Ein Freispruch mit Nachtreten
Im Prozess gegen den Dramatiker und Satiriker C. J. Hopkins wurde wieder einmal deutlich, wie wenig selbstverständlich Meinungsfreiheit ist.
Im Prozess gegen den Dramatiker und Satiriker C. J. Hopkins wurde wieder einmal deutlich, wie wenig selbstverständlich Meinungsfreiheit ist.
Bei der derzeitigen Anti-AfD-Kampagne wird vielleicht gegen die Richtigen demonstriert, aber es sind die Falschen, die hier die Fäden ziehen.
Nachkriegsdeutschland hat den Völkermord an den Juden nur höchst unzureichend aufgearbeitet. Nun soll dies durch einseitige Solidarisierung mit Israel kompensiert werden. Exklusivauszug aus „Nakba 2.0“.
Die Verbindung mit Tieren hilft, die eigene Authentizität freizulegen und die Basis für ein friedliches Miteinander zu schaffen.
Renommierte Akademiker berichten über Demütigungen, Kündigungen, eingeschüchterte Kollegen und Universitäten, die die E-Mails ihrer Professoren mitlesen. Teil 2 von 2.
Die gängige Debatte über Demokratie und Diktatur klammert wirklich demokratische Ideen aus.
Die Münchner Theresienwiese ist als Versammlungsfläche ein Protest-Blitzableiter. Die hier stattfindenden Veranstaltungen werden öffentlich kaum wahrgenommen.
Krisen reißen uns aus unserer Komfortzone. An ihnen können wir zu Helden reifen oder scheitern. Exklusivauszug aus „Die größte Revolution aller Zeiten“.
Sich der Komplexität zu stellen bedeutet, sich mit Unsicherheit und Mehrdeutigkeit anzufreunden. Exklusivabdruck aus „Regenerative Kulturen gestalten“.
Große Empörung herrscht über die „Remigrations“-Vorschläge von Martin Sellner. Doch diese ähneln auffällig Planungen der Weltbank und sind daher keine „Wannsee-Konferenz 2.0“.
Das Höfesterben und die Zentralisierung der Landwirtschaft sind Teil eines Plans, die Nahrungsmittelversorgung und damit uns alle zu kontrollieren.
Nicht wenige liebäugeln derzeit mit „Remigration“ als Mittel der Politik. Dabei wird gern übersehen, dass Abschiebungen für Betroffene eine beträchtliche Härte darstellen.
Auch wenn dies in der modernen Welt undenkbar zu sein scheint: Es gibt ein Leben nach der Handy-Sucht.
Bald jährt sich der Todestag des Schriftstellers Uwe Johnson zum vierzigsten Mal — ein guter Anlass, sein Wirken zu würdigen.
Ein Überlebender berichtet von den elenden Lebensumständen im bombardierten Gazastreifen.
Die gegensätzlichen Begriffe „Krieg“ und „Frieden“ werden mehr denn je diabolisch verdreht.
Die Landwirte versuchen weiter Druck auf die Politik auszuüben, haben aber keinen Plan dafür, was passieren soll, wenn die Regierung hart bleibt.
Die Deutsche Bahn springt auf den politischen Zug der „Proteste gegen rechts“ auf. Ihr totalitäres Gebaren zu Zeiten der 3G-Apartheid verschweigt sie dabei geflissentlich.
Einem in Moskau lebenden deutschen Journalisten ist sein Gastgeberland trotz angespannter politischer Lage ans Herz gewachsen. Exklusivauszug aus „Mein Weg nach Russland“.
Taiwan befürchtet eine chinesische Invasion, obwohl umstritten ist, ob die Insel zur Volksrepublik gehört. Sowohl China als auch die USA gebärden sich übergriffig.