Der Mensch als Ware
Die Liberalisierung der Arbeitsmärkte muss sofort gestoppt werden — im Namen der Menschenwürde.
Die Liberalisierung der Arbeitsmärkte muss sofort gestoppt werden — im Namen der Menschenwürde.
Wenn wir die aktuelle Krise überwinden wollen, müssen Meditation und Selbsterkenntnis unsere einseitigen Fixierung auf die Ratio ergänzen.
Der Mut zum Leben setzt Mut zu Wahrheit und Liebe voraus — mit ihm trotzen wir eigener Ohnmacht und verbessern die Welt. Exklusivabdruck aus „Nur Mut!“, unserem zweiten Rubikon-Buch.
„Es ist Hoffnung in den Menschen, nicht in der Gesellschaft, nicht in den Systemen, aber in Dir und mir“, schrieb einst ein weiser Mann. Mit „Nur Mut!“ veröffentlichen wir das Buch zum neuen Jahrzehnt.
Jugendredakteur Nicolas Riedl blickt auf das vergangene Jahrzehnt zurück.
Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke wagt den poetischen Jahresrückblick.
„Es ist zur Frage des Überlebens geworden, dass wir uns emanzipieren und aus dem Gefängnis der Propaganda der Mächtigen befreien“, erklärt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke.
In der Politik gilt dasselbe wie im Krieg: Am Ende siegt, wer das meiste Geld hat. Exklusivabdruck aus „Die Beichte meines Vaters über die Herkunft des Bimbes: Die schwarzen Kassen der CDU“. Teil 1/2.
Eine wahre Erzählung für die Zeit zwischen den Jahren. Teil 1/3.
Das Rubikon-Übersetzungsteam sucht dringend Verstärkung.
Wir vom Rubikon lieben, was wir tun — und arbeiten kontinuierlich an einer besseren Welt. Zum Fest der Liebe machen prominente Persönlichkeiten uns und unserer Arbeit eine Liebeserklärung und bitten um Ihre Unterstützung für unser Projekt.
Rubikon bittet seine Leserinnen und Leser um Unterstützung für den unabhängigen Journalismus.
Jens Lehrich, das „Gesicht des Rubikon“, berichtet von der Arbeit im Rubikon-Team um bittet um Ihre Mithilfe.
Zum Fest der Liebe präsentiert Rubikon mit „Nur Mut!“ sein zweites Buch, das mit den besten Beiträgen unseres Schwerpunktes „Hoffnung & Utopie“ für eine Revolution der Menschlichkeit wirbt.
Weihnachten alleine zu besiegen, ist nichts für Weicheier. Der Heiligabend erscheint wie ein leeres Regal — und ruft nach Fülle und Wahn.
Wenn künftige Generationen uns nicht als Mittäter verurteilen sollen, müssen wir die destruktiven Kräfte beim Namen nennen — und gegen sie aufbegehren.
Der Literatur-Nobelpreisträger Peter Handke wird gebasht, weil er das herrschende Narrativ zu Serbien infrage stellt.
Die Hochschulrektorenkonferenz folgt bei der Antisemitismus-Definition einem Vorschlag pro-israelischer Jugendorganisationen und will das selbstständige Denken verbieten.
Eine Befriedung der Ost-Ukraine liegt in weiter Ferne — vor allem, weil dem Westen ein schwelender Konflikt besser in die geostrategische Agenda passt.
Die Menschenrechte sollten vor allem das Eigentum des Bürgertums schützen. Exklusivabdruck aus „Sklaverei als Menschenrecht“. Teil 4/4.