Das letzte Projekt
Gunnar Kaiser wollte sich in einem neuen Buch auch mit dem Sterben auseinandersetzen — der Tod hinderte ihn an der Fertigstellung. Exklusivauszug aus „Habe ich genug getan?“.
Gunnar Kaiser wollte sich in einem neuen Buch auch mit dem Sterben auseinandersetzen — der Tod hinderte ihn an der Fertigstellung. Exklusivauszug aus „Habe ich genug getan?“.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Philosophen Matthias Burchardt, dem Künstler Raymond Unger und dem Autor Tom-Oliver Regenauer über die Frage, wie düster es noch werden muss, bis Licht am Horizont erscheint.
Dem Philosophen Gunnar Kaiser machte es schwer zu schaffen, dass er mit Argumenten in einer formierten Gesellschaft so wenig ausrichten konnte. Exklusivauszug aus „Habe ich genug getan?“ von Raymond Unger.
Kerstin Chavents Buch „Der Königsweg“ zeigt: Statt über die alte Welt zu schimpfen, sollten wir uns aktiv zu Menschen entwickeln, die eine neue, bessere gestalten können.
Die Verbindung mit Tieren hilft, die eigene Authentizität freizulegen und die Basis für ein friedliches Miteinander zu schaffen.
Krisen reißen uns aus unserer Komfortzone. An ihnen können wir zu Helden reifen oder scheitern. Exklusivauszug aus „Die größte Revolution aller Zeiten“.
Die Proteste der Landwirte waren gestern, denn der orchestrierte „Kampf gegen rechts“ überschreibt legitime Regierungskritik.
Die Verbrechen der israelischen Armee und die Komplizenschaft westlicher Länder mit diesen beruhen auf einer traditionellen Verachtung für das palästinensische Volk.
Die Angriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen, die die USA mit einigen Verbündeten geflogen sind, entlarven endgültig deren wohlklingende Rechtfertigungsnarrative.
Der Energieriese ExxonMobil setzt alles daran, einen Krieg im südamerikanischen Raum zu entfachen.
Viele Deutsche beziehen zur fortwährenden Spannung zwischen Israel und Palästina eigentlich keine Haltung.
In seinem neuen Videokommentar macht Ivan Rodionov deutlich, dass die deutschen Qualitätsmedien nicht käuflich sind — sie lassen sich nur mitfinanzieren.
Deutschlands Verhalten im Nahost-Konflikt ist auch der Versuch, die Schuld am Holocaust zu „bewältigen“ – allerdings werden aus dieser oft die falschen Schlussfolgerungen gezogen.
In einem Vortrag erklärt der Künstler und Buchautor Raymond Unger, wie eingebildete Handlungsoptionen in der Klimafrage zu Hypermoralismus führen.
Die dritte Für-den-Frieden-Konferenz wird Ende Oktober nahe München stattfinden. Im Manova-Interview schildert Initiator Erich Hambach, warum es in Deutschland derzeit fast unmöglich ist, ein derartiges Event auszutragen.
Obwohl das gängige Corona-Narrativ längst widerlegt ist, arbeitet sich die taz noch immer mit dem Phrasenrepertoire von vorgestern an „Querdenkern“ ab.
In einem offenen Brief stärken zahlreiche Kunstschaffende der russischen Opernsängerin Anna Netrebko den Rücken, die anlässlich ihres jüngsten Auftritts in Berlin auf das Heftigste diffamiert wurde.
Es gibt keine Überbevölkerung, und dennoch hält sich in vielen Gesellschaften der Glaubenssatz, wir seien zu viele Menschen. Dieser ideologische Mythos muss entlarvt werden, denn seine Implikationen sind menschenverachtend und gefährlich.
In der technoiden Welt von morgen sind alle immer nett und freundlich.
Wer krampfhaft das Gegenteil dessen behauptet, was die Grünen sagen, wird keine menschlichere Welt schaffen — eher eine komplementäre Form der Unmenschlichkeit.