brandmauer setzt, hilft beim Scheitern der Demokratie gehörig mit.
Nach dem Sturz Assads treiben bewaffnete Milizen ihr Unwesen. Ob die neue Führung die Konflikte lösen oder nur neue schaffen wird, muss sich erst zeigen.
Am Karfreitag fand eine Friedensprozession mit Ulrike Guérot, Jürgen Fliege, Dieter Hallervorden und anderen statt. Die Presse sonderte nonstop Nonsens darüber ab.
In Shanghai-Hongqiao hat sich ein System kommunaler Basisdemokratie etabliert, das westlichen China-Klischees widerspricht. Teil 1 von 2.
Bei ihrer Rede am 18. April in Dresden erinnerte die Politologin Ulrike Guérot daran, zu welchem Zweck das gemeinsame Projekt Europa ursprünglich angetreten war: Frieden! Sie plädierte eindringlich für eine Rückbesinnung.
Von seinem Südthüringer Schloss aus wagt der als Prinz Chaos II. bekannte Florian Kirner mit „Freies Land!“ einen autobiografischen Ritt durch die Merkel-Ära und die (Post-)Coronazeit mit Weitblick und toten Winkeln.
Der Frieden kann nicht erreicht werden, solange eine Mentalität der Spaltung in „Wir“ und „Die“ fortbesteht.
Die Flucht in seicht-religiöse Scheinerklärungen lenkt vom Wesentlichen ab.
Wolfgang Borcherts Aufforderung „Sag NEIN!“ findet bei keiner Generation Gehör.
Im Manova-Exklusivgespräch mit Walter van Rossum berichtet der Künstler Rolf KeTaN Tepel von seinem Friedensaktivismus, welchen er seit Jahrzehnten betreibt und den er trotz der derzeitigen Kriegseuphorie nicht als gescheitert betrachtet.