Ein Kanzler des Krieges
Das verantwortungslose Zündeln des Friedrich Merz birgt die Gefahr, einen Weltenbrand auszulösen.
Das verantwortungslose Zündeln des Friedrich Merz birgt die Gefahr, einen Weltenbrand auszulösen.
Im Manova-Exklusivgespräch erklärt Sozialpädagogin und Traumatherapeutin Birgit Assel den Zusammenhang zwischen den Zuständen in der Welt und unserem inneren Befinden.
Die künstliche Intelligenz bedroht unsere menschliche Existenz, anstatt sie zu bereichern.
Sowohl Papst Benedikt XVI. als auch Papst Franziskus brachen mit Konventionen der katholischen Kirche, wenn auch auf völlig unterschiedliche Weise.
Hauke Ritz erklärt im Interview zu seinem neuen Buch „Warum der Weltfrieden von Deutschland abhängt“, dass der Schrecken der Gegenwart in eine neue Aufklärung einmünden könnte.
Wladimir Putin teilte Donald Trump telefonisch mit, der Ukrainekrieg könne erst enden, nachdem man sich mit seinen „Grundursachen“ auseinandergesetzt hätte.
Im Manova-Exklusivgespräch berichtet der Autor Flo Osrainik von seiner Reise in den Donbass, bei der er sowohl den Alltag der dort lebenden Menschen als auch die Realität des Krieges kennenlernte.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, herrscht über die Gegenwart — somit verwundert es nicht, dass die Verwässerung historischer Quellen kaum hinterfragt wird. Exklusivauszug aus „Tatort Vergangenheit“.
In einer hoffnungslosen Welt hoffnungsvoll zu bleiben ist schwierig und dennoch alternativlos.
In drängenden Zeiten kann die Identifizierung mit Martin Luthers Diktum „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders“ Überlebenshilfe bieten.
Wenn politische Entscheidungen zu sehr in das Privatleben der Bürger eingreifen, kann es zu seelischen Schäden bei den Betroffenen kommen.
Der ehemalige Präsident von Burkina Faso, Thomas Sankara, ist bis heute eine Ikone des afrikanischen Freiheitswillens.
Die Mär des menschengemachten Klimawandels lässt sich mit Grundrechenarten widerlegen.
Politische Narrative zu hinterfragen ist wichtig, befreit den Einzelnen aber nur dann, wenn er einen Schritt weiter geht und hinter die Fassade des Materiellen blickt.
Der Eurovision Song Contest war auch in diesem Jahr wieder ein Ausweis westlicher Heuchelei.
Während der Sudan in blutigen Konflikten versinkt, versuchen radikal-islamistische Netzwerke in dem geschundenen Land, an Einfluss zu gewinnen.
Politische Ereignisse lassen uns auch als Menschen nicht unberührt — wie wir uns fühlen, hängt oft davon ab, was die Macht mit uns macht.
Es wird oft über „die da oben“ geschimpft, anstatt sich die unbequeme Frage zu stellen, was man selbst zu den Umständen beiträgt, deren Herbeiführung man sinistren Mächten unterstellt.
Ein Zustand simulierter Dauerpanik lässt jede politische Entscheidung unabdingbar wirken, doch wo alles kontrolliert wird, wächst auch das Chaos.
Kein noch so abenteuerliches Zollpaket kann den wirtschaftlichen Niedergang der amerikanischen Wirtschaft verhindern, denn was sie verloren hat, ist Vertrauen.