Im Namen des Volkes
Es braucht nicht nur Alternativen zu den etablierten Parteien, es ist notwendig, dass das Prinzip „Partei“ generell Konkurrenz bekommt: durch Wählervereinigungen.
Es braucht nicht nur Alternativen zu den etablierten Parteien, es ist notwendig, dass das Prinzip „Partei“ generell Konkurrenz bekommt: durch Wählervereinigungen.
Auch wenn Donald Trumps Versprechen und seine Haarfarbe darauf hindeuten: Er ist kein Friedensengel!
Unter dem Vorwand, den Bürger zu schützen, gelten in der EU zukünftig für Bücher strengere Regulierungen und Kennzeichnungspflichten als bei manchen Nahrungsmitteln.
Die Achse des Guten ist zusammengebrochen: Die US-Demokraten und ihre Regionalregierung in der Bundesrepublik werden in einigen Wochen Geschichte sein. Ob es deswegen nun aufwärts geht, ist zweifelhaft.
Die Leitmedien biegen sich die Realität so zurecht, dass sie zu den Denkvorgaben der wertewestlichen Machtapparate passen.
Kaum jemand vertraut mehr Olaf Scholz, deshalb versucht der Kanzler die Stunde der Wahrheit jetzt so lange wie möglich hinauszuzögern.
Bei der Suche nach einem Ausweg aus der Bildungsfalle setzt Sozialwissenschaftler Tim Engartner in seinem neuen Buch auf den starken Staat.
Die Besiedelung rohstoffreicher Gebiete wurde in der Geschichte oft damit gerechtfertigt, dass diese Regionen angeblich unbewohnt seien. Da dem nie so war, wurde mit Vernichtungskriegen „nachgeholfen“.
Die zweite Ausgabe des Manova-Printmagazins „Gegendruck“ widmet sich dem Thema „Staat gegen Bürger“. Die Publikation ist eine Abrechnung mit der Globalistenkaste, die den Nationalstaat auf seine repressiven Funktionen reduziert.
In „Demokratien“ wählen wir Bürger, welche Farbe der Stiefel hat, der uns tritt — besser wäre es, eine Gesellschaft zu organisieren, in der niemand mehr getreten wird.
Der Westen stemmt sich krampfhaft gegen die sich formierende neue Weltordnung — absurderweise noch immer im Habitus moralischer Überlegenheit.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Politologen Wolfgang Effenberger, dem Ökonomen Wolfram Elsner und dem IT-Entwickler Wolfgang Müller über die historische Zwangsläufigkeit eines wiedererstarkenden Chinas.
Seit der Naturkatastrophe in Valencia häufen sich die Theorien, was die Ursache gewesen sein könnte. Von Klimawandel bis Haarp war alles zu finden — es fehlte nur noch „Putin ist schuld“.
Die westlichen Staaten sind sehr wohl in der Lage, Kriegspropaganda zu erkennen —allerdings nur im „feindlichen“ Lager.
Die linke Opposition verbündete sich mit dem Corona-Staat und verteidigt sein totalitäres Gebaren bis heute, obwohl die zahlreichen Enthüllungen ihr Narrativ mittlerweile als Lüge entlarvten.
Friedrich Merz bereitet sich schon jetzt rhetorisch auf seine Rolle als oberster Feldherr Deutschlands vor.
Die Neuauflage von Jochen Kirchhoffs philosophischem Sachbuch „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“ gibt Aufschlüsse über die Licht- und Schattenseiten des „deutschen Geistes“.
Bushido prahlte mit seinen Rüstungsaktien-Gewinnen, die er aufgrund der aktuellen Kriege eingefahren hatte, woraufhin sich viele Hörer und Freunde von ihm distanzierten.
Weder im Osten noch im Westen kann es eine Politik zum Wohl der Bevölkerungen geben, wenn die psychologischen Mechanismen nicht verstanden werden, die auch in Politikern unbewusst wirken.
Bill Gates und andere „Philanthropen“ entwickeln schon wieder Planspiele, die sich mit neuen Pandemien beschäftigen.