Hunger als Waffe
In einigen Ländern ist die Nahrungsmittelkatastrophe nicht Folge eines „Versagens“ — sie ist Teil einer Agenda, die die gezielte Vernichtung der Schwächsten zum Ziel hat.
In einigen Ländern ist die Nahrungsmittelkatastrophe nicht Folge eines „Versagens“ — sie ist Teil einer Agenda, die die gezielte Vernichtung der Schwächsten zum Ziel hat.
Der Krieg folgt einer Agenda der USA, welche die fruchtbaren Böden in den umkämpften Gebieten unter die Kontrolle westlicher Privatfirmen bringen soll.
Extreme gesundheitliche Vulnerabilität und inkompatible Ernährungsideologien machen gemeinsame, unbefangen eingenommene Mahlzeiten heute unmöglich.
Der Stellvertreterkrieg im Sudan stürzt ein Volk in großes Leid und wirft drängende Fragen für Europa auf.
Die USA planen militärische Angriffe auf Venezuela unter dem Vorwand, Drogenkartelle zu zerschlagen, die sie aus geostrategischen Gründen selbst mit aufgebaut haben.
Der in Saudi-Arabien verbotene Roman „Salzstädte“ beschreibt die Zerstörung einer Kultur aus einer für viele Westler neuen Perspektive.
Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Autoren Mathias Bröckers, Dirk Pohlmann und dem Oberstleutnant a. D. Jürgen Rose über die unbemannten Flugobjekte, die zwischen Katar und Dänemark ihr Unwesen treiben.
Die Zerstörung der Welt oder Leben im Ökoparadies? Begleiten Sie den Hamburger Spitzenjournalisten Cording auf seiner Reportagereise. Teil 31.
Boris Pistorius darf sich mit dem Titel „beliebtester Politiker Deutschlands“ schmücken — nicht weil seine Politik besonders viele Menschen überzeugt, sondern weil er als Person symbolisiert, wonach eine verängstigte Gesellschaft dürstet.
An allen Ecken und Enden fordert jemand Rücksichtnahme und Schutz für die Schwachen und Benachteiligten, die wirklich Schwächsten jedoch bleiben ungehört. Buchauszug aus „Die Corona-Generation“.
Der iranische Aufstand nach dem Tod von Mahsa Amini ist keine rein feministische Bewegung, sondern stellt die gesamte politische Realität im Land infrage.
Politiker und Ökonomen wiederholen gebetsmühlenartig, der Sozialstaat sei nicht mehr finanzierbar, doch Wiederholungen machen eine Lüge nicht wahr.
Die Wohnungslosigkeit in Deutschland hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen und wird noch befeuert durch zunehmende Zwangsräumungen, staatliche Sparpolitik und absurde SCHUFA-Regelungen.
In der Generaldebatte im deutschen Bundestag gab Friedrich Merz Auskunft zu den aktuell relevantesten Themen — leider nicht zufriedenstellend.
Mithilfe Israels und der Ideologie des Zionismus haben die westlichen Eliten ihr rassistisches System der Kontrolle wieder aufgelegt und es als moralisches Anliegen verkauft.
Die bisher größte zivile Seemission versucht, einen humanitären Korridor nach Gaza zu schaffen, und setzt sich dabei sowohl militärischen Gefahren als auch politischer Kriminalisierung aus.
Im Gespräch mit Elisa Gratias richtet Birgit Kelle die Aufmerksamkeit auf den Umgang unserer Gesellschaft mit ihren Kindern, insbesondere in der Coronazeit.
Wer sich Zitate aus der Zeit des deutschen Faschismus zu Gemüte führt, kann beängstigende Parallelen zur aktuellen Kriegsrhetorik erkennen.
Der neue Entwurf für das E-ID-Gesetz in der Schweiz gibt vor, Datenschutz und Freiwilligkeit zu beachten, und ist dennoch eine Mogelpackung — am 28. September entscheiden die Bürger an der Urne.
Die Frage nach der Bedeutung des Begriffs „Heimat“ ist inzwischen mehr als eine Definitionsangelegenheit — sie ist ein Politikum.